Hünemann (Hof)

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Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Hollage > Vollerbenhof Hünemann


Portal:Höfe und Bauern
Hünemann
Weitere Hofnamen:Honerkamp (1961)
Früherer Hofstatus:Vollerbe
Erste Erwähnung:1507
Grundherr:Magistrat der Stadt Osnabrück
Namensformen:Henneman, Hönemann, Huineman, Hunnemann
Namensursprung:siehe Hünemann (Familienname)
Heutige Nutzung:Wohnhaus
Heutiger Eigentümer:Hörnschemeyer
Anschrift:Winzerstraße 4
Alte Anschrift:Hollage Nr. 5
Koordinaten N/O: 52.33616, 7.98586


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

  • Eigenbehörig

Grundherr

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Viehbestand

  • 1545: 6 Kühe, 4 Rinder, 30 Schafe, 12 Schweine, 4 Pferde.[2]
  • 1561: 6 Kühe, 4 Rinder, 17 Schafe, 7 Schweine, 4 Pferde.[3]

Umfang der Ländereien

Ländereien des Hofes 1712

Das Verzeichnis der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien aus dem Jahre 1712 nennt für den Hollerbergen Erben Henneman

an "sähebahren Ländereyen":[4]
* auff dem Ostenholtze:                      4 Scheffel
* auf der Limmert:                           2 Scheffel, 2 Viertel
* auff der Stieg Breeden:                    1 Scheffel, 2 Viertel
* daß Graßstück:                             1 Scheffel, 2 Viertel
* daß Langen Stück:                          1 Scheffel, 2 Viertel
* daß Kleene Stücke:                                     3 Viertel
* vorn Busche:                               2 Scheffel, 2 Viertel
* auff dem Hövell:                           1 Scheffel, 2 Viertel
* auff dem Pöttcker:                                     3 Viertel
* auff die Heggenlande:                      2 Scheffel
* auff der Sürker Breeden:                   3 Scheffel
* auff der Rabenbergschen:                   2 Scheffel
* auff der Riehe Breeden:                    1 Scheffel, 2 Viertel 
Suma an sähebahren Ländereyen:    2 Malter,  4 Scheffel, 2 Viertel. 
* der Hauß Garten:                           1 Scheffel
* an heuwuchs, eine Wiesen:                  1 Scheffel
* an geschlossenen Weydekämpen nichts 
  alß einen Orth beyen Hause ohngefehr ad:   1 Scheffel
* an Höltzungen nichts alß waß umb die
  Grabens herumb steht:                                  1 Viertel
Suma Sumarum:                     2 Malter,  7 Scheffel, 3 Viertel.

Landvermessung DuPlat 1784-90

  • 13 Malter, 9 Scheffel, 14 Quadratruten = 19,44 Hektar[5]


Entwicklungsgeschichte

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

16. Jahrhundert

Im Jahre 1507 verpflichteten sich die Hollager Markgenossen, darunter Hinrick Hunemann, 20 Fuder Holz zugunsten der Armenstiftung des Engelbert von Langen zu schlagen.[6]

Im Jahre 1540 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage einen Huneman et uxor sowie zwei Deenste[7]

Im Viehschatzregister 1545 wird eine Hofstelle Huenemans erwähnt, allerdings ist kein Knecht verzeichnet.[2]

Im Jahre 1557/9 wird im Viehschatzregister ein Huneman erwähnt, der den Hof allerdings ohne Knecht bewirtschaftet.[8][9][3]

Für das Jahr 1565 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage eine Hofstelle Huneman.[10]

Im Jahre 1589 erwähnt das Viehschatzregister für die Hofstelle Hünemann einen Betrag von 4 Talern, 19 Schilling.[11]

Das Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren von 1590 nennt für das Vollerbe Hüneman die Stadt Osnabrück als den Grundherrn.[1][12]

Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg

Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Hüneman einen Betrag von 1 Taler 13 Schilling.[13]

1601 bewirtschafteten den Hof Johan Hüneman und seine Ehefrau Trine mit einem Jungen Johan und de alden mod(er) ihm husen Tale (=die alte Mutter Thale im Hause).[14] Die Höhe des Kopfschatzes betrug für Johan 3 Taler, für Trine 1 Taler, für den Jungen Johan 1 Schilling und für die Mutter Thale 8 Schilling.[14]

Dänisch-niedersächsischer Krieg

Während des Dänisch-niedersächsischen Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage.[15] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten.

Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt Huineman für 6 von 12 Wochen und darf daher als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.[16] In der Akte findet sich der Vermerk "kan nicht mehr".

Die im Schatz- und Kontributionsregister des Amts Iburg verzeichnete Personenschatzung aus dem Jahr 1628 nennt als Bewohner des Hofes des Vollerben den Herman Hüneman, seine Ehefrau, einen Knecht und eine Jungmagd.[17]

Für die Zeit zwischen dem 9. Dezember 1628 und Ostern 1629 (15. April) leistete Huineman für die ersten 7 dieser 18 Wochen seine Zahlungen, und darf daher für diesen Zeitraum als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.<[16] Auch hier findet sich der Hinweise "kan nicht mehr". Für die Zeit ab Ostern 1629 wird Huineman als Halberbe geführt. Halberben hatten drei Schillinge und sechs Groschen zu zahlen und für die folgenden 30 von 55 Wochen zahlte Huineman voll, so dass er als eingeschränkt zahlungsfähig gelten darf.[18]

Abfindung der Schweden 1649

In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.

Die Bewohner des Hofes Hünemans mussten folgende Zahlungen entrichten:[19]

* Hüneman:          2 Taler, 14 Schilling
* uxor:             1 Taler,  7 Schilling
* 1 Tochter:                 14 Schilling
* 1 Scheffer Junge:          14 Schilling
Schatzregister 1651

In der Designatio Der Vogdey Wahlenhorst deren Feuerstät=, Erbschatz und suplement Geldern de Anno 1651 werden die vom Hof Hüneman zu zahlenden Abgaben wie folgt festgelegt (Blatt 70):[18]

* Feuerstättenschatz      2 Taler
* Erbschatz:              3 Taler
* Satisfaction:          12 Taler.
Die Volkszählung 1652

Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Johan Hunemann, seine Ehefrau und seine Mutter an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil.[20]

Schatzregister 1653-54

Im Schatz- und Kontributionsregister ist für das Jahr 1653 verzeichnet, dass Hüneman im

  • Januar 1653 einen Taler zahlt,
  • von Februar bis Mai je zwei Taler,
  • von Juni bis Oktober je 10 Schilling 6 Groschen,
  • im November und Dezember je 3 Taler (Blätter 56, 63).[18]

Für 1654 sind Zahlungen in Höhe von je 2 Talern von Januar bis April verzeichnet, im Mai und Juni dann je 1 Taler, 10 Schilling, 6 Groschen.[18]

Aufklärung

Der Hof im Vermessungs- und Abgabenverzeichnis 1723

Im Jahre 1723 führt Halberbe Johan Hünemann den Hof; er ist dem Rat Osnabrück eigenbehörig.[21][22] Der Hof umfasst zu dieser Zeit:

* Gartenland:            1(52) Scheffel
* Saatland:    7 Malter, 7(46) Scheffel 
* Wiesenland:            6(22) Scheffel
* Heideland:             7(24) Scheffel 
* Holzland:              2(11) Scheffel
* Plaggenland:           1(14) Scheffel
* Summe:       9 Malter, 3 Scheffel, 2 Becher.[21][22]
Die Zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts

Im Jahre 1765 wird die Hönemans Leibzucht auf der Charte von dem Hollager Berge von E. H. Brockman aufgeführt.[23] Diese Teilungskarte, die am 9./10. Juli 1765 vermessen wurde, zeigt Privatwege und Besitzungen der Höfe rund um den Hollager Berg.

Monats- und Rauchschatz 1775

Das Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg 1775 verzeichnet für das Vollerbe Hünemann einen Monatsschatz von 2 Reichsthalern, 3 Schilling, sowie den Rauchschatz wie folgt:

* Wohnhaus:   2 Reichsthaler
* Leibzucht:  15 Schilling, 9 Pfennig,
* Backhaus:   10 Schilling, 6 Pfennig.[24]

Karten

Teilungskarte vom Hollager Berg von 1765

Hofbilder

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Das Haupthaus des ehemaligen Hofes in Hollage wurde 1965 abgebrochen. Ein Foto des Hofes, das ungefähr in das Jahr 1950 datiert wurde, findet sich in Albers (2016).[25]

Leibzucht

Hofinhaber

Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.

Generationenfolge

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

  • Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1650-1782): Hünemann zu Hollage, gen. Band 1 Vgl. Nr. 5214 ff. und Nr. 5868 Hollager Mark, NLA OS Dep 3 b IV Nr. 5543
  • Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1717-80): Hünemann zu Hollage, gen. Vgl. Nr. 5214 ff. und Nr. 5868 Hollager Mark, NLA OS Dep 3 b IV Nr. 5544
  • Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1727-30): Zusammenrufung der Gläubiger des Kolon Hünemann zu Hollage, NLA OS Dep 3 b IV Nr. 5545
  • Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1783-1807): Zusammenrufung der Gläubiger des Kolon Hünemann zu Hollage auch wegen Verkäufe des Kolonatsrechts, NLA OS Dep 3 b IV Nr. 5548
  • Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1795-1798:) Hollager-Berger-Markgenossen Kolon Gottmann, Remme, Wellmann, Clausing, Tepe und Konsorten gegen den Kolonen Kollenberg, Gerd zur Barlage, Hühnemann und Konsorten, NLA OS, Rep 105, II Nr. 52
  • Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1874): Beitrag des Kolon Hünemann zu Hollage zu den öffentlichen und Gemeindelasten, NLA OS Rep 350 Osn Nr. 1052

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. 1,0 1,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 9 a: Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590), Blatt 68, Seite 69 im Digitalisat
  2. 2,0 2,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 4: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1545, Blatt 24 im Digitalisat.
  3. 3,0 3,1 Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
  4. Niedersächsisches Landesarchiv (1712): Verzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien in den Ämtern Grönenberg, Iburg und Reckenberg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 110/1, Blatt 112, als Digitalisat, Seite 116 bei Arcinsys.
  5. Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück, S.90.
  6. NLA OS Dep. 3 a 2 Nr. 648 a
  7. : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1540, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 3 a, Blatt 50 im Digitalisat.
  8. NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 7: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) des Amts Iburg 1557-9, Seite 24 im Digitalisat
  9. Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
  10. : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1565, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 10, Blatt 12 im Digitalisat.
  11. NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 15: Viehschatzregister (ohne Viehbestand) der Ämter Vörden, Hunteburg (ab Bl. 27), Grönenberg (ab Bl. 36), Iburg (ab Bl. 57), Wittlage (ab Bl. 97); Wiedenbrück [Reckenberg] (ab Bl. 110); Fürstenau (ab Bl. 122), Blatt 91, Seite 98 im Digitalisat.
  12. Jünemann, Kurt (1951): "Aus der Zeit der Eigenbehörigkeit", in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg): Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, Wallenhorst, Selbstverlag.
  13. Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als Digitalisat, Seite 33 bei Arcinsys.
  14. 14,0 14,1 Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (Hrsg.): Osnabrücker Familienforschung 100: Archiv zu Osnabrück Acta betreffend: Conscription eines Kopfschatzes von allen Personen über 12 Jahre. Amt Iburg 1601. Quelle: NLA OS Rep 100 Abschnitt 89 Nr. 3, Transcript: Irmtraud Tiemann., Georgsmarienhütte, Lamkemeyer Druck, 2021, S. 104
  15. Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
  16. 16,0 16,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 31 als Digitalisat bei Arcinsys
  17. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück:Schatz- und Kontributionsregister des Amts Iburg. Enthält: Vieh-, Knechte- und Mägdeschatz 1618 (ohne Aufschlüsselung); Personenschatzung 1628 und 1630 (jew. mit Anzahl der Kinder, des Gesindes und der Mitbewohner), Blatt 148, Seite 151 im NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 20 Digitalisat.
  18. 18,0 18,1 18,2 18,3 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 27, als Digitalisat bei Arcinsys
  19. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 132 als Digitalisat S. 134 bei Arcinsys
  20. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  21. 21,0 21,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723, NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als Digitalisat bei Arcinsys.
  22. 22,0 22,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als Digitalisat bei Arcinsys
  23. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Charte von dem Hollager Berge. Teilungskarte mit Wegen und den Namen der angrenzenden Besitzer. Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 72 Hollage Nr. 1 H.
  24. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 189 , Blatt 48, Digitalisat Seite 51.
  25. Albers, Andreas (2016): Die Hollager Mark in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Altes Wappen der Gemeinde Hollage Höfe in Hollage (Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück) -- Landkarte der Höfe

Bauerschaft Alt-Hollage: Vollerben: | Clausing | Gottmann | Hünemann | Remme | Wellmann | Erbkötter: | Lübbe-Tepe |

Bauerschaft Barlage: Vollerben: Feldmüller | Gers-Barlag | Jürgens-Barlag | Halberben: Niehaus | Markkötter: Otte |

Bauerschaft Brockhausen: Vollerben: Dauwe | Kollenberg |

Bauerschaft Dörnte: Vollerben: Klumpe | Trame | Markkötter: Stallkamp | Taube | In der Heide |

Bauerschaft Fiestel: Vollerben: Bergmann | Remme zu Fiestel | Witte | Wulftange  | Erbkötter: Brankamp | Schlüter | Markkötter: Langkamp | Im Hagen | Recker |


Wappen der Gemeinde Wallenhorst Navigationsleiste Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück

Ortsteile: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Kath. Gemeinden und Klöster: St. Alexander Wallenhorst | St. Josef Hollage | St. Johannes Apostel und Evangelist Rulle | Kloster Rulle

Ev. Gemeinden: Andreasgemeinde Wallenhorst

Höfe: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Sonstiges: Friedhöfe | Mühlen | Kriegerdenkmäler


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