Hofstetten (Dietersburg)

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Disambiguation notice Hofstetten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hofstetten.

Einleitung

Allgemeine Information

Namen

  • Hofstätten 1831[1]
  • Gofstetten 1867[2]

Ortsentwicklung

Jahr Typ Einwohner Gebäude Wohngebäude Wohnungen
1808[3] Dörflich 9 Häuser 9 Herdstellen
1828[4] Dorf 49 12 Häuser
1831[1] Dorf 52 12 Häuser
1867[5][2] Dorf 37 oder 36 28 9 Häuser
1875[6] Dorf 37 15
1885[7] Dorf 39 11
1900[8] Dorf 30 8
1925[9] Dorf 65 12
1950[10] Dorf 63 12
1961[11] Dorf 62 12
1970[12] Dorf 50
1987[13] Dorf 52 16 16

Schule

Hofstetten gehört zum Schulsprengel der Grundschule Nöham.

Post

Gehört 1848 bis 1876 zur Post Pfarrkirchen[6], 1888 zur Post Schönau, Amt Eggenfelden[7], 1904 bis 1952 zur Post Furth b. Pfarrkirchen. Von 1962 bis 1993 hatte Hofstetten die Postleitzahl W-8341, danach 84378.

Politische Einteilung

Hofstetten gehörte 1808 bis 1818 zum Steuerdistrikt Nöham. Mit der Bildung der Gemeinden 1818 wurde das Dorf Teil der Gemeinde Nöham. Die Zusammenlegung mit der Gemeinde Dietersburg am 1. April 1971 brachte die heute noch gültige Eingliederung in die Gemeinde Dietersburg.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Hofstetten gehört zur katholischen Pfarrei Nöham.

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hofstetten

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Quellen und Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Dr. Joseph Anton Eisenmann, Dr. Carl Friedrich Hohn: Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern. Erster Band. Erlangen 1831. Seite 792
  2. 2,0 2,1 Joseph Rottmayr: Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau. Paßau 1867. Seite 262
  3. Joseph Hazzi: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern. 4. Band. Nürnberg 1808. Seite 368
  4. Martin Süss: Tabellarische Beschreibung des Bisthums Paßau mit einer Karte desselben. Paßau 1828. Seite 209 (Google) oder (Digitale Sammlungen)
  5. J. Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon, München 1867, Spalte 513 (Beschreibung)
  6. 6,0 6,1 Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Königl. Bayer. Statistisches Bureau. München 1877. Spalte 586
  7. 7,0 7,1 Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. K. bayer. statistisches Bureau. München im Januar 1888. Spalte 558
  8. Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister. K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1904. Spalte 574
  9. Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern. Bayer. Statistisches Landesamt. München 1928. Spalte 588
  10. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1952. Spalte 565
  11. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1964. Spalte 419
  12. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1973. Seite 102
  13. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. München 1991. Seite 218
Orte im Steuerdistrikt Nöham (Stand 1811) Quelle: Historischer Atlas von Bayern
Orte in der Gemeinde Nöham (bis 1971)
Orte in der Pfarrei Nöham

AistAttenbergBuchEdFrauenödGeiernGrabenHaslingHeißHofstettenHöhenbergHolzNöhamÖlingPfarrhofScheiereckSchönhofSperrStallhofStelzenbergStraßStraßdoblTrausburgWaldWeihersbachWimm bei NöhamZeil