Nöham (Rottal-Inn)

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Disambiguation notice Nöham ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Nöham.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Rottal-Inn > Dietersburg > Nöham

Einleitung

Allgemeine Information

Namen

  • Niuheim: ca. 1120 Erste Namensnennung: Arnold de Niuheim[1], 1157 Erhinboldus de Niuheim[2]
  • Neuhemne: ca. 1180: Chounradus de Neuhemne[3]
  • Noheim: ca. 1190: Reinhardus de Noheim[4]
  • Niweheim: 1216: Chunradus de Niweheim[5]
  • Nähaim: 1568[6], 1685[7]
  • Näheimb: 1641 Taufbuch Nöham
  • Nöhaimb: 1723[8]
  • Nöhaim: 1751[9]

Ortsentwicklung

Jahr Typ Einwohner Gebäude Wohngebäude Wohnungen
1808[10] Dorf 23 Häuser 22 Herdstellen
1828[11] Dorf 79 Seelen 15 Häuser
1833[12] Pfarrdorf 85 18 Häuser
1840[13] Pfarrdorf 84 18 Häuser
1867[14] Pfarrdorf 102 52
1875[15] Pfarrdorf 106 54
1885[16] Pfarrdorf 93 18
1900[17] Pfarrdorf 98 18
1925[18] Pfarrdorf 160 29
1950[19] Pfarrdorf 239 39
1961[20] Pfarrdorf 183 46
1970[21] Pfarrdorf 178
1987[22] Pfarrdorf 291 91 106

Schule

Lehrer

  • ab 1811: Adam Atzenberger (* 1781)[13]
  • bis 1870: P. Wölfl
  • ab 1870: Johann Evangelist Radlhammer (*10. September 1837), verheiratet am 9. Juni 1869 in Hofkirchen mit Maria Pfefferkorn, Wasenmeisterstochter von Hilgartsberg, bis 1870 Schullehrer in Hilgartsberg
  • bis 1877: Franz Burghard
  • ab 1877: M. Zißler

Schüler

Politische Einteilung/Zugehörigkeiten

Zugehörigkeit vor 1806
Herzogtum Bayern
Rentamt Landshut
Pfleggericht Pfarrkirchen
Sitz Nöham

Zugehörigkeiten 1752[23]

Anzahl Anwesen Grundherr Gerichtsbarkeit Namen der Anwesen
3 Sitz Nöham (Gruber) Sitz Nöham (Gruber) Hauspfleger (1/4), Weber (1/16), Schuhmacher (1/16)
5 kurf. Lehen Obmannschaft Haberbach, Amt Pfarrkirchen, Pfleggericht Pfarrkirchen Großhueber (1/4), Wiser (1/8), Schmidt (1/8), Gribel (1/16)
2 halb kurf. Lehen, halb Gruber Obmannschaft Haberbach, Amt Pfarrkirchen, Pfleggericht Pfarrkirchen Lündthuber (1/4), Prückhl (1/8)
1 freieigen Obmannschaft Haberbach, Amt Pfarrkirchen, Pfleggericht Pfarrkirchen Ohrthueber (1/8)
3 Gotteshaus Nöham Obmannschaft Haberbach, Amt Pfarrkirchen, Pfleggericht Pfarrkirchen Grabmayr (1/4), Frauneder (1/8), Mesner (1/16)
1 Gotteshaus Waldhof Obmannschaft Haberbach, Amt Pfarrkirchen, Pfleggericht Pfarrkirchen Ädtenberger (1/4)
1 Pfarrgotteshaus Eggenfelden Obmannschaft Haberbach, Amt Pfarrkirchen, Pfleggericht Pfarrkirchen Scheyreckher
1 Hofmark Birnbach Hofmark Birnbach Obernhueber (1/4)
  1. Monumenta Boica, Band 4. München 1765. Seite 225
  2. Monumenta Boica, Band 5. München 1765. Seite 118
  3. Monumenta Boica, Band 3. München 1764. Seite 492
  4. Monumenta Boica, Band 3. München 1764. Seite 277
  5. Monumenta Boica, Band 5. München 1765. Seite 344
  6. Philipp Apian: Bairische Landtafeln.
  7. Georg Philipp Finckh: Tabellen-Büchlein über die sammentlich: Denen Bairischen Craiss-Staenden, zugehörige Territoria, Land: Pfleg: vnd Richter Aempter, &c.. München 1685. Seite 34
  8. Michael Wening: Historico-Topographica Descriptio. Das ist: Beschreibung Deß Churfürsten- vnd Hertzogthums Ober- vnd Nidern Bayrn. Dritter Thail: Das Rennt-Ambt Landshuet. München 1723. Seite 133
  9. Joanne Langio, Franc. Ant. Max. Blondeau: Außerleßne Historisch-Bayrische Alt, und Neue Nachrichten. Tomus I. München 1751. Seite 38
  10. Joseph Hazzi: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern. 4. Band. Nürnberg 1808. Seite 371
  11. Martin Süss: Tabellarische Beschreibung des Bisthums Paßau mit einer Karte desselben. Paßau 1828. Seite 209
  12. Dr. Karl Friedrich Hohn: Beschreibung des Königreichs Bayern nach den neuesten Bestimmungen. München 1833. Seite 248
  13. 13,0 13,1 13,2 Augustin Edmund Engelbrecht: Uebersicht der teutschen Schulen und des Lehrer-Personals von Niederbayern. Passau 1840. Seite 129.
  14. J. Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. München 1867. Spalte 513f.
  15. Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Königl. Bayer. Statistisches Bureau. München 1877. Spalte 586.
  16. Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. K. bayer. statistisches Bureau. München im Januar 1888. Spalte 558.
  17. Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister. K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1904. Spalte 574.
  18. Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern. Bayer. Statistisches Landesamt. München 1928. Spalte 588.
  19. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1952. Spalte 564.
  20. >Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1964. Spalte 419.
  21. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1973. Seite 102.
  22. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. München 1991. Seite 219.
  23. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens Historischer Atlas wurde kein Text angegeben.

Sitz

Der eigentliche Sitz bestand lediglich aus einem hölzernen Gebäude. Er gehörte im 16. Jahrhundert den Auern, die ihn vermutlich um 1520 durch Georg Auer mittels Heirat mit einer von Gruber erworben hatten. Folgende Personen sind als Besitzer belegt:

  • 1541 und 1583: Sigmund Auer zu Sölgerding, Pfleger zu Gangkofen
  • 1547: Georg Auer
  • 1593 und 1602: Isaac Auer von Nöham, Sölgerding, Gangkofen und Jellenkofen

1606 wurde der Sitz samt zugehöriger Güter zunächst an die Familie Pichlmair, Bürger zu Pfarrkirchen versetzt, später an Ohnopheus Estwurm. 1638 gehörte der Sitz samt Gütern Paul Scheibl von Postmünster, der ihn an das Heilig-Geist-Spital zu Pfarrkirchen verkaufte. 1689 und 1752 gehört er den Grueberischen, die ihn in Person von Anna Magdalena Gruber zu Grub, geborene Freiin von Truchseß vom Spital erworben hatten[1]. Die Grafen von Berchem zu Piesing und Haiming, die danach Besitzer waren, überliesen Nöham bis 1777 dem Staat im Austausch zu anderen Gütern.

Zugehörigkeit 1808-1818
Königreich Bayern
Unterdonaukreis
Landgericht Pfarrkirchen
Steuerdistrikt Nöham

Steuerdistrikt (1808-1818)

Auf Grund der Verordnung vom 13. Mai 1808[2] wird der Steuerdistrikt Nöham als einer von 36 Steuerdistrikten aus der Obmannschaft Haberbach, Teilen der Obmannschaft Sulzbach I und dem Sitz Eitting im Landgericht Pfarrkirchen errichtet. Mit der Bildung der Gemeinden im Jahre 1818 auf Grund des zweiten Gemeindeedikts vom 17. Mai 1818[3] wird der Steuerdistrikt Nöham aufgehoben und daraus die Gemeinde Eitting und Nöham gebildet[4]

Orte im Steuerdistrikt AistAttenbergAttenberg bei NöhamBergBirnödBlöderödBrodmannBüchlDantenDürödEbenhofEisenreitEittingFrauenödFreilasFurtGanglödGeiernGrubGruberGutmannHahnenkamHaslaHaunbergHechenbergHinterkaufHofstettenHoppernHotzhubKöglKornödLechlLindhubMangstMatzödMinihofNöhamReisbachRockernSattlbergScheiblödScheiereckSchönhofStallhofStraßStraßdoblWaldWeihersbach

Karte Gemeinde Nöham.svg
Gemeinde Nöham
Zugehörigkeit 1818-1971
1818-1918 Königreich Bayern

1919-1971 Freistaat Bayern

1818-1837 Unterdonaukreis

1838-1932 Kreis Niederbayern

1932-1948 Regierungsbezirk Niederbayern und Oberpfalz

1948-1971 Regierungsbezirk Niederbayern

1862-1938 Bezirksamt Pfarrkirchen

1939-1971 Landkreis Pfarrkirchen

1818-1879 Landgericht Pfarrkirchen

1879-1971 Amtsgericht Pfarrkirchen

1818-1971 Gemeinde Nöham

Gemeinde (1818-1971)

Die 1818 gebildete Gemeinde wurde 1821/22 bei der nochmaligen Umgestaltung und Reduzierung der Gemeindezahl von 56 auf 36 Gemeinden um einige Orte vergrößert und bestand bis zur Gebietsreform 1971. Am 1. April 1971 werden die Gemeinden Dietersburg und Nöham zur neuen Gemeinde Dietersburg zusammengelegt[5].

Gemeindeentwicklung

Jahr Fläche in km² Einwohner Religionszugeh. Gebäude Wohngebäude
1867[6] 614 426
1875[7] 624 624 rk 365 134
1885[8] 10,90519 644 644 rk 138
1900[9] 10,9052 658 658 rk 128
1925[10] 10,9045 840 829 rk, 1 lu, 10 sonst. 146
1950[11] 10,8981 1094 171
1961[12] 10,8978 825 190

Bürgermeister

  • 1876: Sebastian Griebl, Bauer vom Schönhof
  • 1959: 2. Bürgermeister Hans Öhlinger

Orte in der Gemeinde

AistAttenberg bei NöhamBreitenbachBrodmann (bis 1867[6], danach als Teil von Furth) • BuchEdEinpointFrauenödFurthGanglödGrabenHaslingHeißHofstettenHöhenbergKronwinklNöhamÖlingPfarrhof (ab 1952[11]) • ReisbachSattlbergScheuereckSchönhofSperrStallhofStelzenbergStockaStraßStraßdoblWaldWeihersbachWimmZeil

Ortsteil (ab 1971)

Ab dem 1. April 1971 sind Nöham als Dorf und seine früher zugeordneten Dörfer, Weiler und Einöden Ortsteil der Gemeinde Dietersburg.

Straßen in Nöham

Am Straßfeld • Bürgermeister-Bauer-Straße • Bürgermeister-Paulus-Ring • Haunberger Straße • Hauptstraße • Hauspflegerstraße • Höhenberger Feld • Lindhuber Weg • Ludwig-Mitterer-Straße • Maria-Wald-Straße • Oberhuberstraße • Ölinger Straße • Orthuber Weg • Reitberger Weg • Ringstraße • Sonnenstraße

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Nöham gehört zur Evangelisch-Lutherischen Pfarrei Pfarrkirchen.

Karte Pfarrei Nöham.svg
Umfang der Pfarrei Nöham
Zugehörigkeit ab 1821
Kirchenprovinz München und Freising
Bistum Passau
Dekanat Pfarrkirchen
Pfarrei Nöham

Katholische Kirchen

Pfarrei Nöham

Die Pfarrei Nöham war ursprünglich eine Filiale von Schönau. 1656 wurde sie als Vikariat vom Zisterzienserkloser Aldersbach aus pastoriert. 1803 mit der Säkularisation der Klöster wurde Nöham eine eigenständige Pfarrei, bestand jedoch nur bis 1806, als sie wieder aufgelöst wurde und als Vikariat von Dietersburg aus pastoriert wurde. Am 23. Juni 1817 wurde die Pfarrei dann endgültig wiederhergestellt[13].

Entwicklung

Jahr Seelen Häuser
1817[13] 430
1828[14] 424 89
1836[15] 413
1863[16] 447
1867[17] 450 93

Pfarrer

  • 1665 bis 1700: Pfarrvikar Adam Wichtl
  • 01.06.1700 vis 1715: Pfarrvikar Zacharias Dieffenthaler
  • 19.03.1715 bis 17.07.1754: Pfarrvikar Wolfgang Anton Fallnböck
  • 17.07.1754 bis 19.09.1757: Pfarrvikar Franziskus Nagl
  • 07.10.1757 bis 06.11.1766: Pfarrvikar Robert Orthmayr
  • 06.11.1766 bis 20.04.1775: Pfarrvikar Alberich Egger
  • 20.05.1775 bis 26.11.1781: Pfarrvikar Bertrand Häckl
  • 18.12.1781 bis 30.07.1787: Pfarrvikar Ambrosius Pogner
  • 21.10.1787 bis 04.07.1791: Pfarrvikar Joachim Wisbaur
  • 17.07.1791 bis 11.10.1794: Pfarrvikar Eugen Baumann
  • 23.10.1794 bis 1795: Pfarrvikar Felix Nivardus Faltner
  • 26.02.1796 bis 1817: Pieringer, Engelbert (*02.11.1755 in Hutthurm, †02.09.1830), bis 1803 als Pfarrvikar, dann als Pfarrprovisor und ab 1806 als Pfarrer
  • 23.12.1817 bis 1824: Josef Georg Knaupp (*21.10.1777 in Cham)
  • 02.06.1824 bis 1829: Josef Anton Hausner (*19.01.1778 in Simbach bei Landau, †10.11.1833 in Passau)
  • 20.08.1830 bis 1840: Lorenz Edholzner (*15.08.1786 in Postmünster, †22.04.1862)
  • 26.10.1840 bis 1845: Johann Baptist Wallner (* 04.11.1800 in Reischach)
  • 29.04.1845 bis 30.09.1847: Joseph Trauner (* berechnet 1802 in Triftern, †30.09.1847)
  • 15.11.1847 bis 1851: Joseph Schauberger (*06.05.1803 in Passau)
  • 08.08.1851 bis 21.03.1854: Max Bogner (* in Breitenberg)
  • 30.04.1854 bis 01.06.1858: Joseph Hofmeister (* berechnet 1802 in Isarhofen, †01.06.1858)
  • 13.09.1858 bis 29.03.1863: Joseph Kiesling (* berechnet 1809 in Schönberg, †29.03.1863)
  • 07.07.1863 bis 10.03.1867: Joseph Reisinger (* in Lalling)
  • 12.07.1867 bis 31.12.1875: Franz Paul Gutsmiedl (*17.06.1823 in Grainet)
  • 20.04.1876 bis 1886?: Andreas Mader
  • ? bis 14.11.1959: Alois Kasberger
  • 15.11.1959 bis ?: Johann Wagner
  • : Franz Tomschy
  • : Ludwig Limbrunner
  • : Konrad Kuhn

Kirchen

  • St. Nikolaus, Pfarrkirche in Nöham, um 1500 im spätgotischen Stil erbaut
  • Maria Himmelfahrt, Wallfahrtskirche in Wald

Orte in der Pfarrei

AistAttenbergBuchEdFrauenödGeiernGrabenHaslingHeißHofstettenHöhenbergHolzNöhamÖlingPfarrhofScheiereckSchönhofSperrStallhofStallhofStelzenbergStraßStraßdoblTrausburgWaldWeihersbachWimm bei NöhamZeil

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher der Pfarrei Nöham

  • 001: 1636-1666 Matrikel Taufen, Trauungen, Sterbefälle
  • 002: 1665-1817 Matrikel Taufen
  • 003: 1818-1878 Matrikel Taufen
  • 004: 1878-? Matrikel Taufen
  • 005: 1679-1805 Matrikel Trauungen
  • 006: 1818-1952 Matrikel Trauungen
  • 007: 1679-1805 Matrikel Sterbefälle
  • 008: 1818-1918 Matrikel Sterbefälle
  • 009: 1636-1964 Register Taufen
  • 010: 1636-1952 Register Trauungen
  • 011: 1639-1912 Register Sterbefälle
  • 012: 1848-1868 und 1876-1892 Matrikel Taufen unehelicher Kinder
  • 018: 1636-1785 Familienbuch

Alle online einsehbar bei Matricula Online.

Kirchenbücher der Pfarrei Dietersburg für den Zeitraum 1806 bis 1817

  • 002: 1726-1813 Matrikel Taufen
  • 003: 1813-1866 Matrikel und Register Taufen
  • 005: 1804-1851 Matrikel und Register Trauungen
  • 007: 1805-1841 Matrikel Sterbefälle
  • 010: 1726-1813 Register Taufen
  • 023: 1805-1841 Register Sterbefälle

Alle online einsehbar bei Matricula Online.


Bewohner

Nöham in der Uraufnahme der Parzellen um 1830

Besitzer Hausnummer 47

  • Georg Murauer ⚭ Gertraud Mädl
  • Martin Murauer (*23.09.1786 in Nöham, Bauer) ⚭21.07.1818[18] Maria Anna Stömmer (*1786 in Radlspach)

Besitzer Hausnummer 53, später 10

  • Johan Daxberg ⚭I Magdalena Trauspurger
  • 1789 bis 1843: Matthias Hochwimmer (* 1754 in Fünfleuten, Pfarrei Rohrbach, Weber auf der Bruckl Sölde, †02.04.1843[19]) I⚭II 06.02.1789[20] Magdalena Trauspurger II⚭ 19.02.1805[21] Magdalena Bartlreich (*1782 in Nöham)
  • 1843? bis ???: Georg Fuchsgruber (*28.02.1783 in Bergham, Karlweber in Hechenberg, †18.03.1876[22]) I⚭ Maria Thallhauser II⚭23.05.1814[23] Theresia Fingl (*1777 in Obergrafendorf)
  • 1851 bis 1876: Johann Evangelist Fuchsgruber (*27.11.1819 in Höhenberg[24], Brückl-Webergütler) ⚭08.01.1851[25] Juliana Regner (*20.04.1830 in Nöham)

Besitzer Hausnummer 54

  • Thomas Aigner ⚭ Maria
  • Michael Aigner (*03.09.1790 in Nöham, Bauer) ⚭24.05.1821[26] Anna Maria Krugler (*1795 in Polding)

Besitzer Hausnummer 55, später 14

  • Andreas Heiblhuber (*29.11.1797 in Heiblhub) ⚭08.01.1835[27] Katharina Huttereder (*28.07.1802 in Gambach)

Besitzer Hausnummer 56, später 15

  • Joseph Waldherr (*1784 in Anzenkirchen, Schuster) ⚭19.09.1820[28] Franziska Heiß

Besitzer Hausnummer 57, später 13

  • Lorenz Aigner ⚭ Katharina Hausbauer
  • Joseph Aigner (*19.12.1810 in Hofstetten, Söldner) ⚭16.01.1838[27] Theresia Drasch (*08.11.1811)

Besitzer Hausnummer 60, später 7

  • Joseph Trettenbacher (Schmied) II⚭10.11.1779[29] Maria Walner
  • Joseph Trettenbacher (Schmied) ⚭23.09.1784[30] Kath. Matzeder
  • Andreas Gaißhaußer (*04.11.1788 in Bachham, angehender Schmied) ⚭14.06.1825[31] Klara Trettenbach (*05.02.1792 in Nöham[32])

Besitzer Hausnummer 62, später 4

  • Joseph Schneiderbauer ⚭ Ursula Wagner
  • Anton Schneiderbauer (*20.12.1773 in Nöham, Bauer) ⚭03.07.1821[33] Magdalena Murauer (*28.03.1791 in Stallhof)

Besitzer Hausnummer 63, später 5

  • Joseph Hofbauer (*12.03.1757 in Biernbach, Schneider) ⚭24.08.1819[34] Barbara Angermayr (*31.08.1758 in Guglmuk)

Besitzer Hausnummer , später 1

  • Jos. Zehetner (Häusler) ⚭01.04.1845[35] Anna Straßl

Besitzer Hausnummer , später 3

  • Johann Hocheneder (*28.03.1801 in Nöham, Florl-Söldner) ⚭25.11.1844[36] Theres Habicheder (*08.08.1810 in Brandlöd)

Besitzer Hausnummer , später 12

  • Georg Zauner ⚭ Maria Ebernhofner
  • Georg Zauner (*14.08.1804, Pfleger, Bauer)
I⚭02.03.1835[27] Anna Maria Hausbauer (*29.07.1813 in Nöham)
II⚭03.07.1838[35] Anna Maria Aigner (*10.03.1804 in Hofstetten)
  • Florian Frank ⚭II 06.02.1849[37] Anna Maria Aigner (*10.03.1804 in Hofstetten)

Verschiedenes

Karten

BayernAtlas

Nöham (Nähaim) auf den Bairischen Landtafeln von Philipp Apian, 1568
Nöham (Noeham) auf der Carte de la Bavière von L. Aubert, vor 1806
Nöham (Naheim) auf der Topographisch-miltairischen Charte von Teutschland, 1810
Nöham (Noeham) im Topographischen Atlas vom Königreiche Baiern diesseits des Rheins, ca. 1835


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen und Anmerkungen

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  2. Edikt das allgemeine Steuer-Provisorium in der Provinz Baiern betreffend, siehe Digitalisat der Google Buchsuche (Yy9DAAAAcAAJ)
  3. Gesetzblatt für das Königreich Bayern: Verordnung, die künftige Verfassung und Verwaltung der Gemeinden im Königreiche betreffend, siehe Seite 47
  4. Ilse Louis: Die Pfleggerichte Reichenberg und Julbach und die Herrschaft Ering-Frauenstein in der Reihe Historischer Atlas von Bayern. München 1973. Online bei Digitale Sammlungen.
  5. Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. ISBN 3-17-003263-1
  6. 6,0 6,1 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens Heyberger wurde kein Text angegeben.
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  11. 11,0 11,1 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens AO1952 wurde kein Text angegeben.
  12. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens AO1964 wurde kein Text angegeben.
  13. 13,0 13,1 Königlich-Baierisches Regierungsblatt. München 1817. Spalte 881
  14. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens Süss wurde kein Text angegeben.
  15. Schematismus der Geistlichkeit des Bisthums Passau für das Jahr 1836. Passau. Seite 72
  16. Statistische Beschreibung der katholischen Seelsorge-Stellen und übrigen geistlichen Pfründen im Regierungsbezirke Niederbayern. Landshut 1863. Seite 102
  17. Joseph Rottmayr: Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau. Paßau 1867. Seite 262
  18. Kirchenbuch Nöham 006 Trauungen Seite 248
  19. Kirchenbuch Nöham 008 Sterbefälle Seite 318
  20. Kirchenbuch Nöham 005 Trauungen Seite 213
  21. Kirchenbuch Nöham 005 Trauungen Seite 243
  22. Kirchenbuch Nöham 008 Sterbefälle Seite 371
  23. Kirchenbuch Dietersburg 005 Trauungen Seite 15
  24. Kirchenbuch Nöham 003 Taufen Seite 575
  25. Kirchenbuch Nöham 006 Trauungen Seite 276
  26. Kirchenbuch Nöham 006 Trauungen Seite 252
  27. 27,0 27,1 27,2 Kirchenbuch Nöham 006 Trauungen Seite 268
  28. Kirchenbuch Nöham 006 Trauungen Seite 250
  29. Kirchenbuch Nöham 005 Trauungen Seite 188
  30. Kirchenbuch Nöham 005 Trauungen Seite 201
  31. Kirchenbuch Nöham 006 Trauungen Seite 258
  32. Kirchenbuch Nöham 002 Taufen Seite 464
  33. Kirchenbuch Nöham 006 Trauungen Seite 252
  34. Kirchenbuch Nöham 006 Trauungen Seite 248
  35. 35,0 35,1 Kirchenbuch Nöham 006 Trauungen Seite 273 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Nöham006_270“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  36. Kirchenbuch Nöham 006 Trauungen Seite 273
  37. Kirchenbuch Nöham 006 Trauungen Seite 274
Steuerdistrikte im Landgericht Pfarrkirchen
Orte im Steuerdistrikt Nöham (Stand 1811) Quelle: Historischer Atlas von Bayern
Orte in der Gemeinde Nöham (bis 1971)
Orte in der Pfarrei Nöham

AistAttenbergBuchEdFrauenödGeiernGrabenHaslingHeißHofstettenHöhenbergHolzNöhamÖlingPfarrhofScheiereckSchönhofSperrStallhofStelzenbergStraßStraßdoblTrausburgWaldWeihersbachWimm bei NöhamZeil


Städte und Gemeinden im Landkreis Rottal-Inn (Regierungsbezirk Niederbayern)

Städte: Eggenfelden | Pfarrkirchen | Simbach a. Inn
Gemeinden: Markt Arnstorf | Markt Bad Birnbach | Bayerbach | Dietersburg | Egglham | Ering | Falkenberg | Markt Gangkofen | Geratskirchen | Hebertsfelden | Johanniskirchen | Julbach | Kirchdorf a. Inn | Malgersdorf | Markt Massing | Mitterskirchen | Postmünster | Reut | Rimbach | Roßbach | Schönau | Stubenberg | Markt Tann | Markt Triftern | Unterdietfurt | Wittibreut | Markt Wurmannsquick | Zeilarn
Verwaltungsgemeinschaften: Bad Birnbach | Ering | Falkenberg | Massing | Tann |