Ansbach (Mittelfranken): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. April 2019, 07:29 Uhr


Vorlage:Begriffserklärungshinweis

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Mittelfranken > Ansbach

Einleitung

Ansbach, ist eine kreisfreie Stadt, Sitz der Regierung und der Bezirksverwaltung von Mittelfranken sowie des Landratsamtes Ansbach.

Wappen

Wappen STADT ANSBACH, in: Bayerns Gemeinden (HdBG)

Allgemeine Information

Einwohner: 39.839 (31. Dez. 2013)

Politische Einteilung

Vor und nach der Gebietsreform 1972 war/ist Ansbach eine kreisfreie Stadt.[1]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile außer Claffheim zum ehemaligen Landkreis Ansbach.[2]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörte Claffheim zum ehemaligen Landkreis Feuchtwangen.[3]

Zur Stadt Ansbach gehör(t)en folgende Teilorte[4] und Wohnplätze:

  • -

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[5] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[6][7] zu Ansbach eingemeindet:

  • Bernhardswinden (Dorf) bis 1.7.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Deßmannsdorf
    • Kurzendorf
    • Louismühle
    • Meinhardswinden
  • Brodswinden (Pfarrdorf) bis 1.7.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Gösseldorf
    • Hammerschmiede
    • Höfstetten
    • Silbermühle
    • Wallersdorf
    • Wolfartswinden
  • Claffheim (Dorf) bis 1.7.1972[9] selbständige Gemeinde
    • Hohe Fichte
    • Winterschneidbach
  • Elpersdorf b.Ansbach (Pfarrdorf) bis 1.7.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Aub
    • Dautenwinden
    • Dombach i.Loch
    • Höfen
    • Höllmühle
    • Käferbach
    • Liegenbach
    • Mittelbach
    • Oberdombach
    • Windmühle
    • Wüstenbruck
  • Eyb (Pfarrdorf) bis 1.10.1970[10] selbständige Gemeinde
    • Aumühle
    • Kaltengreuth
    • Pfaffengreuth
    • Schockenmühle
    • Untereichenbach
  • Hennenbach (Dorf) bis 1.7.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Egloffswinden
    • Fischhaus
    • Galgenmühle
    • Heimweg
    • Kammerforst
    • Katterbach
    • Obereichenbach
    • Rabenhof
    • Weinberg
    • Wengenstadt
    • Windmühle
  • Neuses b.Ansbach (Dorf) bis 1.7.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Strüth
    • Wasserzell
  • Schalkhausen (Pfarrdorf) bis 1.7.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Dornberg
    • Geisengrund
    • Neudorf
    • Scheermühle
    • Steinersdorf
    • Walkmühle

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Im Jahre 748 wurde zwischen dem Onoldsbach (abgeleitet davon der spätere Name Ansbach) und der Rezat [11] ein Benediktinerkloster gegründet. In den folgenden Jahrhunderten wuchsen das Kloster und die daneben liegende Siedlung zu einer Stadt zusammen. 1139 wird erstmals die Stadtkirche St. Johannis [12] urkundlich erwähnt.

Ansbach wurde 1221 das erste Mal als Stadt erwähnt.

Quelle: Wikipedia (12/2014)

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchenbücher

Adressbücher

→ Kategorie: Adressbuch für Ansbach (Mittelfranken)

Historische Quellen

In der Digitalen Bibliothek

Bibliografie

→ Kategorie: Literatur zu Ansbach (Mittelfranken)

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie


Weitere Bibliografie

Zeitungen

→ Hauptartikel: Ansbach (Mittelfranken)/Zeitungen

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ansbach

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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