Mosting (Hof)

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Info

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Portal:Höfe und Bauern
Mosting
Früherer Hofstatus:Vollerbe
Erste Erwähnung:1282
Grundherr:Kloster Rulle
Namensformen:Mastingh, Morseten, Mostinck, Mostingk, Mostink
Alte Anschrift:Lechtingen Nr. 9


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

  • Eigenbehörig

Grundherr

  • bis 1282: ein Herr von Lage hatte den Hof der damals Morseten hieß, als bischöfliches Lehen
  • ab 1282: Kloster Rulle

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Vollerbe

Viehbestand

  • 1557: 7 Kühe, 5 Rinder, 10 Schafe, 6 Schweine, 5 Pferde, 1 Enter.[1]
  • 1561: 7 Kühe, 8 Rinder, 50 Schafe, 18 Schweine, 5 Pferde, 1 Enter.[2]

Umfang der Ländereien

Entwicklungsgeschichte

Mittelalter

Hochmittelalter

Bis 1282 hatte den Hof ein Herr von Lage als bischöfliches Lehen, danach dann das Kloster Rulle. Der Hof hieß damals Morseten.

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

16. Jahrhundert

Im Jahre 1540 bewohnten Steffen Marstink und Frau mit drei Deensten den Hof.[1]

Im Jahre 1580 war Mosting dem Kloster Rulle eigenbehörig.[3]

Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg

Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Steffen Moistinck einen Betrag von 5 Taler 5 Schilling 6 Groschen.[4] Im Jahre 1601 bewohnten Steffen und Anna Mosting mit den Söhnen Hinrich, Cordt und Sweer, seinem Bruder Hinrich und den Mägden Hille und Stine den Hof.[1]

Die Zeit des Dänisch-niedersächsischen Krieges 1623-1629

Während des Dänisch-niedersächsischer Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage. [5] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt Mostingh für alle 12 Wochen und darf daher als zahlungsfähig gelten.[6] Für die Zeit zwischen dem 9. Dezember 1628 und Ostern 1629 (15. April) leistete Mostink für die ersten 14 dieser 18 Wochen seine Zahlungen, und darf daher für diesen Zeitraum als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.[6] Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Vollerben sieben Schillinge zu zahlen und für die folgenden 55 Wochen zahlte Mostink voll.[7]

Musterung des Schwer Mastingh

Am 5. Oktober 1630 wurden in der Vogtei Wallenhorst 28 "schutzen" gemustert, darunter Schwer Mastingh - es ist unklar, ob er zu dieser Zeit auf dem Hof wohnte (wohl aber möglich), es könnte aber der 1601 genannte Sohn Sweer sein.[5]

Zunehmende Kriegslasten und die Beschwerde über extrordinari lantdienste 1631

Die Kriegslasten nahmen wohl weiter zu, denn am 23. April 1631 beschwerte sich der Colon Mosting gemeinsam mit einer Reihe anderer Colonen aus der Vogtei Wallenhorst bei ihrem Landesherrn über die ihrer Meinung nach zu hohe Belastung mit Hand- und Spanndiensten ("extraordinari lantdienste"). Diese wurden seit einiger Jahren für den Bau der Festung St. Petersburg in Osnabrück erforderlich. Leider ist aus den Akten die Antwort des Grundherrn nicht ersichtlich.[8]

Abfindung der Schweden 1649

In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.

Die Bewohner des Hofes Moisting mussten folgende Zahlungen entrichten:[9]

* Moisting:                      2 Taler, 14 Schilling
* uxor:                          1 Taler,  7 Schilling
* 1 Sohn:                                 14 Schilling
* 1 Magtt:                                14 Schilling
* 1 Knecht:                               14 Schilling
* 1 Scheffer Junge:                       14 Schilling
Die Volkszählung 1652

Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Schwer Mosting, seine Ehefrau, die Söhne Johan und Jurgen, sowie der Knecht Johan und die Magd Anna an der Osterkommunion in der St. Alexanderkirche teil.[10]

Aufklärung

Moderne

1815 begründete Bauer Johann Gerard Matthias Mosting eine Ziegelei in Lechtingen, die mit einem Ziegelmeister und drei Gehilfen zwischen 50.000 und 60.000 Dachziegel und 30.000 bis 40.000 Backsteine pro Jahr fertigen konnte.[11] Aus dieser Ziegelei stammen die Dachpfannen für das 1828 neu errichtete Dach der Kirche St. Johann in Osnabrück. Darüberhinaus betrieb Mosting eine Kalkbrennerei und beschäftigte dort zwei weitere Arbeiter.[11]

1841 heiratete Catharina Maria Agnes Mosting den Erben des Hofes Moormann in Epe (siehe Hof_Bührmann), Johann Theodor Moormann. Die Mitgift betrug 1.000 T.[12] Moormann übernahm den Hof in Lechtingen und auch den Namen Mosting. In einem Erbvertrag übergab sein Vater dem Paar 1843 den Hof in Epe, beanspruchte aber weiter die Nutznießung auf Lebenszeit.[13] Sein Vater wirtschaftete auf dem Eper Hof bis 1854 weiter.

Zusammen mit seinem Hofnachbarn Pagenstecher zog Mosting über die Dörfer. Dieser gründete landwirtschaftliche Vereine und hielt Vorträge über neue Wege zur Intensivierung der Landwirtschaft und hatte viele seiner Zechenarbeiter ermuntert, sich in Lechtingen als „Neubauern” zum Nebenerwerb niederzulassen.

20. Jahrhundert

Der Hof umfasste im Jahre 1913 eine Fläche von 28 Hektar.[1]

Die Sportfreunde Lechtingen e.V. erwarben von Bauer Mosting an der Ecke Osnabrücker Strasse/Schulweg ein Grundstück, das einen Sportplatz, sowie eine Turn-und Sporthalle aufnehmen sollte; am 01. Mai 1974 wurde der Sportplatz feierlich eingeweiht. [14]

Im Jahre 2012 ist die Hofstelle Mosting in Lechtingen bereits seit längerer Zeit ein Gefahrenbereich für Kinder. Teile der Gebäude waren einsturzgefährdet und eine angemessene Sicherung des Grundstückes fehlte, so dass ein Abbruch erfolgte.[15]

Karten

Hofbilder

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Kotten

Nach der Befreiung von den napoleonischen Truppen wurde im Kirchspiel Wallenhorst eine Armenkommission zur effektiveren Unterstützung der Armen eingerichtet.[16] Aus den in Kollekten gesammelten Mitteln wird 1817 der in Mostings Kotten wohnenden Witwe Catharina Maria Bruning eine Unterstützung bewilligt. Ebenso floss Geld an die Witwe Hörnschemeyer mit ihren fünf Kindern, die auch im Kotten wohnten.

Hofinhaber

  • gt. 1652: Schwer Mosting
  • 1661: Joan Mosting
  • 1692: Joan Mosting
  • 1721: Franz Henrich Mosting geborener Lefedag (durch Einheirat)
  • 1731: Joannes Christopherus Mosting geborener Rupenkamp (durch Einheirat)
  • 1765: Joan Christopher Mosting
  • 1787: Franz Stephan MOSTING geborener Große-Siebenbürgen
  • 1806/1812: Johann Gerard Matthias Mosting
  • 1841: Johann Theodor Mosting geb. Moormann

Generationenfolge

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.

1. Schwer MOSTING gt. 1652 OO Anna

Kinder:

  • Joan */~ um 1635, OO 24.10.1661 Catharina zur Barlage */~ 1630 Barlage, +/[] 21.12.1706 lutherana (ab mind. 1652) (siehe Jürgens-Barlag_(Hof)#Ahnengalerie #4b)
  • Jürgen, gt. 1652, OO 28.10.1663 Maria zu Sübern


2. Joan MOSTING */~ um 1635, OO 24.10.1661 Catharina zur Barlage */~ 1630 Barlage, +/[] 21.12.1706 (lutherana, ab mind. 1652)

Kinder:

  • Margareta */~ 20.01.1663, OO 04.11.1684 Nicolaus Welman, Colon, */~ 24.03.1659 Hollage, +/[] 03.07.1704 Hollage (siehe Wellmann_Hollage_(Hof)#Ahnengalerie #3)
  • Joan */~ 20.03.1665, +/[] 23.08.1721, OO 30.09.1692 Catharina Gertrud Vornholtz +/[] 25.05.1721
  • Catharina */~ 13.03.1667
  • Regina Maria */~ 02.12.1668, +/[] 08.09.1722, OO 25.09.1690 Georg Mosting geb. Siebenbürgen */~ 13.01.1660 Pye
  • Maria Catharina */~ 06.1673, +/[] 19.06.1719, OO 24.10.1701 Alexander Heydemann */~ 02.04.1668
  • Georg */~ 07.10.1675


3. Joan MOSTING */~ 20.03.1665, +/[] 23.08.1721, OO 30.09.1692 Catharina Gertrud Vornholtz +/[] 25.05.1721

Kinder:

  • Anna Margaretha */~ 07.01.1694, OO 25.02.1716 Rulle, Jodocus Hermannus Vesseling
  • Catharina Gertrud */~ 27.08.1696, OO 16.11.1717 Joan Anton Beddenbecker (Colonus Beckmann) */~ 26.07.1694, +/[] 14.12.1793
  • Anna Maria Catharina (Anerbin) */~ 06.12.1699, OO I. 06.10.1721 Franz Henrich Mosting geb. Lefedag +/[] um 1731, OO II. 31.07.1731 Joannes Christopherus Mosting geb. Rupenkamp */~ 17.03.1702 Osnabrück (Dom), +/[] 05.04.1783
  • Joan Henrich */~ 12.11.1703
  • Margaretha Elsa */~ 18.05.1707
  • Anna Gertrudis */~ 30.12.1710


4. Anna Maria Catharina (Anerbin) */~ 06.12.1699,

  • OO I. 06.10.1721 (4-I) Franz Henrich MOSTING geb. Lefedag +/[] um 1731,
    • Kinder:
    • Anna Catharina */~ 03.08.1722, OO 19.10.1738 Joan Georg Klumpe (Colonus zu Hollage), */~ 11.11.1708 Hollage, +/[] 14.08.1753 Hollage (siehe Klumpe_(Hof)#Ahnengalerie #3)
    • Anna Maria */~ 10.05.1725
    • Franz Henrich */~ 10.02.1728, +/[]
  • OO II. 31.07.1731 (4-II) Joannes Christopherus MOSTING geb. Rupenkamp */~ 17.03.1702 Osnabrück (Dom), +/[] 05.04.1783
    • Kinder:
    • Anna Gertrud */~ 19.03.1733, +/[] 21.05.1791 Natbergen, OO 12.10.1751 Bissendorf, Johann Heinrich Heusmann */~ um 1721 Natbergen, +/[] 05.11.1792 Natbergen
    • Joan Christopher */~ 12.04.1735, +/[] 10.04.1784, OO 13.11.1765 Anna Maria Läers */~ 17.09.1742 Wallenhorst, +/[] 01.01.1806
    • Anna Regina Elisabeth */~ 05.05.1738, OO 11.12.1770 Henrich Barlage
    • Maria Elisabeth */~ 20.03.1741 OO 04.11.1761 Joan Georg zu Barlage */~ 02.11.1730, +/[] 1770 (siehe Jürgens-Barlag_(Hof)#Ahnengalerie #8)


5a. Joan Christopher MOSTING */~ 12.04.1735, +/[] 10.04.1784, OO 13.11.1765 Anna Maria Läers */~ 17.09.1742 Wallenhorst, + 20.01.1806, [] 22.01.1806 Kinder:

  • Anna Maria */~ 20.01.1767
  • Anna Maria */~ 15.03.1769
  • Anna Maria Gertrud */~ 11.12.1771
  • Joan Christopher Henrich Mosting */~ 09.12.1773, +/[] 21.09.1828
  • Maria Catharina */~ 10.11.1776, +/[] 29.11.1845,
    • OO I. 24.11.1800 Johan Heinrich Ebbeskotte */~ 10.08.1779, +/[] 24.07.1804
    • OO II. 25.10.1807 Johann Ferdinandus Ebbeskotte geb. Dieckmann */~ 28.06.1777 Osnabrück, +/[] 12.12.1837 (siehe Everskotten#Ahnengalerie)
  • Franz Mosting gen. Wahmhoff */~ 27.05.1799, +/[], OO Rulle Catharina Elisabeth Wahmhoff
  • Johann Gerard Matthias */~ 21.03.1782, +/[], OO 23.06.1812 Anna Gertrud Niemann */~ um 1791 Glane, +/[] 23.11.1839


5b. Nach dem Tod ihres Mannes Heirat Anna Maria Läers erneut und führt gemeinsam mit ihrem zweiten Mann Franz Stephan geb. Große-Siebenbürgen den Hof. Der Hof wird dann an den jüngsten Sohn aus erster Ehe vererbt. Hier die Daten der zweiten Ehe: Anna Maria Mosting geb. Läers OO II. 20.11.1787 Franz Stephan MOSTING geb. Große-Siebenbürgen */~ 23.04.1739 Pye, + 18.11.1806, [] 20.11.1806 Kinder:

  • Maria Elisabeth */~ 09.09.1788, +/[] 26.08.1863 Thiene/Alfhausen,
    • OO I. 11.11.1807 Alfhausen, Frans Arnold Sudendey */~ 20.10.1772, +/[] 22.11.1819 Thiene/Alfhausen
    • OO II. 29.10.1821 Alfhausen Hermann Eberhard Meyer zu Westrup Ankum */~ 09.12.1791 Westrup/Ankum, +/[] 31.10.1863 Thiene/Alfhausen
  • */~, +/[]


6. Johann Gerard Matthias MOSTING */~ 21.03.1782, +/[], OO 23.06.1812 Anna Gertrud Niemann */~ um 1791 Glane, +/[] 23.11.1839

Kinder:

  • Maria Elisabeth */~ 26.03.1813, +/[] 27.10.1836
  • Catharina Maria */~ 08.12.1816, +/[] 23.01.1839
  • Maria Agnes */~ 04.11.1819, +/[] 15.12.1871, OO 26.10.1841 Malgarten, Johann Theodor Moormann gen. Mosting */~ 24.08.1813, +/[] 12.09.1894 (Colon zu Epe)
  • Catharina Maria */~ 01.11.1822, +/[] 21.05.1839
  • Catharina Louise */~ um 1825, +/[] 17 Jun 1843
  • Lisette Maria Christine */~ 1828, +/[] 02.02.1829
  • August Theodor */~ 1831, +/[] 22.08.1832
  • Franz Stephan August */~ 1837, +/[] 15.12.1837


7. Johann Theodor MOSTING geb. Moormann */~ 24.08.1813, +/[] 12.09.1894 (Colon zu Epe, später Mosting zu Lechtingen), OO I. 26.10.1841 Epe, Maria Agnes MOSTING */~ 04.11.1819, +/[] 15.12.1871 (siehe Hof_Bührmann#Ahnengalerie) OO II. 22.09.1875 Charlotte Louise Wilhelmine Bitter */~ 17.04.1838 Osnabrück, +/[] 06.06.1882

Kinder zu II.

  • Johann Heinrich Theodor */~ 26.08.1876, +/[] 31.07.1917 Berlin, OO 14.02.1901 Agnes Bube */~ 04.11.1878 Rieste, +/[] 03.04.1966 Grabstein
  • Maria Sophie, Erbin des Hofes Bührmann in Epe, */~ 13.03.1878, OO 05.05.1903 Bernhard Niebur, Kaufmann in Osnabrück.

Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
  2. Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
  3. Jünemann, Kurt (1951): "Aus der Zeit der Eigenbehörigkeit", in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg): Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, Wallenhorst, Selbstverlag.
  4. Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als Digitalisat, Aufnahme 33 bei Arcinsys.
  5. 5,0 5,1 Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
  6. 6,0 6,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, als Digitalisat bei Arcinsys
  7. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, als Digitalisat bei Arcinsys
  8. NLA OS Rep. 100/187, Vol. II, fol. 162r.
  9. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 130 als Digitalisat S. 132 bei Arcinsys
  10. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  11. 11,0 11,1 Albers, Andreas (2016): Gewerbe und Industrie in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
  12. StAO Rep.950 Bram. Nr.32
  13. StAO Rep.950 Bram. Nr.32
  14. SF Lechtingen: Geschichte Zugriff 04.01.2021
  15. SPD Wallenhorst: Hofstelle Mosting wird abgerissen Zugriff 04.01.2021
  16. Albers, Andreas (2016): Von den Armen und Armenjägern in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst ( Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Altes Wappen der Gemeinde Lechtingen (bis 1972) Höfe in der Bauerschaft Lechtingen (in der Gemeinde Wallenhorst im Landkreis Osnabrück)

Vollerben: Bramme | Harenburg | Mosting | Riepenhoff | Rölker | Sprehe | Sudowe | Werries | Wilwisch | Wulf | Halberben: Ebbeskotte | Wellmann | Wöstmann | Erbkotten: Keine | Markkotten: Piesberg | Stohlmeyer | Wessel | Hemekamp | Meyer |


Wappen der Gemeinde Wallenhorst Navigationsleiste Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück

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Kath. Gemeinden und Klöster: St. Alexander Wallenhorst | St. Josef Hollage | St. Johannes Apostel und Evangelist Rulle | Kloster Rulle

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