Hof Kampmann

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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Osnabrück > Bramsche > Epe > Halberbenhof Kampmann


Portal:Höfe und Bauern
Kampmann
Epe-Bramsche, ehem. Hof Kampmann, 1992.jpg
Weitere Hofnamen:Kröber (seit 1977)
Früherer Hofstatus:Halberbe
Erste Erwähnung:1458
Grundherr:Kloster Malgarten
Namensformen:to buren, up den kampe, upn Kampe, upn Kamp, uppn Kampe, uffn Kampe, Uffe Kampfe, Kampman, Kampmann
Namensursprung:Der Name bezeichnet den Hof auf dem Kamp, siehe Kampmann (Familienname)
Heutige Nutzung:Wohnhaus, Pferdehof (2009). Landwirtschaft bis 1968.
Heutiger Eigentümer:Familie Diedrichsen (2009)
Anschrift:Bührener Esch 5, 49565 Bramsche
Alte Anschrift:Epe Nr.2, Epe Nr.16
Koordinaten N/O: 52.414167°N 7.988889°O;52 24 51 / 07 59 20


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

Eigenbehörig

Grundherr

Kloster Malgarten

Dienstpflichten

Die Abgaben waren 1723:

  • Rauchschatz 1 Taler 10 Schilling 6 Pfennig, Leibzucht 15 Schilling 9 Pfennig,
  • Monatsschatz 1 Taler 10 Schilling 6 Pfennig,
  • dem Richter 6 Pfennig,
  • dem Küster 6 Pfennig,
  • Pachtkorn: 9 Scheffel Roggen, 1 Malter 2 Scheffel Korn, 1 Scheffel Buchweizen, 6 Hühner,
  • Neujahrsgeld 13 Schilling 1 ½ Pfennig.

Dienste:

  • in der Ernte 2 Tage binden,
  • dem Landesherrn Wege- und Handdienst,
  • ans Kloster Malgarten 5 Schilling Herbstschatz.

Markenrechte, Mastrechte

Halberbe

Viehbestand

  • 1458: 3 Pferde, 4 Kühe, 1 Rind, 4 Schweine und 5 Schafe
  • 1533: 3 Pferde, 3 Kühe, 2 Rinder und 3 Schweine
  • 1659: 2 Kühe, 1 Rind und 1 Schwein

Umfang der Ländereien

  • 1712: 2 Maltersaat 6 Scheffelsaat Ländereien, 1 ½ Scheffelsaat Gartenland und 4 Fuder Heu

+ 1723: 7 Maltersaat 3 Viertel 2 Becher.


Entwicklungsgeschichte

Der erste namentlich bekannte Hofbewirtschafter war offenbar Hinrick to buren, der 1458 3 Pferde, 4 Kühe, 1 Rind, 4 Schweine und 5 Schafe hielt.

Sein Nachfolger "Henke upn Kampe von de Kotte to overwater" wird zwischen 1478 und 1506 genannt. Er war offenbar 1510 bereits verstorben. Bis um 1515 ist Wobbeke upn Kampe verzeichnet, wahrscheinlich seine Witwe, die 1512 mit einem Angehörigen im Register erscheint.

Erbe des Hofes war Johan up den Kampe. Er wird zwischen 1521 und 1542 genannt und hielt 1533 3 Pferde, 3 Kühe, 2 Rinder und 3 Schweine. Die mit 2 Kühen, 1 Rind und 2 Schweinen verzeichnete Anna upn Kamp war möglicherweise seine Mutter, die in der Leibzucht lebte.

Von 1548 bis 1577 ist Henrich upn Kampe verzeichnet. Bei einer Freilassung 1594 sind die Eltern mit Hynrich uffm Kampe und seiner Frau Thöben angegeben. Noch 1589 wird er als Bewirtschafter geführt.

1567 erfolgte die Freilassung der Mariken Bunken aus Hesepe. Sie heiratete den Erben Lübbeken uffn Kampe. Die jungen Leute haben offenbar erst nach 1589 den Hof angetreten. Sie werden 1601 zusammen mit der Tochter Tabe, Helmich „famulus“, einer Frau namens Wobbe und dem Hüselte Thobe in der Leibzucht genannt. Die Feuerstättenschatzung nennt 1599 jedoch den Hof Hinrich up Kampe mit Leibzucht.

1617 ist die Eigengebung der jungen Kampmannschen verzeichnet. Sie scheint den Erben Henrich Ufm Kampe geheiratet zu haben. 1626 erfolgte eine dreifache Erbschatzung und Roggenkontribution im Juni und im August. Die erste Erhebung verzeichnet den Halberben Henrich uffm Kampe mit 1 ½ Taler und die zweite Erhebung den Halberben Kampman als Untervogt ohne Abgaben. Die Kontribution von 1628 bestand aus drei Erhebungen: vom 23. Januar bis 20. Februar, vom 27. Februar bis 25. Juni und vom 1. Juli bis 9. September und nennt den Halberben Hen. Uffm Kampe mit 6 Schilling, 8 Schilling und 1 Ort (Ort = ¼).

1628 und 1630 verzeichnen die Kopfschatzregister jeweils den Halberben Johan Uffn Kampfe mit Frau (verstorben, 1630 ist Joh. wieder befriyet), ein Knecht und in der Leibzucht die alte Mutter (arm). 1652 verzeichnet die Hauptschatzung (Kopfschatz) den Halberben Johan uffm Kampfe als Untervogt ohne Abgaben, den Mann in der Leibzucht mit 7 Schilling, dessen Frau mit 4 Schilling und eine Frau im Backhaus mit 2 Schilling. 1656 nennt das Viehschatzregister den Halberben Johan ufm Kampe mit Leibzucht. Nach der Viehbeschreibung von 1659 hielt der Halberbe Kampman 2 Kühe, 1 Rind und 1 Schwein. Für die Leibzucht sind keine Angaben gemacht. 1661 nennt das Viehschatzregister den Halberben Kampman und 1664 den Halberben Kampman mit Leibzucht. Der Hof der Kammanschen hatte 1667 eine Hauptfeuerstätte, je eine Nebenfeuerstätte in Leibzucht und Backhaus, 26 Scheffelsaat Saatland, 4 Fuder Heu und 1 ¼ Scheffelsaat Gartenland und muss dem Landesherrn Briefe an die Leibdiener “bestellen und verboden dieselbe”. Das Erbschatzregister nennt den Halberben Kampman mit 2 Taler und das Viehschatzregister den Halberben Kampman mit 1 Pferd, 1 Fohlen, 1 Kuh und 1 Rind. In der Leibzucht stand 1 Kuh. 1669 ist für den Halberben Kampman eine Hauptfeuerstätte und eine Nebenfeuerstätte verzeichnet und 1670/71/72 nennen die Rauchschatzregister des Amtes Vörden unter Bauerschaft Epe den Halberben Kampman mit einer Leibzucht.

1680 heiratete die Erbin Gredke Kampman, Johan Dirck Hoffelt aus Hesepe. In zweiter Ehe heiratete er um 1685 Gredke Hempe aus Pente und in dritter Ehe 1691 Anna Alheit Kuhlmann aus Epe. 1680 verfügte der Hof über 3/4 Scheffelsaat Garten, 23 1/2 Scheffelsaat Ackerland, 4 Fuder Heu und 1 Dustteil Holz. Außer den Steuern bestanden damals die Abgaben aus 3/8 Taler, Briefe austragen und einem Handdienst. 1693 verzeichnet das Kopfschatzregister für den Halberben Kampman: Mann, Frau und Halbknecht und in der Leibzucht Mann und Frau. 1699 wurden zwei Darlehn von zusammen 51 Taler 10 Schilling 6 Pfennig beim Kloster aufgenommen. Das Monats- und Rauchschatzregister des Kirchspiels Bramsche verzeichnet 1701 unter Epe den Hof Kampman mit Leibzucht. Das Verzeichnis der schatzpflichtigen Stätten im Amt Vörden nennt 1712 unter Epe den Halberben Kampman mit 1 Taler 10 Schilling 6 Pfennig Monatsschatz, 2 Maltersaat 6 Scheffelsaat Ländereien, 1 ½ Scheffelsaat Gartenland und 4 Fuder Heu. Die Kirchspielbeschreibung nennt 1713 den Halberben Kampmann mit 1 Taler 10 Schilling 6 Pfennig Monatsschatz und das Vermessungs- und Abgabenverzeichnis des Kirchspiel Bramsche verzeichnet 1723 unter Epe den Halberben Diedrich Kampman, eigen an das Kloster Malgarten, mit einer Größe von 7 Maltersaat 3 Viertel 2 Becher. Die Abgaben waren: Rauchschatz 1 Taler 10 Schilling 6 Pfennig, Leibzucht 15 Schilling 9 Pfennig, Monatsschatz 1 Taler 10 Schilling 6 Pfennig, dem Richter 6 Pfennig, dem Küster 6 Pfennig, Pachtkorn: 9 Scheffel Roggen, 1 Malter 2 Scheffel Korn, 1 Scheffel Buchweizen, 6 Hühner, Neujahrsgeld 13 Schilling 1 ½ Pfennig, Dienste: in der Ernte 2 Tage binden, dem Landesherrn Wege- und Handdienst, ans Kloster Malgarten 5 Schilling Herbstschatz.

Da der rechtmäßige Erbe Berend Kampmann wegen hoher Schulden nicht in der Lage war den Hof zu übernehmen, gab er 1725 das Erbenrecht an seinen ältesten Bruder Johann Henrich ab. Der heiratete daraufhin Catharina Liesbeth Schwechmann vom Nachbarhof. Bei der Auffahrtzahlung ist vermerkt, daß er alles von neuem erbauen muß. Dieses deutet auf eine sehr schlechte Lage des Hofes hin. Die nachfolgenden Geldaufnahmen beim Kloster belegen dies. 1730 wurden 44 Taler, 1748 20 Taler und 1749 100 Taler beim Kloster aufgenommen.

Die Erbin Maria Alheid Kampmann heiratete 1756 Johann Henrich Langen aus Hesepe. Am 28. Februar 1763 kam es im Prozeß zwischen Johann Henrich Kampmann und seinem Schwager Hermann Henrich Fisse zu einem Vergleich.[1] Offenbar handelte es sich um Streitigkeiten wegen einer Mitgift. Viele Höfe waren in dieser Zeit nach dem 7-jährigen Krieg (1756-1763) hoch verschuldet und mußten Konkurs anmelden. Man versuchte bei den Schuldnern einen längeren „Stillstand“ (Ausheuerung) zu erwirken und den Hof oder Teile davon auszuheuern. Auf Bitten der Betroffenen oder der Grundherren wurden 1768 mit amtlicher Veröffentlichung in den „Wöchentliche Osnabrückische Anzeigen“ die Kreditoren des Malgartener Eigenbehörigen Colonus Johan Henrich Kampman zu Büren einbestellt. Er habe bei Antritt des Colonats viele von seinen Vorfahren gemachte Schulden vorgefunden und wegen des Krieges und Viehsterbens, auch sonstiger widriger Zufälle, nicht abbauen können und bittet um einen 12-jährigen „Stillstand“.[2] Colon Kampmann zu Bühren war 8 Jahre, von 1768 bis 1776, in kapital- und zinsfreien „Stillstand“.[3] 1772 fehlten dem Hof 15 Scheffel Roggen zur nächsten Aussaat. In der Leibzucht lebten zwei Familien. Da ihn die Gläubiger weiterhin bedrängten bat Colon Kampmann 1777 erneut um 8-jährigen „Stillstand“. So wurde mit amtlicher Veröffentlichung in den „Wöchentliche Osnabrückische Anzeigen“ ein „Generalarrest und Kummer“ (Zwangsvergleich) verfügt und die Gläubiger gerichtlich vorgeladen, um eine Einigung zu erzielen.[4] Nach der Vermessung von 1785 hatte der Hof eine Größe von 9 Maltersaat 5 Scheffelsaat und 31 Quadratruten. Mit amtlicher Veröffentlichung in den „Wöchentliche Osnabrückische Anzeigen“ wurde 1786 erneut ein „Generalarrest und Kummer“ (Zwangsvergleich) für den Colon Kampmann zu Bühren verfügt und die Gläubiger gerichtlich vorgeladen, um den nachgesuchten „Stillstand“ (Ausheuerung) zu erklären.[5] Im Juli wurde ein 10-jähriger kapital- und zinsfreier „Stillstand“ (Ausheuerung) gerichtlich bestätigt.[9]

1794 heiratete der Erbe Johann Henrich Kampmann, Anna Maria Christina Schwegmann (Dieckschwegmann) aus Tecklenburg. Die Mitgift bestand aus 200 Taler. Sie haben den Hof offensichtlich schlecht geführt und nur bis um 1806 bewirtschaftet. 1804 erhielt Kampmann die Genehmigung, eine Wiese abzugraben und mit dem Boden ein anderes Grundstück aufzufüllen.[6] Das Sterberegister verzeichnet beim Tod von Johann Henrich Kampmann 1821: "Er war nebst seiner Frau ein schlechter Haushalter und wurde ihm das praedium verkauft. Man baute ihm ein Häuschen in Bühren. Von den Armen begraben." Bei seiner Frau, die einen Monat später starb, heißt es: "In einem kleinen Häuschen, welches die Bauerschaft setzen mußte ohnweit Schwegmanns Leibzucht. Sie war eine elende Person, d. alles, viel eigenes Vermögen und Haus und Hof durchgebracht hatte, so daß sie seit Jahren bettelte, fürchterlich an Ausehen des non plus ultra der Häßlichkeit. Sie starb vielleicht vor Hunger und Kummer. Die Verwandten Col. Dieckschwegmann und Col. Varmeyer hierselbst ließen sie beerdigen."[7] Das hier erwähnte Häuschen scheint das spätere Heuerhaus am Darnsee gewesen zu sein. Mit amtlicher Veröffentlichung in den „Wöchentliche Osnabrückische Anzeigen“ wurde 1797 erneut ein „Generalarrest“ (Zwangsvergleich) verfügt und die Gläubiger des Colon Kampmann zu Bühren gerichtlich vorgeladen, um den nachgesuchten 12-jährigen kapitalfreien „Stillstand“ (Ausheuerung) gegen 2 % Zinsen zu erklären.[8] Im Januar 1798 wurde der 12-jährigen „Stillstand“ (Ausheuerung) gegen jährlich 50 Taler und 2 % Zinsen gerichtlich bestätigt.[9] Bis 1814 war der Hof an einen S. Steinköhler verheuert. Im Februar 1814 übernahmen der Schwager Johann Heinrich Niemann und seine Frau Margarethe Maria geb. Kampmann die Bewirtschaftung des Hofes.[10] 1818 weigerte sich Kampmann Pachthafer zu liefern und behauptete, auf seinem Land wachse kein Hafer. Nach einem Gutachten des Klosterverwalters war es aber wohl so, daß die Vorgänger auf dem Hof Kampmann nie das schuldige Pachtkorn geliefert hatten, weil der Hof seit vielen Jahren in schlechtem Zustand war und wegen Pachtrückständen in den letzten 20 - 30 Jahren unter Administration (Verwaltung) gestanden hatte. Er gab die Empfehlung, die Beschwerde von Kampmann abzuweisen und ihn zu maßregeln.[11]

1829 heiratete die Erbin Catharina Maria Kampmann, Hermann Heinrich Kiesekamp aus Epe und 1848 in zweiter Ehe Hermann Willbrand Im Masche sive Gieske aus Rieste. Zwei Söhne der Familie wanderten nach New Orleans (USA) aus. Die Markenteilung 1833 vergrößerte den Hof um 17 ha 3 Morgen und 3 Quadratruten. Das Vallenmoorstück wurde später an Grimme verkauft. Nach den Ablösungsgesetzen von 1833 konnte sich der Hof nach und nach von den Abgaben und Diensten freikaufen. Leider sind keine Akten darüber vorhanden. 1875 erfolgte die Ablösung der Richterpfennige mit 4 Silbergroschen und 1907 konnte Kampmann die Kirchenpflicht mit 1,53 Mark ablösen.

Der Erbe Heinrich Dietrich Ernst Kampmann heiratete 1872 Anna Pahlmann. Ernst Kampmann setzte sich besonders für die politische Gemeinde ein. Von 1875 bis 1878 war er Friedensrichter in Epe, von 1882 bis 1888 stellvertretender Gemeindevorsteher und von 1888 bis 1894 sowie von 1900 bis 1903 Gemeindevorsteher in Epe.[12] 1876 verfügte der Hof über 41 Parzellen Land mit einer Größe von 41,3521 ha; 1895 waren es noch 40,6890 ha. Das Grundbuch von Epe verzeichnet 1884 für Nr.16, Vollerbe Ernst Kampmann in eigenbehöriger Gütergemeinschaft mit Ehefrau Anna geb. Pahlmann, 40,6964 ha in der Gemeinde Epe. Die Gebäudesteuerrolle (1895-1910) verzeichnet unter Bühren Nr.16, Vollerbe (?), Hofbesitzer Ernst Kampmann, nutzbare Grundstücke: 40,4 ha. Das Große Landes-Adressbuch für die Provinz Hannover verzeichnet 1899 unter Epe den Hofbesitzer Ernst Kampmann. 1901 sind für Kampmann 1 Stier und 7 deckfähige Kühe verzeichnet.[13] Das Gebäudebuch (1910 bis um 1953) verzeichnet unter Bühren Nr.16, Vollerbe (?), Hofbesitzer Ernst Kampmann, 1914 Hofbewirtschafter Gustav Kampmann.

1919 heiratete der Erbe Gustav Kampmann, Johanna Schröder aus Bramsche. Gustav Kampmann ist als alter Chinakämpfer in der Gemeinde noch gut bekannt. Im Jahre 1898 genügte er seiner Militärdienstpflicht beim 3. See-Bataillon in Kiautschou, China, wo er zwei Jahre später an der Niederschlagung des Boxeraufstandes teilnahm.[14] Aus dem 1. Weltkrieg brachte Kampmann einen Schimmel mit, der, wann immer er Musik hörte, anfing zu marschieren. Neben seiner Jagdleidenschaft engagierte er sich auch politisch. Von 1933 bis 1935 war Gustav Kampmann Gemeindevorsteher in Epe. Darüber hinaus war er fast 30 Jahre Vorsitzender des Wasser- und Bodenverbandes Ahrens- und Wittenfeld, 36 Jahre im Vorstand des Bramscher Wiesenverbandes und etwa 20 Jahre im ev. Kirchenvorstand.[15] Die beiden Söhne verlor die Familie Kampmann auf tragische Weise. Hermann fiel 1942 in Rußland und Wilhelm starb 1943 an Diphtherie im Bersenbrücker Jugendarrest. 1925 verkaufte Kampmann das offenbar geerbte Anwesen Schröder an der Landstraße Bramsche - Hesepe in Größe von 9.000 qm und eine in der Nähe liegende Wiese von 7.500 qm.[16] Die Adressbücher verzeichnen 1929 und 1938 Hofbesitzer Gustav Kampmann in Bühren (ohne Nr.). 1939 hatte der Hof eine Größe von 38,7116 ha; 1959 waren es noch 34,4906 ha.

Um 1955 gab Gustav Kampmann die Landwirtschaft auf und verpachtete den Hof. Erster Pächter war Heinrich Voslamber, der hier bis 1960 wirtschaftete und dann im Emsland siedelte. Bis 1968 übernahmen dann Heinz und Gisela Meinschein die Pacht und verzogen danach nach Achmer. Nachfolgend zog die Nichte von Kampmann auf den Hof. Die Erbengemeinschaft Kampmann verkaufte schließlich die Ländereien an die Stadt Bramsche und an Eper Bauern. Das Adressbuch verzeichnet 1958/59 Bauer Gustav Kampmann, Landwirt Heinrich und Landwirt Hermann Voslamber in Epe-Bühren (ohne Nr.), 1964 Bauer Gustav Kampmann, Landwirt Heinz Meinschein und 1970 Rentnerin Johanne Kampmann in Bühren (ohne Nr.).

1977 erwarben Wolf Kröber und seine Frau Heide geb. Klostermeyer den Hof mit etwa 1 ha Grund. 1988 heiratete er in zweiter Ehe Barbara Rottwinkel aus Riesenbeck. Die Familie Kröber stammt ursprünglich aus Kröv und Winningen an der Mosel. Wolf Kröber wuchs in Rheydt bei Mönchengladbach auf und arbeitete nach einem landwirtschaftlichen Studium 10 Jahre bei der Firma Schmied in Ankum. Während dieser Zeit wurde er auf den Hof in Epe aufmerksam. Nach dem Kauf ließ er das ganze Haus von Grund auf renovieren und ausbauen. Neben einer kleinen Pferdezucht galt seit 1972 sein Hauptinteresse der Organisation der von ihm initiierten international bekannten Pferdemesse "Equitana" in Essen. Obwohl Wolf Kröber Ende 1990 mit dem weltweit tätigen Messeveranstalter Blenheim Exhibitions PLC, mit Stammsitz in London fusionierte, blieb zunächst die Organisationszentrale der "Equitana Team GmbH", mit Wolf Kröber als Leiter, in Epe bestehen.[17] 1993 wurde die Organisation an ein Düsseldorfer Büro übergeben. Dank seiner Kompetenz und seiner weltweiten Beziehungen wurde Kröber 1986 sogar vom Sultanat Oman eingeladen, um eine große Pferde-Show zum 15. Nationalfeiertag des Landes zu organisieren.[18] Im gleichen Jahr nahm er mit gutem Erfolg auch am 100-Meilen-Ritt in Kalifornien teil.[19] Daneben versuchte Wolf Kröber, Pferdezucht und Pferdesport im hiesigen Raum zu beleben und führte hierzu Lehrgänge auf dem Hof durch. Das Adressbuch verzeichnet 1984 Wolf und Heide Kroeber, Louise Andersin in Bührener Esch 5, 1988/89 Wolf Kroeber, Barbara Rottwinkel und 1992/93 Wolf Kroeber und Barbara Rottwinkel-Kroeber in Bührener Esch 5. 1999 nahm sich Wolf Kröber das Leben.

Die Erbin Heide Kröber-Mühleib führt den Pferdehof mit ihrer Tochter Sandra Diedrichsen weiter. Durch eine Windhose entstand Anfang Juni 1999 ein Schaden von rund 150.000 DM. Die Scheune wurde abgedeckt, eine stämmige Eiche entwurzelt die auf die Terasse kippte und den Giebel beschädigte und zudem knickten fast alle Bäume an der Hofzufahrt um.[20] Frau Diedrichsen betrieb intensiv das Westernreiten, gründete 2005 die Teitschule Hasesee und veranstaltete 2010 einen Tag der offenen Tür auf dem Kröberhof.[21] Als deutsche Viezemeisterin im Westerreiten wurde sie 2009 bei der Europameisterschaft im bayrischen Kreuth mit ihrem Pferd „CR Award“ in der Disziplin „Hunter under sattle“ Fünfte.[22] Das Adressbuch verzeichnet 2007/08 Diedrich und Sandra Diedrichsen, Inge Bulthaupt, Jessica Brockauf, Simon Jahnke in Bührener Esch 5 und 2015/16 Diedrich und Sandra Diedrichsen. 2021 Reitschule Hasesee, Sandra Diedrichsen in Bührener Esch 5.[10]

Karten

Hofbilder

Ehemaliger Hof Kampmann

Gebäude und Bewohner

Erbwohnhaus, Bührener Esch 5

Koordinaten: N/O 52 24 51 / 07 59 20

Das vorige Erbwohnhaus stand etwas östlicher und wurde noch 1816 instandgesetzt. Hierzu bat Kampmann die Klosterverwaltung um Bauholz aus dem Forst.[23] Das heutige Erbwohnhaus entstand 1832. Die Inschrift der Dielentoreinfahrt lautet: "Herrmann Heinrich Kampmann Gebohr. Kiesekamp Kathrina Maria Kampmann Den 8ten May 1832 Meist. J.D.D.S." Im Giebelbalken ist zu lesen: "Wir haben Gott dir stets Vertraut und dieses neue Haus gebauet Herr segne uns und unser Haus weil wir hier gehen Ein und aus Herr nach gieb uns des Himmels theil und auch den Erben Glük und Heil." Nach dem Verkauf 1977 ließ Wolf Kröber das ganze Haus von Grund auf renovieren und ausbauen.

Die Gebäudesteuerrolle (1895-1910) verzeichnet unter Bühren Nr.16, Vollerbe (?), Gebäude: a) Erbwohnhaus, b) Doppelheuerhaus, c) Nebenwohnhaus mit Stallanbau (früher Scheune), d) Leibzuchthaus (Arbeiterwohnhaus, 1899 Substandsveränderung), e) Schweinestall, f) Remise, g) Schweinestall (1898/99 Neubau), h) Schweinestall (1900 Neubau). Das Gebäudebuch (1910 bis um 1953) verzeichnet unter Bühren Nr.16, Vollerbe (?), Gebäude: a) Erbwohnhaus, b) Doppelheuerhaus, c) Nebenwohnhaus mit Stallanbau (früher Scheune), d) Arbeiterwohnhaus (1912 abgebrannt), e) Schweinestall (1915 Abbruch und Neubau), f) Remise, g) Schweinestall, h) Schweinestall.


Leibzucht, nicht mehr vorhanden

Die erstmals 1589 genannte Leibzucht bestand offenbar schon im Jahre 1533, wo für die Mutter ein Viehbestand verzeichnet ist. Die Leibzucht wird durchgehend bis Ende des 18. Jh. erwähnt und stand offenbar auf dem Hofplatz.


Heuerhaus, Haus Richter, Am Darnsee 17

Koordinaten: N/O 52 25 03 / 07 59 58

Nach Notizen im Bramscher Sterberegister von 1821 mußte die Gemeinde den abgesetzten und verarmten Hofbewirtschaftern ein kleines Haus unweit Schwegmanns Leibzucht setzen. Dieses Haus wurde später zum Heuerhaus Kampmann. Das seit 1785 verzeichnete Gebäude befand sich etwa 100 m nördlich des heutigen Hauses, an der Stelle des jetzigen kleinen Darnseeparkplatzes. Am 10. August 1911 brannte das Häuschen ab.[24] Erst 1851 entstand das doppelte Heuerhaus. Die Inschrift der Dielentoreinfahrt lautet: "Hermann Wilb. Kampmann geb. Im Masche Cath. Maria Kampmann D. 3 Juny 1851 M. D. B. HR 1976". Von 1964 bis 1967 mietete die Gemeinde Epe das Heuerhaus Kampmann und ließ es renovieren.[25] Auf Grund des Klosterräumprogrammes brachte man hier offenbar einige Flüchtlingsfamilien vorübergehend unter. Um 1975 konnte die Familie Horst Richter das Haus erwerben und baute es 1976 um, wie die Jahreszahl im Giebelbalken belegt. 1991 eröffnete Heide Richter hier eine Batikwerkstatt.[26]

Bewohner von Leibzucht und Heuerhaus:

  • Johann Gerd NIEMANN (*1700, +1767) und Maria Gertrud geb. KAMPMANN (*1704, +1774) waren seit 1728 verheiratet.
  • Johann Henrich HOLLENBECK aus Kalkriese (*1705, +1783) heiratete 1738 Catharina Margarethe NIEMANN (*1705, +1762) und 1763 die 26 Jahre jüngere Anna Adelheit KLEINE ELLHORN (*1731, +1797). Noch mit 74 Jahren wurde er Vater!
  • Johann Hermann KLEINE ELLHORN (*1739, +1815), gewöhnlich „Beckhacken Herm“ genannt, war ein „äußerst guter, braver Mann“, arbeitete als Tagelöhner immer in Bramsche und war seit 1768 mit Anna Margaretha geb. KAMPMANN (*1744, +1814), einer frommen und guten Frau verheiratet. Er fiel 1815 vom Boden und war „augenblicklich“ tot.
  • Hermann Rudolph HÜDEPOHL (*1770, +1840) war seit 1800 mit Catharina Elsaben SCHWARBERG aus Achmer (*1771, +1833) verheiratet.
  • Der Sohn Christian Rudolph HÜDEPOHL (*1801, +1840) war Böttcher und heiratete 1831 Anna Marie ZUR OEVESTE aus Sögeln (*1805). Sie heiratete 1841 Bernhard Heinrich BURBRINK genannt SCHALLENBERG aus Wersen (*1815) und wanderten 1848 nach USA aus.
  • Hermann Rudolf BUTKE aus Achmer (*1786, +1837) heiratete 1816 Anna Maria Elisabeth geb. ELLHORN (*1784, +1833) und verzog schon um 1817 nach Achmer.
  • Johann Heinrich NIEMANN aus Pente (*1793) heiratete 1820 Marie Adelheit BALLMANN aus Schleptrup und wanderten vermutlich nach 1837 nach USA aus.
  • Hermann Heinrich HACKMANN aus Sögeln (*1810) heiratete 1838 Marie Adelheit DINKELMANN (*1814, +1846), 1846 die Schwester Catharine Marie DINKELMANN (*1824, +1848) und 1850 Margarethe Marie Elise MEYER aus Pente (*1815). Die Familie wanderte 1858 nach USA aus.
  • Johann Friedrich THELMANN aus Vorwalde im Ksp. Venne (*1827, +1878) erhielt 1857 den Trauschein und 1858 die Aufnahme in der Gemeinde Epe und heiratete im gleichen Jahr Margarethe Wilhelmine NIEMANN (*1837). 1871 ist für die Familie eine Hilfe von 6 Himpten Roggen und 1877 eine weitere Unterstützung der Gemeinde verzeichnet.[27]
  • 1866 erhielt der Dienstknecht Christian Heinrich VOR DEM BERGE (*1839) seine Aufnahme in Epe und heiratete 1867 Anna Marie Elisabeth LÜBBE (*1841, +1886).
  • HARTKE (1911); BEI DER KELLEN (1911); Bernhard HAGEMANN (1915); Wilhelm FRÜCHTEMEYER (1915 - 1934); Heinrich OSTHOFF (1934 - 1961); KAMPMEYER (1935); Wilhelm VOR DEM BERGE und Auguste geb. WILLMANN (1935 - 1960); Edmund KLINK und Olinde geb. OSTHOFF; Peter VOLLMER und Maria geb. STUCKENBERG (1960); SÜßENBACH und Erna geb. BALLMANN (1961); Werner VOLLMER; Horst und Heide RICHTER (1993).
  • 1984 und 1988/89 verzeichnen die Adressbücher Horst und Heidemarie Richter in Bramsche, Am Darnsee 17, 1992/93 Horst, Michael, Andree und Heidemarie Richter soewie 2007/08 und 2015/16 Horst und Heidemarie Richter, Wilfried Wertz.


Backhaus

Das nur 1667 genannte Backhaus stand sicherlich auf dem Hof und war offenbar nicht bewohnt.


Wohnung in der Scheune

Koordinaten: N/O 52 24 52 / 07 59 20

Dieses Gebäude, rechts auf dem Hof, ist erstmals in der Karte von 1895 verzeichnet. Offenbar befand sich hierin von Anfang an eine Wohnung, die bis um 1976 auch als solche genutzt wurde. Danach wurden hier Büros eingerichtet.

Bewohner:

  • Josef GRÜNEBAUM aus Reutrup, Viet (*1871) heiratete 1894 Christina HITLENKEMPER aus Stadtfeld (*1867, +1947) und übernahmen 1903 die Pacht des Hofes Gudenrath in Epe Nr.38.
  • MEYER (1919); Wilhelm ROTHERT (1919); Heinrich MÖLLMEYER (1938); Gustav STEINKE; PANNECK (1970); Günter und Inge KAMPMEYER; eine portugiesische Familie (1975).


Weitere Heuerleute:

  • Bernhard Rudolf ROHLFER aus Sögeln (*1813, +1875) und Anna Maria geb. BRINKER aus Osnabrück (*1811, +1875) waren seit 1837 verheiratet und nachweislich 1839 und 1850 bei Kampmann.
  • Der 1854 genannte Wessel war offenbar Heinrich Rudolph WESSEL aus Atter (*1820, +1886) der seit 1850 mit Catharina Marie LANGE (*1826) verheiratet war und zwischen 1850 und 1857 in Bühren lebte und nach Pente verzog.
  • DALLMANN (1853); Schneidermeister HAKE (1863); Friedrich HOLSTEIN (um 1900); SCHWEERS (1913).


Ahnengalerie

Ahnengalerie Hof Kampmann, Halberbe in Epe Nr.16[28]

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der Ev. luth. Kirche St. Martin in Bramsche getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Bramsche begraben ([]) worden. Katholische Personen (kath.) sind, wenn nichts weiter vermerkt ist, in der Klosterkirche St. Johannes in Malgarten getauft und getraut und auf dem Friedhof in Malgarten begraben worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.


Hinrick to buren, (genannt 1458).

Henke up den Kampe von de Kotte to owerwater, (genannt 1478-1506).

Wobbeke upn Kampe, (genannt 1510-1515).

Johan upn Kampe, (genannt 1521-1542).


Henrich KAMPMANN, (genannt 1548-1577), OO, Thöben NN, (genannt 1594).

Kinder:

  • Henrich KAMPMANN, freigelassen 1594.


Lübbeken KAMPMANN, OO um 1567, Mariken BUNKEN, (freigelassen 1567), (Tochter von Hermann BUNKEN und Wobben NN), genannt 1601.

Kinder:

  • Tabe KAMPMANN, genannt 1601.


Henrich KAMPMANN, Colonus, (genannt 1626), OO um 1617, Anna KUHLMANN, */~ 1603(?), freigelassen 1617.


Johann KAMPMANN, Colonus, (genannt 1628, 1656), +/[] vor 1664, OO um 1635, Engel TEPKER, */~ 1614, +/[] 27.10.1682.


Johann Dieck, HOFFELT, Colonus Kampmann, */~ 1652, +/[] 15.6.1727, (Sohn von Ludecke HOFFELT und Anna Margaretha BECKER, Colonus Vollerbe in Hesepe Nr.9), OO (1) 1680, Margarethe BRÜGGEMANN (KAMPMANN?), +/[] 1689, (Tochter von Johann BRÜGGEMANN in Epe), OO (2) 03.04.1690, Margarethe HEMPE, */~ um 1660, +/[] 1691, keine Kinder, (Tochter von Johann HEMPE und Lücke EILERMANN, Colonus Vollerbe in Pente Nr.10), OO (3) 27.11.1691, Adelheit KUHLMANN, */~ 22pT.11.1671, +/[] 24.11.1725, (Tochter von Berend KUHLMANN und Catharina RECHTIN, Colonus in Epe Nr.32).

Kinder vom Margarethe BRÜGGEMANN (KAMPMANN):

  • NN KAMPMANN, */+ 22.5.1683, totgeboren.
  • Anna Margarethe KAMPMANN, */~ 10.1684.
  • Marie Adelheit KAMPMANN, */~ Ostern 1687, Zwangsdienst geleistet, freigelassen, OO 1712, Johann Heinrich TACKENBERG, (Sohn von Hermann TACKENBERG und NN RÖTTGER, Wandmacher in Bramsche Nr.127 (Mühlenort)).

Kinder von Adelheit KUHLMANN:

  • Catherine Margarethe KAMPMANN, */~ 1693, +/[] 03./05.01.1767, Schwindsucht und Wassersucht, war Bademutter, OO (1) 04.1717, Behrend Frantz BRINCKMEYER, Heuermann in Bühren, */~ in Osnabrück, +/[] 1720 in Holland, OO (2) 1721, Johann Berend WINCKELMANN, Heuermann in Achmer, +/[] 04.1726, (Sohn von Andreas WINCKELMANN und Anna Catharina MEYER ZU WACKUM, Heuerling in Achmer Nr.1 (Meyers Leibzucht)), OO (3) 12.1730, Johann Heinrich WALLENHORST, Witwer, Heuermann in Bühren, */~ 04.1686, +/[] 31.12.1739/02.01.1740, (Sohn von Johann WALLENHORST und Hilcke KLEINE ELLHORN, Heuerling in Bühren, Mietknecht des Meyers zu Bramsche).
  • Anna Adelheit KAMPMANN, */~ 01.02.1697, Zwangsdienst geleistet, freigelassen, +/[] 15./17.04.1759, 30 Jahre die fallende Seuche gehabt, OO 1721, Gerd ELLHORN, Heuermann in Bühren, */~ 08.1694, +/[] 22./24.03.1759, Brustkrankheit, (Sohn von Gerd GROSSE ELLHORN und Anna Maria LÜBBE, Colonus in Epe Nr.18).
  • Anna Christina KAMPMANN, */~ 03.1700, Zwangsdienst geleistet, freigelassen 1725, +/[] 27./29.09.1774, OO 29.04.1725, Johann Heinrich HÜDEPOHL, Heuermann in Epe, */~ 26.10.1693, +/[] 26./28.03.1772, Schwindsucht, (Sohn von Johann Berend HÜDEPOHL und Catharine Margarethe STRUBBE, Colon Strubbe in Epe Nr.33).
  • Johann Heinrich KAMPMANN, */~ 26.7.1701, Zwangsdienst geleistet, Erbe.
  • Maria Gertrud KAMPMANN, */~ 1704, Zwangsdienst geleistet, freigelassen 1728, +/[] 15./17.06.1774, Gicht, OO 26.02.1728, Johann Gerd NIEMANN, Heuermann in Epe Nr.16 (Kampmanns Leibzucht), */~ 15.11.1700, +/[] 03./05.03.1767, Pleur, (Sohn von Johann Hermann NIEMANN und Anna Catharina SCHWEGMANN, Heuerling in Epe Nr.3 (Schwegmanns Backhaus) und Nr.1 (Fischers Leibzucht).
  • Johann Berend KAMPMANN, */~ 1711, +/[] 24.6.1711
  • Hermann Berend KAMPMANN, */~ 03.06.1712, OO 1741, Catherine Margarethe BUNCKE, */~ 09.1716, (Tochter von Berend BUNCKE und Catharina Gertrud GRESEL, Colonus Vollerbe in Hesepe Nr.7).


Johann Heinrich KAMPMANN, Colonus, */~ 26.7.1701, +/[] 25./27.08.1767, unpäßlich und schwindsüchtig, OO 16.11.1725, Catherina Elisabeth SCHWEGMANN, */~ 11.1701, +/[] 04./05.02.1756, Schwindsucht, (Tochter von Johann Gerd SCHWEGMANN und Margarethe Dorothea KOTTMANN, Colonus in Epe Nr.3).

Kinder:

  • Johann Gerd KAMPMANN, */~ 27.10.1726, +/[] 23.10.1730.
  • Johann Heinrich KAMPMANN, */~ 10.10.1728.
  • Johann Heinrich KAMPMANN, */~ 04.1730, +/[] 20.7.1730.
  • Johann Heinrich KAMPMANN, */~ 29.4.1732, +/[] 28./30.06.1732.
  • Margarethe Adelheit KAMPMANN, */~ 13.3.1735, Zwangsdienst geleistet, Erbe.
  • Catherina Elisabeth KAMPMANN, */~ 08.04.1738, Zwangsdienst geleistet 1756, +/[] 19./21.06.1815 in Sögeln, Altersschwäche, OO (1) 01.10.1761, Hermann Heinrich FISSE, Heuermann in Epe Nr.2 (Junge Niemanns Leibzucht), */~ 29.04./06.05.1736, +/[] 19./20.06.1770, Wassersucht, (Sohn von Hermann Rudolph FISSE und Catharina Margaretha STAHRMANN, Heuerling in Tömmern (Fryen Backhaus)), OO (2) 22.06.1783, Berent Lübbert SCHWANKHAUS, Witwer, Heuermann in Hesepe Nr.1 (Grevemeyers Leibzucht), */~ 1716, +/[] 29.11./01.12.1796, Brustkrankheit, (Sohn von Everd STROHTMANN und Adelheit Margarethe SCHWANKHAUS, Colonus Schwankhaus Vollerbe in Sögeln Nr.3).
  • Margaretha Maria KAMPMANN, Zwilling, */~ 06.08.1741, +/[] 13.04.1800, Colick, OO um 1765, Heinrich STROTHMANN, Heuermann in Epe Nr.4 (Junge Niemanns Backhaus), Gärtner zu Diemen in Holland, */~ 02.1741 in Brackwede, Grafschaft Ravensberg, +/[] 16.07.1789, Schwindsucht.
  • Catherina Margarethe KAMPMANN, Zwilling, */~ 06.08.1741, +/[] 02.01.1743.
  • Anna Margaretha KAMPMANN, */~ 22.11.1744, +/[] 11./14.04.1814, Gicht, eine fromme und gute Frau, OO 08.08.1768, Johann Hermann ELLHORN, Heuermann in Epe Nr.16 (Kampmanns Leibzucht am Darnsee) und Tagelöhner, */~ 08.1739, +/[] 07./09.08.1815, fiel vom Boden, ein äußerst guter und braver Mann, (Sohn von Johann Heinrich SCHLÜSEMEYER und Anna Adelheit HUSSMANN, Colon Klein Ellhorn in Epe Nr.28).


Margaretha Adelheit KAMPMANN, */~ 13.03.1735, +/[] 17./20.02.1805, Brustkrankheit, OO 02.11.1756, Johann Heinrich LANGE, Colonus Kampmann, */~ 14.03.1723, +/[] 16./18.07.1783, Schwindsucht, (Sohn von Johann Diederich BORGMANN und Anna Margaretha GROSSE BURLAGE, Colonus Lange Vollerbe in Hesepe Nr.8).

Kinder:

  • Margaretha Elisabeth KAMPMANN, */~ 06.08.1757, Zwangsdienst geleistet 1776, +/[] 24./26.01.1831, Pocken, OO 23.05.1786, Johann Heinrich DALLMANN, Witwer, Heuermann und Holzschuhmacher in Epe und Bühren Nr.1 (Fischers Leibzucht), */~ 05.06.1757, +/[] 22./26.01.1831, Pocken, zusammen mit der Frau beerdigt, (Sohn von Johann Heinrich DALLMANN und Anna Engel BAHRLAGE, Schneidermeister in Epe).
  • Anna Maria KAMPMANN, */~ 14.10.1759, +/[] 11./12.10.1800, Ruhr, OO 02.11.1801, Hermann Heinrich BLÖMER, Witwer, Heuermann in Pente Nr.20 (Marken Jüngelings Leibzucht), */~ 16./21.08.1756, +/[] 30.05./02.06.1829, (Sohn von Johann Friedrich BLÖMER und Maria Elsaben HÖLSCHER, Heuerling in Lahrberge).
  • Sohn KAMPMANN, Zwilling, */+ 06./08.07.1762, totgeboren.
  • Sohn KAMPMANN, Zwilling, */+ 06./08.07.1762, totgeboren.
  • Johann Heinrich KAMPMANN, */~ 18.09.1763, Zwangsdienst geleistet 1783, Erbe.
  • Maria Adelheit KAMPMANN, */~ 24.08.1766, Zwangsdienst geleistet 1781, +/[] 04./07.01.1835, OO 09.11.1792, Johann Ernst BROCKSCHMIDT, Heuermann in Achmer Nr.27 (Ammerings Leibzucht), */~ 18.08.1771, +/[] 05./07.03.1837, (Sohn von Jürgen Heinrich BROCKSCHMIDT und Anna Maria HERMANN, Heuerling in Achmer Nr.40 (Frerecks Leibzucht)).
  • Margarethe Adelheit KAMPMANN, */~ 10.06.1769, Zwangsdienst geleistet, +/[] 14./16.10.1809, OO 24.02.1797, Johann Berent AUF DER HEYDE, Heuermann in Achmer Nr.20 (Roters Backhaus) und Nr. 56 (Bühners Backhaus), */~ 15.10.1775 in Epe, +/[] 04./06.03.1831, Pocken, (Sohn von Johann Heinrich AUF DER HEYDE und Marie Adelheit HOFFELT, Schneidermeister in Epe Nr.30 (Poggen Leibzucht) und Hesepe).
  • Margaretha Maria KAMPMANN, */~ 21.12.1771, Zwangsdienst geleistet 1786, OO 05.09.1800, Johann Heinrich NIEMANN, später Colonus Kampmann.
  • Maria Engel KAMPMANN, */~ 22./31.07.1774, +/[] 05./06.08.1774.
  • Catherina Maria KAMPMANN, */~ 03.11.1775, Zwangsdienst geleistet 1793, +/[] 14./17.10.1843, Beinschaden, OO 07.02.1797 in Malgarten, Johann Heinrich ZU HÖNE, Heuermann in Epe, kath., */~ 08.1756 in Neuenkirchen, +/[] 03./06.05.1827, Schwäche.
  • Anna Margaretha KAMPMANN, */~ 09.07.1778, Zwangsdienst geleistet 1794, +/[] 16./18.11.1836.


Johann Heinrich KAMPMANN, Colonus bis um 1806, */~ 18.09.1763, +/[] 02./04.01.1821, OO 21.05.1794, Catharina Maria DIECKSCHWEGMANN, */~ 1768, +/[] 17./19.02.1821, (Tochter von Heinrich Adolph DONNERBERG und Lucia Elisabeth DIECKSCHWEGMANN, Colonus Dieckschwegmann in Wersen).

Kinder:

  • Johann Rudolph KAMPMANN, */~ 14./20.03.1796.
  • Helena Margaretha KAMPMANN, */~ 02./08.03.1801, +/[] 06./08.08.1846, Auszehrung.
  • Maria Elisabeth KAMPMANN, */~ 25.04./04.05.1806, +/[] 20./23.05.1852, Auszehrung, OO (1) 18.08.1831, Hermann Heinrich STINCKER, Colonus Markkötter in Achmer Nr.44, */~ 06./13.11.1808, +/[] 08./10.02.1845, Schwindsucht, (Sohn von Johann Rudolph HOBERG und Anna Maria STINKER, Colonus Stienker Markkötter in Achmer Nr.44), OO (2) 20.04.1847, Heinrich Rudolph RODEFELD, Colonus Stienker, */~ 19.09./03.10.1824, +/[] 01./04.01.1878, (illegitimer Sohn von Johann Hermann Heinrich TEBBE-SÜDHOF, Colonus Vollerbe in Achmer Nr.7, und Catharina Marie BORCHELT, Ehefrau von Christoph RODEFELD, Heuermann in Achmer Nr.6 (Garlich-Südhofs Leibzucht)).


Johann Heinrich NIEMANN, Colonus Kampmann ab etwa 1806, */~ 10.10.1773, +/[] 12./15.08.1829, (Sohn von Claus Hermann NIEMANN und Catharina Maria LANDWEHR, Heuerling in Epe Nr.15 (Horstmanns neue Leibzucht), OO 05.09.1800 Margarethe Marie KAMPMANN, */~ 21.12.1771, +/[] 11./15.12.1849, Altersschwäche.

Kinder:

  • Johann Heinrich Rudolph KAMPMANN, */~ 28.09./05.10.1800, +/[] 11./12.1800.
  • Margarethe Marie KAMPMANN, */~ 24.10./02.11.1801, +/[] 17./20.12.1876, OO 07.12.1826, Hermann Rudolph NIEMANN, Colonus in Epe Nr.2, */~ 05./10.06.1798, +/[] 15./20.05.1867, Brustwasser, (Sohn von Claus Heinrich SCHWÖPPE und Anna Maria Gertrud NARDMANN, Colonus JUNGE NIEMANN in Epe Nr.2).
  • Hermann Heinrich KAMPMANN, */~ 07./16.06.1805, +/[] 05./08.01.1821, an Krämpfen im Unterleib, die von Verkältung herrührten.
  • Catherine Marie KAMPMANN, */~ 22./25.03.1808, Erbin.
  • Johann Heinrich KAMPMANN, */~ 24.01./03.02.1811, +/[] 31.01./02.1812, Masern.
  • Johann Rudolph KAMPMANN, */~ 09./17.07.1814, +/[] 13./15.02.1819, Brustkrankheit.


Catherina Maria KAMPMANN, */~ 22./25.03.1808, +/[] 26./30.12.1871, Auszehrung, OO (1) 15.10.1829, Hermann Heinrich KIESEKAMP, Colonus Kampmann, */~ 21./27.01.1801, +/[] 02./05.08.1847, Gehirnleiden, (Sohn von Johann Heinrich KIESEKAMP und Maria Elsaben BÜHRMANN, Colonus in Epe Nr.14), OO (2) 12.4.1848, Hermann Wilbrand IM MASCHE, Colonus Kampmann, */~ 14.08.1811, +/[] 10./14.03.1887, (Sohn von Johann Wilbrand IM MASCHE und Anna Maria IDING, Colonus Erbkötter in Rieste Nr.46).

Kinder von Hermann Heinrich KIESEKAMP:

  • Johann Heinrich KAMPMANN, */~ 19./31.10.1830, 1857 nach New Orleans (USA) ausgewandert-
  • Hermann Rudolph KAMPMANN, */~ 02./18.11.1832, +/[] 04./06.10.1833.
  • Anna Marie Wilhelmine KAMPMANN, */~ 22.10./02.11.1834, OO 1856, Johann Heinrich HACKMANN, Pächter in Epe, */~ 22.07./04.08.1833, (Sohn von Johann Philip FISCHER und Margarethe Marie WINKELMANN, Colonus Hackmann in Epe Nr.5).
  • Anna Margarethe Caroline KAMPMANN, */~ 23.12.1836/08.01.1837, +/[] 05./07.12.1837.
  • Johann Rudolph KAMPMANN, */~ 21.10./05.11.1838, +/[] 21.12.1838, hatte eine große Hasenscharte.
  • Hermann Heinrich August KAMPMANN, */~ 10./26.11.1839, 1857 nach New Orleans (USA) ausgewandert.
  • Hermann Diederich Ernst KAMPMANN, */~ 05./30.10.1842, Erbe.
  • Anna Luise KAMPMANN, */~ 02.05./01.06.1845, +/[] 10./12.06.1845.
  • Elise Margarethe KAMPMANN, */~ 20.06./19.07.1846, OO 15.09.1870, Heinrich Rudolph August LANGE, Colonus Vollerbe in Hesepe Nr.8, */~ 18./30.09.1832, (Sohn von Johann Friedrich Rudolph LANGE und Anna Marie LAUMANN, Colonus Vollerbe in Hesepe Nr.8).

Kinder von Hermann Wilbrand IM MASCHE:

  • Hermann Rudolph Wilbrand KAMPMANN, */~ 09.09./14.10.1849.
  • Heinrich Wilhelm KAMPMANN, */~ 25.08./28.09.1851.


Hermann Diederich Ernst KAMPMANN, Colonus, */~ 05./30.10.1842, OO 28.11.1872, Anna Helena Adelheid PAHLMANN, */~ 28.03./25.04.1852, (Tochter von Friedrich Rudolph PAHLMANN und Anna Marie Elisabeth IDING, Colonus Erbkötter in Rieste Nr.29).

Kinder:

  • Hermann Wilhelm KAMPMANN, */~ 27.12.1873/24.01.1874.
  • Wilhelm Gustav Heinrich KAMPMANN, */~ 03.1877, +/[] 15./18.07.1877.
  • Gustav KAMPMANN, */~ 20.05.1880, Erbe.
  • Helene KAMPMANN, OO 10.1911, F. O. Rudolf FRIEDRICHSEN in Bramsche.
  • Hermann KAMPMANN, */~ 08.02.1893, +/[] 14.04.1917 in Frankreich gefallen.
  • NN KAMPMANN, */~ 04.01.1895.


Gustav KAMPMANN, Colonus, */~ 20.05.1880, +/[] 16.05.1969, OO 12.1919, Johanna SCHRÖDER aus Bramsche, */~ 30.08.1889, +/[] 29.05.1976.

Kinder:

  • Anneliese KAMPMANN, */~ 24.08.1920, +/[] 17.11.1920.
  • Hermann KAMPMANN, */~ 11.08.1921, +/[] 01.01.1942 gefallen in Russland.
  • Wilhelm KAMPMANN, */~ 02.03.1926, +/[] 21.01.1943 in Bersenbrück, Diphtherie.


Quellen


Zurück Epe (Bramsche)/Höfe

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.100 Absch.338d Nr.63
  2. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.5, [1]
  3. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.136, [2]
  4. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.138, [3] [4]
  5. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.188, [5] [6]
  6. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.550 I Nr.301
  7. ABS
  8. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.15, [7]
  9. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.17, [8]
  10. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.320 Nr.269
  11. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep. 550 I Nr.339
  12. Lagerbuch Epe
  13. Lagerbuch Epe
  14. Bramscher Nachrichten 20.05.1960
  15. Bramscher Nachrichten 20.05.1960/20.05.1965
  16. Bramscher Nachrichten 07.07.1925
  17. Bramscher Nachrichten 12.12.1990
  18. Bramscher Nachrichten 24.01.1986
  19. Bramscher Nachrichten 20.08.1986
  20. Bramscher Nachrichten 04.06.1999
  21. Bramscher Nachrichten 10./15.08.2006/05.08.2010; https://www.pferd-aktuell.de/news/aktuelle-meldungen/breitensport-vereine-und-betriebe/gruenderwettbewerb-das-sind-die-neuen
  22. Bramscher Nachrichten 05.09.2009
  23. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.550 I Nr.174
  24. BN 12.8.1911
  25. Lagerbuch Epe
  26. BN 30.7.1991
  27. Lagerbuch Epe
  28. Verdatete Kirchenbücher der ev.-luth. Kirchengemeinde Bramsche von Udo Niemann, verkartete Kirchenbücher der röm.-kath. Kirchengemeinde Malgarten von Heinrich Gosmann, Chronik Epe von Heinrich Gosmann, Datensammlung von Elfi Eckelmann, BN z.B. Geburts-, Heirats- und Sterbeanzeigen, HEM, StAO

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Wappen der Gemeinde Bramsche Höfe in Epe (in der Stadt Bramsche im Landkreis Osnabrück) -- Landkarte der Höfe

Vollerben: Alte Niemann | Eckelmann | Fischer | Frankamp | Hackmann | Horstmann | Hundeling | Junge Niemann | Kiesekamp | Kottmann | Schwegmann | Warning | Wermert | Wessling | zur Horst

Halberben: Dallmann | Kampmann | Groß Elhorn

Markkotten: Batke | Borchard | Bührmann | Determann | Gudenrath | Im Lohe | Klein Elhorn | Moorarend | Krelage | Kuhlmann | Franz Kuhlmann | Schröder | Schulte | Strubbe | Tackenberg | Temmelmann | Tepker | Winner |

Hof ohne Markenberechtigung (Neubauer) Revermann

Vor 1600 aufgegebene Höfe Gartlage | Meyer zu Epe | ten Salle |