Hof Kuhlmann

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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Osnabrück > Bramsche > Epe > Markkotten Kuhlmann



Portal:Höfe und Bauern
Kuhlmann
Weitere Hofnamen:keine
Früherer Hofstatus:Markkötter (1680 Erbkötter)
Erste Erwähnung:1532
Grundherr:Kloster Malgarten
Namensformen:Kuleman, Kulemann, Kuelman, Kuhleman, Kulman, Kuhlman, Kuhlmann
Namensursprung:Der Name bezeichnet den Hof an der Kuhle, siehe Kuhlmann (Familienname)
Heutige Nutzung:Wohnhaus, Ländereien verpachtet (2009). Landwirtschaft bis 1999.
Heutiger Eigentümer:Familie Kuhlmann (2009)
Anschrift:Am Nonnenbach 4, 49565 Bramsche
Alte Anschrift:Epe Nr.19, Epe Nr.32
Koordinaten N/O: 52 25 50 / 08 00 33


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

Grundherr

Kloster Malgarten

Dienstpflichten

Die Abgaben waren 1723:

  • Rauchschatz 1 Taler,
  • Monatsschatz 15 Schilling 9 Pfennig,
  • dem Richter 6 Pfennig,
  • dem Küster 1 Pfennig,
  • Dienstgeld 4 Schilling,
  • Briefe- und Enten tragen,
  • Handdienste,
  • ans Kloster 2 Tage in der Ernte, dito 2 Hühner,
  • 1 Schilling Armengeld.

Markenrechte, Mastrechte

Markkötter (1680 Erbkötter)

Viehbestand

  • 1533: 4 Pferde, 1 Fohlen, 7 Kühe, 2 Rinder und 7 Schweine
  • 1667: 1 Fohlen und 2 Kühe

Umfang der Ländereien

  • 1667: ½ Fuder Heu und 3 Scheffelsaat Gartenland
  • 1712 :1 Scheffelsaat Ländereien, 2 ½ Scheffelsaat Gartenland und ½ Fuder Heu
  • 1723: 1 Maltersaat 1 Scheffelsaat 1 Viertel 3 Becher.


Entwicklungsgeschichte

Der erste verbriefte Hofbewirtschafter war der 1532 genannte Herman Kuleman, der 1533 mit 4 Pferde, 1 Fohlen, 7 Kühe, 2 Rinder und 7 Schweine verzeichnet ist.

Der zwischen 1548 und 1589 erwähnte Berendt Kuleman war mit einer Annen verheiratet.

1597 gaben sich Lücken Kuelmans und seine Frau Trine geb. Ridemans (Riedemann) aus Schleptrup auf den Kotten in Epe eigen. Sie scheinen den Hof nur kurz bewirtschaftet zu haben.

Die Feuerstättenschatzung nennt 1599 den Hof Berndt Kuleman. 1601 sind Berndt Kulemann und seine Frau Anna sowie die Tochter Marieke verzeichnet. In der Leibzucht lebten die Hüselte Hempe und Trine. 1626 erfolgte eine dreifache Erbschatzung und Roggenkontribution im Juni und im August. Die erste Erhebung verzeichnet den Markkötter Berndt Culeman mit 8 Schilling und dem Heuerling mit 1 Ort (Ort = ¼) und die zweite Erhebung den Markkötter Kulman mit 8 Schilling und 1 Viertel Roggen. Die Kontribution von 1628 bestand aus drei Erhebungen: vom 23. Januar bis 20. Februar, vom 27. Februar bis 25. Juni und vom 1. Juli bis 9. September und nennt den Markkötter Berndt Culeman mit 18 Pfennig, 2 Schilling und 16 Pfennig. 1628 und 1630 verzeichnen die Kopfschatzregister jeweils den Markkötter Kuhlemansche (Witwe) und zwei Töchter.

Im 30jährigen Krieg leistete der Hof Kriegsfuhren und verlor dabei ein Pferd. Als Ausgleich erhielt Kuhlmann von den Markengenossen einen Zuschlag.[1] In den Viehschatzregistern von 1656, 1659 und 1664 ist der Hof nicht verzeichnet. Möglicherweise war er zu dieser Zeit nicht besetzt bzw. wie 1661 im Viehschatzregister mit dem Malgartener Schulte besetzt.

Die Erbin Tale Kuhlman war mit einem Gerdt verheiratet, dessen Geburtsname nicht bekannt ist. Der Markkötter Gerdt Kulmann hatte 1667 eine Hauptfeuerstätte, eine Nebenfeuerstätte im Backhaus, ½ Fuder Heu und 3 Scheffelsaat Gartenland. Dieser Kötter hat Winnland jeweils auf 12 Jahre. Das Erbschatzregister nennt den Markkötter Gerdt Kuelman mit 9 Schilling und das Viehschatzregister den Markkötter Gerdt Kuhleman als Schulte zu Malgarten mit 1 Fohlen und 2 Kühe. 1669 ist für den Markkötter Gerdt Kuelman eine Hauptfeuerstätte und eine Nebenfeuerstätte im Backhaus verzeichnet und 1670/71/72 nennen die Rauchschatzregister des Amtes Vörden unter Bauerschaft Epe den Markkötter Gerdt Kuhlman.

1673 heiratete der Erbe Bernd Kuhlmann, Trinke Rekings (Rechtin). Neben einer Wiese an der Quebbe sind 1680 noch 2 1/2 Scheffelsaat Garten verzeichnet. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus 4 Schilling Dienstgeld und Briefe austragen. 1686 nahm man ein Klosterdarlehn von 10 Taler in Anspruch. 1693 verzeichnet das Kopfschatzregister für den Markkötter Gerht Kuhlman: Mann und Frau. Das Monats- und Rauchschatzregister des Kirchspiels Bramsche verzeichnet 1701 unter Epe den Hof Kuhlman.

Der Erbe Gerhard Henrich Kuhlmann heiratete 1710 Margarethe (Alte) Niemann aus Bühren. Sie verzichtete als rechtmäßige Anerbin auf den Hof und trat das Recht an ihren Halbbruder Johann ab. Statt Mitgift und als Abfindung des Anerbenrechts erhielt sie ein Stück Land von etwa 3 Scheffelsaat Größe am Bramscher Fußweg nahe dem Darnsee. Das Verzeichnis der schatzpflichtigen Stätten im Amt Vörden nennt 1712 unter Epe den Markkötter Kulleman mit 15 Schilling 9 Pfennig Monatsschatz, 1 Scheffelsaat Ländereien, 2 ½ Scheffelsaat Gartenland und ½ Fuder Heu und 1713 nennt die Kirchspielbeschreibung den Markkötter Gerdt Kuhlmann mit 15 Schilling 9 Pfennig Monatsschatz. Das Vermessungs- und Abgabenverzeichnis des Kirchspiel Bramsche verzeichnet 1723 unter Epe den Viertelerben Gerdt Kuhlman, eigen an das Kloster Malgarten, mit einer Größe von 1 Maltersaat 1 Scheffelsaat 1 Viertel 3 Becher. Die Abgaben waren: Rauchschatz 1 Taler, Monatsschatz 15 Schilling 9 Pfennig, dem Richter 6 Pfennig, dem Küster 1 Pfennig, Dienstgeld 4 Schilling, Briefe- und Enten tragen, Handdienste, ans Kloster 2 Tage in der Ernte, dito 2 Hühner, 1 Schilling Armengeld. Ob die am 3. März 1734 verstorbene Malgartener Laienschwester Anna Catharina Kuhlmann vom Hof stammte, ist nicht klar.[2]

1745 heiratete der Erbe Johann Henrich Kuhlmann, Anna Margarete Batke aus Epe. Die Mitgift bestand aus 100 Taler, 1 Kuh und 1 Schmalrind. In zweiter Ehe heiratete die Witwe 1748 Johann Henrich Holsen (Holsten). Die Mitgift betrug 100 Taler. Dem Hof fehlten 1772 6 Scheffel Roggen zur nächsten Aussaat.

Der Erbe Hermann Heinrich Kuhlmann heiratete 1779 Anna Catharina König aus Damme. Die Mitgift bestand aus 100 Taler, 1 Kuh und 1 Schmalrind. Die Mutter behielt sich als Witwe die halbe Heuer des Backhauses als Handpfennig vor. 1785 hatte der Hof eine Größe von 1 Maltersaat 7 Scheffelsaat und 16 Quadratruten.

Erbe des Hofes wurde Johann Bernard Kuhlmann, der 1815 Catharina Maria Buhrlage aus Epe heiratete. In zweiter Ehe heiratete er 1844 Anna Maria Elisabeth Warnsmann aus Hagen. Nach seinem Tod heiratete sie 1853 Johann Caspar Heinrich Wöhrmeyer aus Hagen. Von den 10 Kindern aus erster Ehe blieben 7 Söhne am Leben. Alle wanderten bis 1854 in die USA aus. 1816 wurde ein halber Scheffel Weizen des Hofes durch Hochwasser vernichtet.[3] Nach der Wirtschaftlichkeitsberechnung von 1823 lag der Jahresertrag des Hofes bei 8 Taler 13 Schilling und 5 Pfennig. Die Abgaben betrugen 12 Taler 17 Schilling und 8 1/10 Pfennig. Somit errechnete sich ein jährliches Minus von 4 Taler 4 Schilling und 3 1/10 Pfennig. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus 1 Taler 15 Schilling 9 3/5 Pfennig Kavallerieverpflegungsgeld, 4 Schilling Dienstgeld, 2 Tage Holzhauen im königlichen Forst und Briefe austragen. Die Markenteilung 1833 vergrößerte den Hof um 6 ha 3 Morgen und 106 Quadratruten. Das Stück am Vördener Damm von 3 Morgen 96 Quadratruten Größe wurde an Gutenrath verkauft. Nach den Ablösungsgesetzen von 1833 konnte sich der Hof nach und nach von den Abgaben und Diensten freikaufen.[4] Im Jahre 1836 wurden die ungewissen Gefälle (Leibeigenschaft) in eine jährliche Abgabe von 1 Taler 18 Gutegroschen umgewandelt. 1839 konnten diese Abgabe und die gutsherrlichen Gefälle mit 51 Taler 1 Gutegroschen abgelöst werden[5] und 1875 erfolgte die Ablösung der Richterpfennige mit 4 Silbergroschen.

1834 erwarb Kuhlmann für 1.000 Taler den Nachbarhof des Markkötters Schröder, der nach Amerika auswanderte.[6] 1852 verfügte Johann Bernard Kuhlmann, daß der einzige noch in Epe lebende jüngste Sohn aus erster Ehe, beide Höfe nach seinem 27. Geburtstag erben sollte. Im Falle seines eigenen Todes sollte die Witwe im Erbwohnhaus wohnen bleiben und vom Erben unterhalten, auch freie Werktags- und Sonntagskleidung erhalten und stets die sog. beste Stube zu ihrer Verfügung haben. Als Taschenpfennig waren die Heuergelder des hintersten Kampes vom Hof Schröder vorgesehen.[7] Doch auch der gedachte Erbe wanderte 1854 nach Amerika aus. Nach der Grundsteuermutterrolle von 1852 wurden 3 Stücke Land mit dem 3. Korn, 3 Stücke mit dem 4. Korn, 1 Stück mit dem 5. Korn und 2 Stücke mit dem 6. Korn taxiert. Fünf Landstücke waren noch unkultiviert.[8] 1876 verfügte der Hof über 23 Parzellen Land mit einer Größe von 16,3970 ha. Darin eingeschlossen waren die Ländereien der früheren Markkötterei Schröder.

1879 heiratete der Hoferbe aus dritter Ehe, Hermann Kuhlmann, Maria Anna Westhoff aus Lintern. Zwar hatte sie als rechtmäßige Anerbin vertraglich auf ihr Erbe in Lintern verzichtet, doch kam es deswegen später noch zu gerichtlichen Auseinandersetzungen.[9] Vertragsgemäß übernahm Hermann Kuhlmann im gleichen Jahr den Hof von seinem Vater. Dafür hatte er den Bruder Theodor mit 1.500 Mark abzufinden und den schwächlichen Bruder Johann Heinrich zeitlebens zu versorgen und ihm vierteljährlich einen Handpfennig von 15 Mark zu zahlen.[10] Das Grundbuch von Epe verzeichnet 1884 für Nr.32, Markkötter Hermann Kuhlmann, 16,3754 ha in der Gemeinde Epe. 1885 betrugen die Schulden des Hofes 5.200 Mark.[11] Die Gebäudesteuerrolle (1895-1910) verzeichnet unter Epe Nr.32, ¼ Erbe, Kötter Hermann Kuhlmann, 1897/98 Markkötter Witwe Anna Kuhlmann geb. Westhoff, nutzbare Grundstücke: 16,2 ha. Von den 1895 verzeichneten 16,3754 ha Land des Hofes waren 1902 noch 5,8912 ha unkultiviert[12]. Das Große Landes-Adressbuch für die Provinz Hannover verzeichnet 1899 unter Epe den Witwe Colona A. Kuhlmann.

1909 heiratete der Erbe Anton Ludwig Kuhlmann, Elisabeth Theresia Ruberg aus Thiene. Da die Ehe kinderlos blieb, nahm man 1934 den Sohn der Schwester, Erich Theodor Remmert, an Kindes Statt an. Das Gebäudebuch (1910 bis um 1953) verzeichnet unter Epe Nr.32, ¼ Erbe, Markkötter Hermann Kuhlmann, Witwe Anna geb. Westhoff, 1912 Bauer Ludwig Kuhlmann. Das Adressbuch verzeichnet 1929 Kötter Ludwig Kuhlmann in Epe (ohne Nr.). Im Rahmen einer Umlegung erfolgte 1932 ein Grundtausch im Wittenfelde von etwa 2 ha.[13] Die Größe des Hofes betrug 1933 noch 16,3248 ha.

1936 heiratete der Adoptivsohn und Erbe Erich Theodor Kuhlmann geb. Remmert, Helena Agnes Gertrud Nannemann aus Bieste. Das Adressbuch verzeichnet 1938 Bauer Ludwig und Landwirt Erich Kuhlmann in Epe (ohne Nr.). Nach dem Krieg nahm der Hof die Flüchtlingsfamilien Ruby, Fornfeißt, Nolting und Rüdiger auf. 1952 wurde die beste Milchkuh des Hofes auf der Weide vom Blitz erschlagen, wie bereits einige Jahre zuvor ein Pferd.[14] 1958/59 verzeichnet das Adressbuch Bauer Ludwig, Landwirt Erich und Landwirt Alfons Kuhlmann in Epe (ohne Nr.). 1959 ist die Größe des Hofes mit 15,18 ha angegeben.

1962 heiratete der Erbe Ludwig Heinrich Bernhard Alfons Kuhlmann, Elisabeth Bernadiene Kotte aus Epe. Das Adressbuch verzeichnet 1964 Landwirt Erich und Landwirt Alfons Kuhlmann in Epe (ohne Nr.), 1970 Bauer Josef, Landwirt Erich und Landwirt Alfons Kuhlmann in Epe Nr.32. 1984 nennt das Adressbuch Erich, Alfons, Bärbel, Elisabeth, Gisela und Helene Kuhlmann in Bramsche, Am Nonnenbach 4, 1988/89 Alfons, Elisabeth und Helene Kuhlmann und 1992/93 Alfons, Elisabeth, Marion und Helene Kuhlmann. Nach dem tragischen Tod von Alfons Kuhlmann 1999 gab die Familie die Landwirtschaft auf.

1987 heiratete die Tochter Bärbel Kuhlmann, Michael Jarosch. Die Adressbücher verzeichnen 2007/08 und 2015/16 Elisabeth Kuhlmann, Bärbel und Stephanie Jarosch in Bramsche, Am Nonnenbach 4.


Gebäude und Bewohner

Erbwohnhaus, Am Nonnenbach 4

Koordinaten: N/O 52 25 50 / 08 00 33

Das vorige Erbwohnhaus entstand offenbar 1843. Das Haus in der Karte von 1785 ist nämlich nicht identisch mit dem Haus in der folgenden Karte von 1835/51. Es stand 1785 schräg zum jetzigen, mit dem Giebel zur heutigen Schule zeigend. Eine alte Kaminplatte aus Sandstein, das Gegenstück fehlt, trägt die Inschrift: "J. B. Kuhlmann 43" (1843). Das heutige Erbwohnhaus scheint aus dem Jahre 1885 zu stammen. Möglicherweise wurde es damals aber nur versetzt und ein Giebel vorgebaut. Aus den vorliegenden Karten ist dies nicht eindeutig zu erkennen, da die Straßenführung leicht verändert wurde. Die Inschrift der Dielentoreinfahrt lautet: "Hermann Kuhlmann Maria Anna Kuhlmann geb. Westhoff Kaspar Kuhlmann sen. Mstr. Fr. Kotte d. 9. Juni 1885". Im untersten Giebelbalken ist zu lesen: "Von dir O Gott kommt alles her, Du herschest über Land und Meer, Auf deiner Hülfe will ich bauen Und stets auf deinen Schutz vertrauen". Der Giebel weist eine Besonderheit auf, die in Epe einmalig ist. In der Mitte des Dielentorbalkens befindet sich ein erhaben geschnitztes Doppelwappen. Es zeigt auf dem linken Schild einen Fuchs, der eine schräge Ebene emporsteigt, und auf dem rechten Schild zwei nach oben stehende Gänsefüße. Auch befand sich in früherer Zeit ein Gummistempel mit dem gleichen Wappen auf dem Hof. Die Bedeutung des Wappens ist leider unbekannt. Möglicherweise stammt der Balken aus einem anderen Haus. Dafür würde das erhaben geschnitzte Wappen und die eingeschnitzte Inschrift sprechen. Bis auf das Wappen könnte man die alte Inschrift abgehobelt und die jetzige Inschrift eingeschnitten haben. Sollte das Wappen tatsächlich einen Eper Hof gekennzeichnet haben, so könnte das wohl nur der ehemalige Hof Gudenrath gewesen sein. Er war das frühere klösterliche Gänsehaus. 1934 wurde der Wohnteil des Erbwohnhauses Kuhlmann renoviert und verlängert. In den 70er Jahren ließ man das Haus umbauen und ganz als Bullenstall einrichten. 1983 wurde das Erbwohnhaus neu gedeckt und die Westseite massiv erneuert. Eine Restaurierung und Erneuerung des Giebels erfolgte 1989.

1963 wurde das neue Wohnhaus am Erbwohnhaus angebaut. Den Eingang schmückt eine gußeiserne Ofenplatte mit dem Niedersachsenpferd und eine Sandsteintafel mit der Inschrift: "ERICH KUHLMANN GEB. REMMERT HELENE KUHLMANN GEB. NANNEMANN ALFONS KUHLMANN ELISABETH KUHLMANN GEB. KOTTE ERBAUT 1963".

Die Gebäudesteuerrolle (1895-1910) verzeichnet unter Epe Nr.32, ¼ Erbe, Gebäude: a) Erbwohnhaus, b) Scheune, c) Remise, d) Schweinestall (1908 Neubau). Das Gebäudebuch (1910 bis um 1953) verzeichnet unter Epe Nr.32, ¼ Erbe, Gebäude: a) Erbwohnhaus (1935 Umbau), b) Scheune, c) Remise, d) Schweinestall, e) Scheune (1931 Neubau), f) Futterküche (1938 Neubau).

Neben einer Scheune und einer Remise, die 1895 bereits vorhanden waren, ließ man im Herbst 1909 durch den Zimmermeister Wollerich am Erbwohnhaus einen Schweinestall errichten[15]. 1929 wurde eine Hofscheune gebaut. Sie brannte 1971 ab und wurde noch im gleichen Jahr wieder aufgebaut und als Schweinestall eingerichtet. 1950 ließ man eine massive halboffene Wagen- und Maschinenremise errichten[16] und 1960 entstand ein Maststall. Eine Steintafel im Giebel trägt die Inschrift: "Erich Kuhlmann geb. Remmert Helene Kuhlmann geb. Nannemann Alfons, Gisela und Werner als Kinder Erbaut 1960". 1978 entstand ein weiterer Schweinestall und an der Scheune eine Korntrocknung und eine Remise. 1983 errichtete man einen Schweinestall für hundert Sauen.


Leibzucht, Beihaus, Backhaus, nicht mehr vorhanden

Eine Leibzucht wird erstmals 1589 genannt. 1667 hatte das Backhaus, das offenbar als Leibzucht diente, eine Nebenfeuerstelle. 1745 wird wieder die Leibzucht und 1772 und 1775 ein Beihaus genannt. Offensichtlich wurde 1784 erstmals für ein weiteres Nebenhaus Rauchschatz gezahlt. Da aber 1815 nur ein Backhaus erwähnt ist, scheint man damals ein neues gebaut zu haben. Zwischen 1797 und 1803 betrieb der Heuermann Johann Theodor Goda, genannt Dirk, hier eine Branntweinschenke.[17]

Bewohner:

  • Hermann Henrich GRIMME aus Brockhausen im Ksp. Damme (*1726, +1800) heiratete 1755 in Malgarten Maria Anna Dorothea KUHLMANN (*1730, +1791). Sie waren 1772 nachweislich in Kuhlmanns Heuer.
  • Der Tagelöhner Johann Theodor GODA, gebürtig aus St. Sedil in Luxemburg, (*1737, +1810) und Maria Elisabeth geb. TACKENBERG (*1740, +1806) heirateten 1761 in Malgarten und sind 1797 und 1803 bei Kuhlmann verzeichnet.
  • Franz Heinrich TACKENBERG (*1746, +1800) heiratete 1766 in Wallenhorst Anna Maria LANGEMEYER aus Hollgerberge (*1740, +1824) und war zunächst Heuermann in Holgerberge und Pente und kam um 1783 nach Epe.
  • Der Sohn Johann Rudolf TACKENBERG (*1777) heiratete 1800 in Malgarten Anna Maria Sofia ROßWINCKEL (*1773, +1816) und 1817 Anna Maria geb. TACKENBERG.
  • Heinrich Christian SEEGER aus Wenzen im Herzogtum Braunschweig war „Stellvertreter in französischen Diensten“ und „Soldat unter 14. Hannoversches Infantrie Regiment, Cpg. Hptm. Bosti“ und starb nach seiner Gefangennahme 1812 in einem Hospital in Minsk (Rußland). Er war seit 1799 mit Maria Engel HOFFELT aus Pente (*1778, +1819) verheiratet, von der es heißt: „sie war eine erzliederliche Person, ihr Mann ging als Stellvertreter in die französische Armee weg und kam nicht wieder; dann hielt sie mehrere Jahre mit einem Veteranen Haus, der fortging, sie hinterließ 3 Töchter, zu Malgarten in der Stille begraben“.[18]
  • Johann Heinrich BARTELS war englischer Pensionär aus Berka im Amt Kallenberg (*1767, +1833) und seit 1817 mit Anna Margaretha HARMEYER aus Halverde bei Recke (*1781, +1858) verheiratet. Nachdem die Tochter Elisabeth ein uneheliches Kind zur Welt gebracht hatte, bewilligte die Gemeinde 1866 und 1868 eine Unterstützung durch den Vormund Temmelmann.[19]


Heuerhaus, nicht mehr vorhanden

Koordinaten: N/O 52 26 12 / 08 01 13

Das 1879 noch als Beihaus erwähnte Heuerhaus wurde während der Markenteilung 1828 auf Markengrund "in Kotten Reviere" erbaut.[20] Die Katasterkarte von 1873 verzeichnet es zwischen dem Hof Möllmann-Warning und dem Nonnenbach. Es wurde 1882 wegen Baufälligkeit abgebrochen.[21]

Bewohner:

  • Hermann Heinrich Anton BOLLMANN aus Rieste war seit 1841 mit Margaretha Maria TACKENBERG (*1819) verheiratet. Sie waren im 3. Grad blutsverwandt und verzogen nach 1849.
  • 1882 wird eine Familie SCHILLING genannt.


Ahnengalerie

Ahnengalerie Hof Kuhlmann, Markkötter in Epe Nr.32[22]

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der Ev. luth. Kirche St. Martin in Bramsche getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Bramsche begraben ([]) worden. Katholische Personen (kath.) sind, wenn nichts weiter vermerkt ist, in der Klosterkirche St. Johannes in Malgarten getauft und getraut und auf dem Friedhof in Malgarten begraben worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.


Hermann KUHLMANN und Frau, (genannt 1532, 1550).

Berendt KUHLMANN, (genannt 1548-1577).


Bernd KUHLMANN, (genannt 1589), OO, Hille NN.

Kinder:

  • Lücken KUHLMANN, Erbe.
  • Johann KUHLMANN, freigelassen 1601.


Lücken KUHLMANN, OO 1597 (Eigengebung), Trine RIEDEMANN aus Schleptrup.


Berendt KUHLMANN, OO, Anna NN, (genannt 1601).

Kinder:

  • Marike KUHLMANN, (genannt 1601).


Gerd FRANCKAMP, Colonus Kuhlmann, (Sohn von Heinrich WESSLING und Hempe FRANKAMP, Colonus Frankamp in Epe Nr.13), OO um 1635, Tobcke KUHLMANN, (Tochter von Bernd und Anna KUHLMANN).

Kinder:

  • Gerdt KUHLMANN, Colonus Schulte, OO 1670, Anna SCHULTE.
  • Henrich KUHLMANN, +/[] früh.
  • Berend KUHLMANN, */~ 1645, Erbe.
  • Margarethe KUHLMANN, */~ 1651, +/[] 03.02.1722, OO (1) 1670, Heinrich GÖSKER, OO (2) 1701, Hermann Lübbert TACKENBERG, Colonus in Epe Nr.21, Witwer, +/[] 1707, (Sohn von Bernd TACKENBERG und Anna WAHMHOFF, Colonus in Epe Nr.21).
  • Johann Berend KUHLMANN, Colonus Hasemann Vollerbe in Achmer Nr.5, */~ 1652, +/[] 05.03.1732, OO 25.09.1686, Anna Margaretha HASEMANN, */~ 1661, +/[] 03.05.1731, (Tochter von Johann WIECHMANN und Marike HASEMANN, Colonus Hasemann Vollerbe in Achmer Nr.5).
  • Anna KUHLMANN, freigelassen, OO 1660, Johann MECKLENFELD, Colonus in Rieste Nr.60, */~ 1638, +/[] 30.05.1686, (Sohn von Johann KREFFT und Margaretha MECKLENFELD, Colonus Mecklenfeld Brinksitzer in Rieste Nr.60).


Berend KUHLMANN, Colonus, */~ 1645, +/[] 27.03.1724, OO 04.07.1671, Catherine RECHTIN, */~ 1648, +/[] 31.07.1718, (Tochter von Johann RECHTIN und Elsche HEEBRINK aus Alfhausen).

Kinder:

  • Anna Adelheit KUHLMANN, */~ 22pT.11.1671, +/[] 24.11.1725, OO 27.11.1691, Johann Dierck HOFFELT, Colonus Kampmann in Epe Nr.16, Witwer, */~ 1652, +/[] 15.06.1727, (Sohn von Ludecke HOFFELT und Anna Margaretha BECKER, Colonus Vollerbe in Hesepe Nr.9).
  • Margarethe Adelheit KUHLMANN, */~ 1674, Zwangsdienst geleistet, freigelassen 1696, +/[] 1699, OO 10.1695, Johann JUNGE NIEMANN, Colonus in Epe Nr.2, +/[] 1707, (Sohn von Johann Heinrich JUNGE NIEMANN und Adelheit KELLMANN, Colonus in Epe Nr.2).
  • Gerd Heinrich KUHLMANN, Erbe.


Gerd Heinrich KUHLMANN, Colonus, kath., OO 21.09.1710 in Malgarten, Margarethe ALTE NIEMANN, */~ Quinquagesima 02.1681, (Tochter von Gerd DALLMANN und Anna Margarethe GÖSKER sive TIMMER AUF DER HEIDE, Colonus ALTE NIEMANN in Epe Nr.4).

Kinder (kath.):

  • Johann Gerhard KUHLMANN, */~ 27.09.1711, Zwangsdienst geleistet 1732, +/[] 1738.
  • Margarethe Marie KUHLMANN, */~ 1716, Zwangsdienst geleistet 1734, OO 10.1739 in Malgarten, Franz Heinrich TACKENBERG, Colonus in Epe Nr.21, kath., (Sohn von Rudolph Heinrich MECKLENFELD und Margarethe Adelheit TACKENBERG, Colonus Tackenberg in Epe Nr.21).
  • Johann Heinrich KUHLMANN, */~ 25.10.1716, Zwangsdienst geleistet, Erbe.
  • Trine Alheit KUHLMANN, */~ 1720, Zwangsdienst geleistet.
  • Johann Bernd KUHLMANN, +/[] früh.
  • Catherine Margarethe KUHLMANN, */~ 11.02.1725, OO 13.10.1744, Johann Berend WITTE (siehe Witte_Hollage_(Hof)), Colonus Schulte in Epe Nr.22, kath., */~ 22.02.1717 in Hollage (*) /Wallenhorst (~).
  • Caspar Joseph KUHLMANN, */~ 19.09.1728.
  • Maria Anna Dorothea KUHLMANN, */~ 03.12.1730, +/[] 23./26.12.1791, OO 21.09.1755 in Malgarten, Hermann Heinrich GRIMME, Tagelöhner und Heuermann in Epe, kath., */~ 1726 in Brockhausen, Ksp. Damme, +/[] 29./31.12.1800, Auszehrung.


Johann Heinrich KUHLMANN, Colonus, kath., */~ 25.10.1716, +/[] 1745, OO (1) 15.11.1745, Anna Margarethe BATKE, (Tochter von Johann Berend BATKE und Anna Margarethe WARNING, Colonus in Epe Nr.19), OO (2) 17.05.1748, Johann Jacob HOLSTEN, Colonus KUHLMANN, kath., */~ 19.07.1716, (Sohn von Johann Frantz HOLSTEN und Catharina Agnesa KENTRUP, Heuerling in Epe (Uthof)).

Kinder von Johann Heinrich KUHLMANN (kath.):

  • Anna Maria KUHLMANN, */~ 23.01.1746, Zwangsdienst geleistet 1763, +/[] 20./22.07.1797, OO 24.09.1764, Franz Heinrich SCHULTE, Colonus in Epe Nr.22, kath., */~ 30.07.1747, +/[] 04./06.02.1819, (Sohn von Johann Berend WITTE und Catharina Margarethe KUHLMANN, Colonus Schulte in Epe Nr.22).

Kinder von Johann Jacob HOLSTEN (kath.):

  • Hermann Heinrich KUHLMANN, */~ 06.12.1751, Erbe.
  • Anna Margaretha KUHLMANN, */~ 31.03.1754, +/[] 29.11./01.12.1804, OO 03.02.1780 in Malgarten, Johann Caspar DETERMANN, Colonus und Schankwirt in Epe Nr.23, kath., Zwilling, */~ 05.12.1756, +/[] 20./22.02.1796, Brustkrankheit, (Sohn von Johann Heinrich GÖSKER und Anna Maria SANDERS oder SANNERS, Colonus Determann in Epe Nr.23).
  • Johann Gerhard KUHLMANN, */~ 23.01.1757, Zwangsdienst geleistet 1775.
  • Margaretha KUHLMANN, */~ 04.05.1760.
  • Anna Maria Bernadina KUHLMANN, */~ 29.06.1763, OO 16.12.1786 in Malgarten, Christian Dietrich MEYER.
  • Johann Bernhard KUHLMANN, Heuermann in Epe und Kutscher des Klosters Malgarten, */~ 28.04.1765, +/[] 21./23.05.1816, OO (1) 29.06.1791, Bernadina SUMME, kath., */~ 1764 in Rieste, +/[] 19./21.02.1795, Wochenbett, (Tochter von Gerhard Heinrich SUMME und Margaretha Adelheit WINNER, Heuerling in Rieste und Epe), OO (2) 25.04.1796, Angela BERTING, kath., */~ 1773, +/[] 24./27.11.1827, Schwindsucht, (Tochter von Johann Heinrich BERTING und Anna Maria MACKE).


Hermann Heinrich KUHLMANN, Colonus, kath., */~ 06.12.1751, +/[] 21./24.07.1814, OO 24.11.1779 in Malgarten, Anna Catherina KÖNIG, */~ 1754 in Damme, +/[] 16./19.08.1818.

Kinder:

  • Anna Maria KUHLMANN, */~ 19.11.1780.
  • Grete Maria KUHLMANN, */~ 28.07.1782.
  • Heinrich Joseph KUHLMANN, */~ 16./17.05.1787, +/[] 01./03.05.1791.
  • Johann Bernhard KUHLMANN, */~ 22./25.09.1791, Erbe.


Johann Bernhard KUHLMANN, Colonus, kath., */~ 22./25.09.1791, +/[] 17./20.09.1852, Wasersucht, OO (1) 23.04.1815 in Malgarten, Catherina Maria BURLAGE, kath., */~ 19./21.12.1793, +/[] 25./28.10.1842, Auszehrung, (Tochter von Johann Gerhard BURLAGE und Maria Elisabeth QUEBBEMANN, Tagelöhner in Epe), OO (2) 06.02.1844 in Malgarten, Anna Marie Elisabeth WARNSMANN, */~ 14.10.1818, +/[] 18./21.05.1870, Schwindsucht, (Tochter von Johann Heinrich WARNSMANN und Maria Engel ENTRUP, Colonus in Hagen), OO (3) 20.09.1853 in Malgarten, Johann Caspar Heinrich WÖHRMEYER, Colonus Kuhlmann, kath., */~ 19.08.1819, +/[] 04./07.03.1892, Wassersucht, (Sohn von Johann Christian WÖHRMEYER und Anna Maria BROCKMEYER, Colonus in Mentrup, Ksp. Hagen).

Kinder von Catherina Maria BURLAGE (kath.):

  • Gerhard Heinrich Joseph KUHLMANN, */~ 01./04.02.1816, OO 08.04.1847, Maria Catharina BAUMANN aus Osnabrück, 1848 nach USA ausgewandert.
  • Johann Heinrich Joseph KUHLMANN, */~ 28./30.10.1817, 1848 nach USA ausgewandert.
  • Johann Heinrich Bernhard KUHLMANN, */~ 26./29.10.1819, 1848 nach USA ausgewandert.
  • Bernhard Friedrich KUHLMANN, */~ 30.06./03.07.1821, 1848 nach USA ausgewandert.
  • Johann Franz Friedrich KUHLMANN, */~ 22./25.04.1824, +/[] 11./14.03.1826, Schwindsucht.
  • Johann Hermann KUHLMANN, */~ 11./13.12.1825, 1848 nach USA ausgewandert.
  • Tochter KUHLMANN, */+ 22.02.1829, totgeboren.
  • Bernard Josef Friedrich KUHLMANN, */~ 03./07.02.1830, 1848 nach USA ausgewandert.
  • Catharina Maria Elisabeth KUHLMANN, */~ 01./05.03.1832, +/[] 21./24.06.1833.
  • Adolph Friedrich KUHLMANN, */~ 11./13.06.1836, 1854 nach USA ausgewandert.

Kinder von Anna Marie Elisabeth WARNSMANN (kath.):

  • Maria Engel KUHLMANN, illegitim, */~ 24.01.1843, +/[] 03.03.1932, OO 15.04.1861 in Vörden, Johann Hermann FELDKAMP aus Vörden.
  • Maria Elisabeth KUHLMANN, */~ 12./17.04.1847.

Kinder von Johann Caspar Heinrich WÖHRMEYER (kath.):

  • Johann Heinrich KUHLMANN, */~ 29.05./01.06.1854, +/[] 16./19.01.1928.
  • Hermann KUHLMANN, */~ 21./24.12.1855, Erbe.
  • Theodor KUHLMANN, Heuermann in Epe, */~ 27./29.04.1858, +/[] 01./07.01.1911, OO 04.02.1885 in Malgarten, Maria NIEPORTE, kath., */~ 23./25.02.1863, +/[] 15./19.03.1892, Auszehrung, (Tochter von Bernhard Joseph Heinrich NIEPORTE und Maria Elisabeth BURMEISTER, Heuerling in Malgarten).


Hermann KUHLMANN, Colonus, */~ 21./24.12.1855, +/[] 27./31.07.1895, Magenkrankheit, OO 18.06.1879 in Malgarten, Maria Anna WESTHOFF, */~ 25.04.1857, +/[] 23./29.03.1932, (Tochter von Anton und Maria Elisabeth WESTHOFF, Colonus in Lintern, Ksp. Neuenkirchen i.H.).

Kinder (kath.):

  • Johanna Maria KUHLMANN, */~ 28.04./01.05.1880, 03.10.1917, OO 06.07.1904, August WICHMANN, Landwirt und Gastwirt in Lintern, */~ 26.05.1874, +/[] 1960.
  • Anton Luis KUHLMANN, */~ 06./09.05.1882, Erbe.
  • Maria Augusta KUHLMANN, */~ 25./28.10.1883, +/[] 1970, OO 18.02.1909 in Osnabrück, Bernhard REMMERT, */~ 05.07.1885 in Oelde Westf., +/[] 05.11.1954 in Leese bei Nienburg.[23]
  • Hermann Heinrich Otto KUHLMANN, */~ 30.10./02.11.1885, +/[] 15.06.1915, gefallen.
  • Heinrich Goswin KUHLMANN, */~ 14./17.05.1893, +/[] 19.10.1914, gefallen.


Anton Luis KUHLMANN, kath., kath., */~ 06./09.05.1882, +/[] 1959, OO 10.11.1909 in Malgarten, Elisabeth RUBERG, +/~ 14.05.1877, +/[] 1962, keine Kinder.


Erich Theodor REMMERT genannt KUHLMANN, kath., */~ 1910, +/[] 1985, (Sohn von Bernhard REMMERT und Maria Augusta KUHLMANN), OO 1936, Helena Agnes Gertrud NANNEMANN, kath., */~ 1912 in Bieste.

Kinder (kath.):

  • Ludwig Heinrich Bernhard Alfons KUHLMANN, Erbe.
  • Elisabeth Giesela KUHLMANN, ledig.
  • Bernhard Werner KUHLMANN, OO, Giesela Martha WINTER.


Ludwig Heinrich Bernhard Alfons KUHLMANN, kath., OO, Elisabeth Bernadiene KOTTE.

Kinder (kath.):

  • Goswin Erich Gerd KUHLMANN
  • Elisabeth Helene Bärbel KUHLMANN, OO, Michael JAROSCH.
  • Marion Ursula Giesela KUHLMANN

Quellen


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Zitierte Literatur/ Quellen

  1. ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.150 Vörd. Nr.53
  2. ↑ Totenbuch des Klosters, KaM
  3. ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.320 Nr.269
  4. ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.556 Nr.2156
  5. ↑ Hofakten
  6. ↑ Hofakten
  7. ↑ Hofakten
  8. ↑ Hofakten
  9. ↑ Hofakten
  10. ↑ Hofakten
  11. ↑ KaM
  12. ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.450 Bers. Akz.21/84 Nr.18
  13. ↑ Hofakten
  14. ↑ Bramscher Nachrichten 04.08.1952
  15. ↑ Hofakten
  16. ↑ Bramscher Nachrichten 20.06.1950
  17. ↑ StAO Rep.150 Vörd. Nr.140
  18. ↑ ev. Kirchenbücher Bramsche
  19. ↑ Lagerbuch Epe
  20. ↑ StAO Rep.350 Vörd. Nr.246
  21. ↑ Hofakten
  22. ↑ Verdatete Kirchenbücher der ev.-luth. Kirchengemeinde Bramsche von Udo Niemann, verkartete Kirchenbücher der röm.-kath. Kirchengemeinde Malgarten von Heinrich Gosmann, Chronik Epe von Heinrich Gosmann, Datensammlung von Elfi Eckelmann, BN, HEM, StAO
  23. ↑ https://www.ancestry.com/sharing/29448546?h=cf5169

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Wappen der Gemeinde Bramsche Höfe in Epe (in der Stadt Bramsche im Landkreis Osnabrück) -- Landkarte der Höfe

Vollerben: Alte Niemann | Eckelmann | Fischer | Frankamp | Hackmann | Horstmann | Hundeling | Junge Niemann | Kiesekamp | Kottmann | Schwegmann | Warning | Wermert | Wessling | zur Horst

Halberben: Dallmann | Kampmann | Groß Elhorn

Markkotten: Batke | Borchard | Bührmann | Determann | Gudenrath | Im Lohe | Klein Elhorn | Moorarend | Krelage | Kuhlmann | Franz Kuhlmann | Schröder | Schulte | Strubbe | Tackenberg | Temmelmann | Tepker | Winner |

Hof ohne Markenberechtigung (Neubauer) Revermann

Vor 1600 aufgegebene Höfe Gartlage | Meyer zu Epe | ten Salle |

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