Werries (Hof)

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Lechtingen > Vollerbenhof Werries


Portal:Höfe und Bauern
Werries
Früherer Hofstatus:Vollerbe
Erste Erwähnung:1243
Grundherr:Kloster Rulle
Namensformen:Werges, Werrieß, Werriges, Weringhen, Werringen
Namensursprung:Alter Personenname Waro, Wero
Heutige Nutzung:Hof
Heutiger Eigentümer:Werries
Anschrift:Am Lechtinger Berg 7
Alte Anschrift:Lechtingen Nr. 7
Koordinaten N/O: 52.330847, 8.0382999


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

  • Eigenbehörig

Grundherr

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Vollerbe

Viehbestand

  • 1557: 8 Kühe, 7 Rinder, 26 Schafe, 3 Schweine, 5 Pferde[1]
  • 1561: 6 Kühe, 4 Rinder, 30 Schafe, 12 Schweine, 5 Pferde, 1 Enter.[2]

Umfang der Ländereien

Entwicklungsgeschichte

Mittelalter

Hochmittelalter

Im Jahre 1243 kauft das Kloster Haste (später Kloster Rulle) von Conrad von Mettingen das Haus in Werringen und das Haus des Adolf in Weringhen. Es erwirbt zudem im Jahre 1254 die Holzgrafschaft in Werringen. Das Erbe war lehnrührig vom Grafen von Tecklenburg. Den Zehnten dort hatte im Jahre 1285 Volmund von Werringen als Afterlehn besessen.

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

16. Jahrhundert

Im Jahre 1540 bewirtschaftete Werninger und Frau mit zwei Diensten den Hof.[1] 1557 und 1561 wird im jeweiligen Viehstandsregister ein Werges erwähnt. Im Jahre 1580 war der Hof dem Kloster Rulle eigenbehörig.[3]

Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg

Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Hinrich Werries einen Betrag von 4 Taler 12 Schilling.[4] "

1601 bewirtschafteten Johan und Alike Werries mit Knecht Johan und Schäfer Herbordt den Hof; ein Bruder des Werries ist lahm geboren.[1]

Die Zeit des Dänisch-niedersächsischen Krieges 1623-1629

Während des Dänisch-niedersächsischer Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage.[5] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt Werriges für alle 12 Wochen und darf daher als zahlungsfähig gelten.[6] Für die Zeit zwischen dem 9. Dezember 1628 und Ostern 1629 (15. April) leistete Werriges ebenfalls für alle 18 Wochen seine Zahlungen, und darf daher auch für diesen Zeitraum als zahlungsfähig gelten.[6] Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Vollerben sieben Schillinge zu zahlen und für die folgenden 55 Wochen zahlte Werriges voll.[7]

Zunehmende Belastungen durch extraordinari lantdienste

Die Kriegslasten nahmen in dieser Zeit wohl zu, denn am 23. April 1631 beschwerte sich Werries mit einer Reihe anderer Colonen aus der Vogtei Wallenhorst bei ihrem Landesherrn über die ihrer Meinung nach zu Hohe Belastung mit Hand- und Spanndiensten ("extraordinari lantdienste"). Diese wurden seit einiger Jahren für den Bau der Festung St. Petersburg in Osnabrück erforderlich. Leider ist aus den Akten die Antwort des Grundherrn nicht ersichtlich.[8]

Abfindung der Schweden 1649

In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.

Die Bewohner des Hofes Werrieß mussten folgende Zahlungen entrichten:[9]

* Werrieß:                         2 Taler, 14 Schilling
* uxor:                            1 Taler,  7 Schilling
* 1 Sohn:                                   14 Schilling
* 1 Magtt:                                   8 Schilling
* Sohn Scheffer:                   1 Taler
Die Volkszählung 1652

Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Gerdt Werries, seine Ehefrau und die Söhne Schwer und Johan, sowie die Tochter Catharina an der Osterkommunion in der St. Alexanderkirche teil. [10]

Moderne

Im Jahre 1858 war Colon Ferdinand Werries Vorsteher von Lechtingen.

20. Jahrhundert

Von 1919 bis 1924 war der Hofbesitzer August Werries der Vorsteher von Lechtingen.

Karten

Hofbilder

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Hofinhaber

Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.


  • gt. 1652 Gerdt Werries
  • um 1668: Stephan Werries
  • um 1672: Stephan Werries (geborener Mosting)
  • um 1699: Joan Werries
  • 1727: Joan Jodocus Werries
  • 1769: Joan Nicolaus Werries
  • 1795: Johan Heinrich Theodor Werries (geborener Peddenpohl)
  • 1846: Johan Ferdinand Werries
  • 1893: August Anton Werries
  • 1933: Johannes Theodor Werries
  • 1988(?): Markus Werries

Generationenfolge

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.

1. Gerdt WERRIES gt. 1652, OO NN

Kinder:

  • Schwer gt. 1652
  • Johan gt. 1652
  • Catharina gt. 1652

2. Stephan WERRIES gt. 1652, +/[] um 1671,

  • OO I. 14.10.1668 Elske Elisabeth Rölckers +/[] 26.10.1724
    • Kinder:
    • Joan */~ 22.09.1669, +/[] 21.12.1721, OO Anna Alheidis zu Piehe +/[] 18.03.1724
  • Die Witwe heiratet um 1672 Stephan WERRIES geb. Mosting +/[] 29.08.1716, der den Hof und den Namen WERRIES annimmt.
    • Kinder:
    • Gerhard */~ 27.08.1674, OO 13.10.1729 Christina Kohlbrecher
    • Anna Catharina */~ 22.04.1681, +/[] 30.03.1758,
      • OO I. 27.09.1701 Joan Riepenhoff */~ 10.09.1665, +/[] 14.05.1706,
      • OO II. 06.10.1706 Everhard zu Sübern genannt Riepenhoff */~ 08.05.1675 Pye (siehe Albers_(Hof)#Ahnengalerie #3d)


3. Joan WERRIES */~ 22.09.1669, +/[] 21.12.1721, OO um 1699 Anna Alheidis zu Piehe +/[] 18.03.1724

Kinder:

  • Catharina Elsa */~ 17.08.1700
  • Joan Bernard */~ 24.04.1702, OO 25.04.1729 Catharina Maria Sprehe */~ 02.04.1697
  • Catharina Elisabetha */~ 12.05.1704, +/[] 10.05.1707
  • Joan Stephan Werries genannt Trame */~ 17.08.1706, +/[] 06.12.1758 Hollage, OO 16.10.1730 Anna Marja Thrame */~ 06.06.1707, +/[] 16.04.1764 (Anerbin) (siehe Trame (Hof)#Ahnengalerie #2)
  • Joan Jodocus */~ 27.10.1709, +/[] 09.06.1758,
    • OO I. 02.11.1727 Catharina Margaretha zu Sübern, */~ 08.05.1703 Pye, +/[] um 1729
    • OO II. 30.10.1729 Anna Maria Baarlage */~ 04.10.1713 Barlage, +/[] um 1737
    • OO III. 14.07.1737 Anna Catharina Klumpe */~ 16.08.1717 Hollage, +/[] 29.05.1784

4. Joan Jodocus WERRIES */~ 27.10.1709, +/[] 09.06.1758,

  • OO I. 02.11.1727 Catharina Margaretha zu Sübern, */~ 08.05.1703 Pye, +/[] um 1729 (siehe Albers_(Hof)#Ahnengalerie #4a-b)
    • Kinder:
    • Joan Stephan */~ 07.12.1728
  • OO II. 30.10.1729 Anna Maria Baarlage */~ 04.10.1713 Barlage, +/[] um 1737 (siehe Jürgens-Barlag_(Hof)#Ahnengalerie #6b)
    • Kinder:
    • Anna Maria */~ 21.08.1731
    • Joan Gerhard */~ 09.08.1733
    • Joan Henrich */~ 17.11.1735, +/[] 21.01.1759
  • OO III. 14.07.1737 Anna Catharina Klumpe */~ 16.08.1717 Hollage, +/[] 29.05.1784
    • Kinder:
    • Jodocus Henrich */~ 19.02.1739, +/[] 26.05.1786
    • Anna Catharina */~ 13.12.1742
    • Joan Christoph */~ 26.04.1745, +/[] 02.08.1762
    • Joan Everhard */~ 01.07.1748
    • Joan Nicolaus */~ 24.11.1751, +/[] 13.12.1812 Rulle, OO 01.10.1769 Catharina Margaretha Martens */~ um 1743 Haste, +/[] 30.06.1791
    • Anna Catharina */~ 11.03.1755
    • Anna Maria Elisabeth */~ 26.04.1758

5. Joan Nicolaus WERRIES */~ 24.11.1751, +/[] 13.12.1812 Rulle, OO 01.10.1769 Catharina Margaretha Martens */~ um 1743 Haste, +/[] 30.06.1791

Kinder:

  • Anna Maria */~ 30.07.1770, +/[] 16.04.1852 Wallenhorst,
      • OO I. 05.06.1791 Joan Henrich Peddenpohl (Colon) */~ 24.09.1763, +/[] 27.10.1804
      • OO II. 28.12.1806 Wösten
      • OO 31.01.1811 Wallenhorst
  • Catharina Maria */~ 07.05.1772, OO 25.10.1795 Willewisch
  • Joan Georg Henrich */~ 26.04.1774
  • Maria Elisabeth */~ 09.05.1779, +/[] 21.05.1848, OO 08.11.1795 Johan Heinrich Theodor Werries geb. Peddenpohl */~ 10.07.1766, +/[] 06.01.1841


6. Johan Heinrich Theodor WERRIES geb. Peddenpohl */~ 10.07.1766, +/[] 06.01.1841, OO 08.11.1795 Maria Elisabeth WERRIES */~ 09.05.1779, +/[] 21.05.1848

Kinder:

  • Catharina Maria */~ 10.12.1796, +/[] 19.05.1805
  • Anna Maria */~ 13.06.1798
  • Franz Henrich */~ 20.04.1800, +/[] 04.04.1805
  • Maria Agnes */~ 20.02.1802
  • Johann Diederich */~ 12.02.1803, OO 03.11.1827 Belm, Maria Elisabeth Middendorf, */~ 09.07.1805 Vehrte, +/[] 22.03.1862 Icker
  • Franz Henrich */~ 10.05.1805, +/[] 09.07.1805
  • Franz Henrich */~ 08.10.1806, +/[] USA
  • Catharina Maria */~ 22.08.1808, +/[] 21.01.1811
  • Johann Henrich */~ 13.02.1811
  • Catharina Maria */~ 21.02.1813, +/[] Hunteburg, OO 22.07.1845 Hunteburg, Gerhard Heinrich Kissling */~ um 1805 Hunteburg
  • Gerhard Heinrich */~ 11.05.1816, +/[] 27.02.1819
  • Maria Elisabeth */~ 21.03.1818, +/[] 26.12.1819
  • Stephan Heinrich */~ 22.11.1820, +/[] 12.10.1838
  • Johan Ferdinand */~ 05.03.1824, +/[] 18.06.1899, OO 27.10.1846 Anna Maria Jürgens-Barlage */~ 16.01.1827 Barlage, +/[] 07.05.1878


7. Johan Ferdinand WERRIES */~ 05.03.1824, +/[] 18.06.1899, OO 27.10.1846 Anna Maria Jürgens-Barlage */~ 16.01.1827 Barlage, +/[] 07.05.1878 (siehe Jürgens-Barlag_(Hof)#Ahnengalerie #10b)

Kinder:

  • Maria Agnes */~ 15.02.1847, OO Bernhold
  • Christof Heinrich */~ 24.08.1848 OO 13.06.1894 Rulle, Maria Elisabeth Remme */~ 05.11.1852 (siehe Remme_(Hof)#Ahnengalerie #7e)
  • Elise */~ 26.04.1850, +/[] 02.01.1887 Haste, OO 25.06.1872 Bernard Heinrich Schwalenberg */~ 14.06.1839
  • Anna Maria Engel */~ 20.03.1852, +/[] 04.03.1883, OO 03.02.1875 Georg Heinrich Sprehe */~ 13.10.1847 Rulle
  • Anna Maria */~ 14.08.1854, +/[] 14.02.1893, OO 12.09.1880 Conrad Heinrich Schwalenberg */~ 03.11.1844, +/[] 13.12.1912
  • Gerhard Georg */~ 04.11.1856, +/[] 17.12.1859
  • Maria Gertrud Louise */~ 05.04.1859, +/[] 04.10.1859, OO Dorenkamp
  • Johann Theodor */~ 24.06.1861, OO 22.10.1891 Maria Engel Lückener */~ 03.09.1864 Schledehausen
  • Johanna Lisette */~ 17.11.1863, +/[] 28.12.1864
  • August Anton */~ 18.10.1865 , +/[] 18.02.1933 (Grabstein), OO 13.09.1893 Anna Maria Godeke */~ 31.01.1868 Rulle, +/[] 13.04.1946 (Grabstein)
  • Lisette Margaretha */~ 25.01.1869
  • Johanna Dorothea */~ 18.10.1865, +/[] 18.02.1933


8. August Anton WERRIES */~ 18.10.1865 , +/[] 18.02.1933, OO 13.09.1893 Anna Maria Godeke */~ 31.01.1868 Rulle, +/[] 13.04.1946

Kinder:

  • Elisabeth */~ 18.09.1894
  • Anna Elise */~ 18.02.1896, +/[] 18.02.1899
  • Maria */~ 27.10.1897
  • Josef */~ 05.10.1899
  • Agnes */~ 14.07.1902
  • Heinrich */~ 05.04.1904
  • Friedrich Wilhelm */~ 07.09.1905
  • August */~ 23.07.1907, +/[] 24.01.1921 (Grabstein)
  • Antonia */~ 30.05.1910
  • Johannes Theodor */~ 27.05.1913, +/[] 21.07.1988 (Grabstein)

Historische Quellen

  • NLA OS Rep 556 Nr. 227: Werries-Stätte zu Lechtingen, leibeigen an das Kloster Rulle 1827-48, siehe Seite bei Arcinsys

Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
  2. Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
  3. Jünemann, Kurt (1951): "Aus der Zeit der Eigenbehörigkeit", in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg): Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, Wallenhorst, Selbstverlag.
  4. Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als Digitalisat, Aufnahme 33 bei Arcinsys.
  5. Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
  6. 6,0 6,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, als Digitalisat bei Arcinsys
  7. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, als Digitalisat bei Arcinsys
  8. NLA OS Rep. 100/187/1, Vol. II, fol. 162r.
  9. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 130 als Digitalisat S. 132 bei Arcinsys
  10. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Altes Wappen der Gemeinde Lechtingen (bis 1972) Höfe in der Bauerschaft Lechtingen (in der Gemeinde Wallenhorst im Landkreis Osnabrück)

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Wappen der Gemeinde Wallenhorst Navigationsleiste Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück

Ortsteile: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Kath. Gemeinden und Klöster: St. Alexander Wallenhorst | St. Josef Hollage | St. Johannes Apostel und Evangelist Rulle | Kloster Rulle

Ev. Gemeinden: Andreasgemeinde Wallenhorst

Höfe: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Sonstiges: Friedhöfe | Mühlen | Kriegerdenkmäler


Wappen Landkreis Osnabrück, Niedersachsen Samtgemeinden und Gemeinden im Landkreis Osnabrück (in Niedersachsen)

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