Schlesisches Namenbuch/091: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Neumann''' (Görlitz [221] Liegnitz [138] Hirschberg [81] Sagan [29] Glatz [24] Neisse oft Neustadt oft Ratibor Oppeln l Sp. Beuthen [64), selten '''Naumann''' (Görlitz [13] Grünberg [6] Liegnitz [3]), das wie Naumburg auf mittel##deut.## nuwe statt ober##deut.## niuwe beruht.
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'''[[Neumann (Familienname)|Neumann]]''' (Görlitz [221] Liegnitz [138] Hirschberg [81] Sagan [29] Glatz [24] Neisse oft Neustadt oft Ratibor Oppeln l Sp. Beuthen [64), selten '''[[Naumann (Familienname)|Naumann]]''' (Görlitz [13] Grünberg [6] Liegnitz [3]), das wie Naumburg auf mittel##deut.## nuwe statt ober##deut.## niuwe beruht.
  
 
Der neu zugewanderte Dorfgenosse oder Mitbürger, in Oberschlesien dafür meist Nowa(c)k, Noack (s. dies!). - Belege: Thilo Nuwiman 1329 Schweidnitz; Heynrich Numan 1408 Görlitz; Joh. Newman 1409 (##Codex dipl. Silesiae, Breslau 1857 ff., Band 4, 150). Vgl. Herman Neuwekomen 1362/63 Glatz; Nycolaus Nuwewirt 1328 Schweidnitz.
 
Der neu zugewanderte Dorfgenosse oder Mitbürger, in Oberschlesien dafür meist Nowa(c)k, Noack (s. dies!). - Belege: Thilo Nuwiman 1329 Schweidnitz; Heynrich Numan 1408 Görlitz; Joh. Newman 1409 (##Codex dipl. Silesiae, Breslau 1857 ff., Band 4, 150). Vgl. Herman Neuwekomen 1362/63 Glatz; Nycolaus Nuwewirt 1328 Schweidnitz.
  
  
'''Niedenführ''' (Glatz Neurode Schweidnitz Hirschberg Grünberg Breslau), entstellt Niedenvier: Nach der Lage der Wohnstätte, wie Niedenzu. Verbreitet in der Grafschaft Glatz, z. B. in den Dörfern Schlegel, Rothwaltersdorf, Mittelwalde. Zur Sprachform vgl.: eyne vleischbank gelegen neden an dem orte ken dem vymarckte (1399 Habelschwerdt: Glatz. Geschqu. I 294).
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'''[[Niedenführ (Familienname)|Niedenführ]]''' (Glatz Neurode Schweidnitz Hirschberg Grünberg Breslau), entstellt Niedenvier: Nach der Lage der Wohnstätte, wie Niedenzu. Verbreitet in der Grafschaft Glatz, z. B. in den Dörfern Schlegel, Rothwaltersdorf, Mittelwalde. Zur Sprachform vgl.: eyne vleischbank gelegen neden an dem orte ken dem vymarckte (1399 Habelschwerdt: Glatz. Geschqu. I 294).
  
  
'''Niedenzu''' (Neisse oft Glatz Brieg Ratibor Breslau), zur Erklärung vgl. Niedenführ!
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'''[[Niedenzu (Familienname)|Niedenzu]]''' (Neisse oft Glatz Brieg Ratibor Breslau), zur Erklärung vgl. Niedenführ!
  
  
'''Niedergesäß''' (Liegnitz [15] Glogau [7] Neusalz [2] Sagan Görlitz [3] Brieg [3] Oppeln [3] Beuthen [6]).
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'''[[Niedergesäß (Familienname)|Niedergesäß]]''' (Liegnitz [15] Glogau [7] Neusalz [2] Sagan Görlitz [3] Brieg [3] Oppeln [3] Beuthen [6]).
  
 
Ortsname Kr. Glogau, daher dort häufiger. Mhd. gesaeze = Wohnsitz, wie in den Ortsname Geseß Kr. Neiße, Alten- und Bauschengesees b/Saalfeld (Thüringen).
 
Ortsname Kr. Glogau, daher dort häufiger. Mhd. gesaeze = Wohnsitz, wie in den Ortsname Geseß Kr. Neiße, Alten- und Bauschengesees b/Saalfeld (Thüringen).
  
  
'''Niemetz''', '''Niemietz''' (Beuthen [24] Ratibor oft).
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'''[[Niemetz (Familienname)|Niemetz]]''', '''[[Niemietz (Familienname)|Niemietz]]''' (Beuthen [24] Ratibor oft).
  
 
Polnische Bezeichnung für den Deutschen; eigentlich: der Stumme, d. h. einer, der nicht slawisch spricht und  versteht. Nur in Oberschlesien.
 
Polnische Bezeichnung für den Deutschen; eigentlich: der Stumme, d. h. einer, der nicht slawisch spricht und  versteht. Nur in Oberschlesien.
  
  
'''Nimpsch''', '''Nimptsch''' (Schweidnitz Oppeln).
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'''[[Nimpsch (Familienname)|Nimpsch]]''', '''[[Nimptsch (Familienname)|Nimptsch]]''' (Schweidnitz Oppeln).
  
 
Städtchen südöstl. von Schweidnitz, einstiger Mittelpunkt des Silingengaues (Nemci = Ort der Deutschen). - Belege: Hans Nymptsch 1494 Glatz; 1480 Neisse; Hannus Nympscher 1423 Glatz.
 
Städtchen südöstl. von Schweidnitz, einstiger Mittelpunkt des Silingengaues (Nemci = Ort der Deutschen). - Belege: Hans Nymptsch 1494 Glatz; 1480 Neisse; Hannus Nympscher 1423 Glatz.
  
  
'''Nixdorf''' (Liegnitz [22] Hirschberg [15] Görlitz [12]).
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'''[[Nixdorf (Familienname)|Nixdorf]]''' (Liegnitz [22] Hirschberg [15] Görlitz [12]).
  
 
Nixdorf ist das größte Dorf Böhmens. Doch kommt zumal in Liegnitz häufig, auch das alte Niklasdorf (heute Georgendorf) Kr. Goldberg in Frage, wie die Familiennamen Nickersdorf, Nicksdorf und Nixdorf im Kr. Löwenberg nahelegen (vgl. ##Zobel, A., Schles. Bauernsippen. Die Verbreitung ihrer Namen v. d. 30jähr. Kriege (Schles. Heimat 1939, S. 77 ff.), S. 80). - Belege: Nicclosdorf wollensleer 1369/72 Liegnitz. Vgl. auch Nikolstadt (Nicclosdorf) b. Liegnitz!
 
Nixdorf ist das größte Dorf Böhmens. Doch kommt zumal in Liegnitz häufig, auch das alte Niklasdorf (heute Georgendorf) Kr. Goldberg in Frage, wie die Familiennamen Nickersdorf, Nicksdorf und Nixdorf im Kr. Löwenberg nahelegen (vgl. ##Zobel, A., Schles. Bauernsippen. Die Verbreitung ihrer Namen v. d. 30jähr. Kriege (Schles. Heimat 1939, S. 77 ff.), S. 80). - Belege: Nicclosdorf wollensleer 1369/72 Liegnitz. Vgl. auch Nikolstadt (Nicclosdorf) b. Liegnitz!
  
  
'''Nowak''', '''Nowack''' (Beuthen [256] Ratibor ##5 1/2 Sp. Oppeln 2 Sp. Neustadt [9] Neisse Öls [12]  Liegnitz [29] Görlitz [26] Neusalz [5]), '''Noak''', '''Noack''' (Görlitz [42] Liegnitz [8] Neusalz [2]).
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'''[[Nowak (Familienname)|Nowak]]''', '''[[Nowack (Familienname)|Nowack]]''' (Beuthen [256] Ratibor ##5 1/2 Sp. Oppeln 2 Sp. Neustadt [9] Neisse Öls [12]  Liegnitz [29] Görlitz [26] Neusalz [5]), '''[[Noak (Familienname)|Noak]]''', '''[[Noack (Familienname)|Noack]]''' (Görlitz [42] Liegnitz [8] Neusalz [2]).
  
 
Entspricht als polnische Übersetzung dem deutschen Neumann (vgl. dies!), aus dem es oft erst in neuerer Zeit polonisiert worden ist. - Belege: Mathias Nowag 1451 (##Codex dipl. Silesiae, Breslau 1857 ff., Band 4, 58), Georgius Nowag 1480 (##Codex dipl. Silesiae, Breslau 1857 ff., Band 36, l Nr. 277).
 
Entspricht als polnische Übersetzung dem deutschen Neumann (vgl. dies!), aus dem es oft erst in neuerer Zeit polonisiert worden ist. - Belege: Mathias Nowag 1451 (##Codex dipl. Silesiae, Breslau 1857 ff., Band 4, 58), Georgius Nowag 1480 (##Codex dipl. Silesiae, Breslau 1857 ff., Band 36, l Nr. 277).
  
  
'''Oder''' (Glatz [3] Schweidnitz Sagan Breslau), -mann (Oppeln).
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'''[[Oder (Familienname)|Oder]]''' (Glatz [3] Schweidnitz Sagan Breslau), [[Odermann (Familienname)|-mann]] (Oppeln).
  
 
Aus der Odergegend stammend. Zur Bildungsweise auf -mann von Flußnamen vgl. Neckermann, Eckermann u. v. a. - Belege: Nicclos von der Odir 1391 (##Codex dipl. Silesiae, Breslau 1857 ff., Band l, 56).
 
Aus der Odergegend stammend. Zur Bildungsweise auf -mann von Flußnamen vgl. Neckermann, Eckermann u. v. a. - Belege: Nicclos von der Odir 1391 (##Codex dipl. Silesiae, Breslau 1857 ff., Band l, 56).
  
  
'''Oderwald''' (Breslau).
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'''[[Oderwald (Familienname)|Oderwald]]''' (Breslau).
  
 
Aus dem Oderwald. - Beleg: Hieronymus Ode(r)waldt 1539, 1565 Liegnitz (Tschersich).
 
Aus dem Oderwald. - Beleg: Hieronymus Ode(r)waldt 1539, 1565 Liegnitz (Tschersich).
  
  
'''Ossig''' (Oppeln [7] Beuthen [3] Breslau oft, Glogau [4]).
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'''[[Ossig (Familienname)|Ossig]]''' (Oppeln [7] Beuthen [3] Breslau oft, Glogau [4]).
  
 
Mehrfach Ortsname in Schlesien. Am bekanntesten: Ossig b/Lüben als Geburtsort Kaspar v. Schwenckfelds. Auch in Ossig b./Striegau leben Bauern dieses Namens (##Zobel, A., Schles. Bauernsippen. Die Verbreitung ihrer Namen v. d. 30jähr. Kriege (Schles. Heimat 1939, S. 77 ff.), S. 80). - Beleg: Petir Ossek 1409 Görlitz.
 
Mehrfach Ortsname in Schlesien. Am bekanntesten: Ossig b/Lüben als Geburtsort Kaspar v. Schwenckfelds. Auch in Ossig b./Striegau leben Bauern dieses Namens (##Zobel, A., Schles. Bauernsippen. Die Verbreitung ihrer Namen v. d. 30jähr. Kriege (Schles. Heimat 1939, S. 77 ff.), S. 80). - Beleg: Petir Ossek 1409 Görlitz.
  
  
'''Öst(er)reich''' (Breslau Görlitz [3] Glogau Oppeln [8]).
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'''[[Österreich (Familienname)|Öst(er)]][[Östreich (Familienname)|reich]]''' (Breslau Görlitz [3] Glogau Oppeln [8]).
  
 
Die Beziehungen Schlesiens zu Österreich sind immer rege gewesen. - Belege: Bruder Hans awss Ostirreich, mitbruder des ... Closters ... 1491 Liegnitz.
 
Die Beziehungen Schlesiens zu Österreich sind immer rege gewesen. - Belege: Bruder Hans awss Ostirreich, mitbruder des ... Closters ... 1491 Liegnitz.

Aktuelle Version vom 21. August 2016, 18:02 Uhr

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Schlesisches Namenbuch
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Benutzte Adressbücher  |  Abkürzungen
I. Taufnamen: a) altdeutsche b) slawische

II. Herkunftsnamen  |  III. Berufsnamen
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  • Namenerläuterungen und -nachweise werden mit einfachem Doppelpunkt (:) eingerückt.
  • Abkürzungen gemäß S. 13 (Benutzte Adreßbücher) werden aufgelöst und die Häufigkeitsangabe wird in eckigen Klammern wiedergegeben, also Lg33 = Liegnitz [33]
  • Außer Orts- und Familiennamen bleiben alle übrigen Abkürzungen unaufgelöst und werden, wenn nötig, gemäß ER zur Verhinderung des Zeilenumbruchs mit geschütztem Leerzeichen (&#160;) erfasst (also z. B. statt z.B.).
  • Vor 'Belege' wurde immer ein Halbgeviertstrich '–' (ALT+0150) gesetzt. (Entfiel im Original, wenn 'Belege' am Satzanfang stand.)


Neumann (Görlitz [221] Liegnitz [138] Hirschberg [81] Sagan [29] Glatz [24] Neisse oft Neustadt oft Ratibor Oppeln l Sp. Beuthen [64), selten Naumann (Görlitz [13] Grünberg [6] Liegnitz [3]), das wie Naumburg auf mittel##deut.## nuwe statt ober##deut.## niuwe beruht.

Der neu zugewanderte Dorfgenosse oder Mitbürger, in Oberschlesien dafür meist Nowa(c)k, Noack (s. dies!). - Belege: Thilo Nuwiman 1329 Schweidnitz; Heynrich Numan 1408 Görlitz; Joh. Newman 1409 (##Codex dipl. Silesiae, Breslau 1857 ff., Band 4, 150). Vgl. Herman Neuwekomen 1362/63 Glatz; Nycolaus Nuwewirt 1328 Schweidnitz.


Niedenführ (Glatz Neurode Schweidnitz Hirschberg Grünberg Breslau), entstellt Niedenvier: Nach der Lage der Wohnstätte, wie Niedenzu. Verbreitet in der Grafschaft Glatz, z. B. in den Dörfern Schlegel, Rothwaltersdorf, Mittelwalde. Zur Sprachform vgl.: eyne vleischbank gelegen neden an dem orte ken dem vymarckte (1399 Habelschwerdt: Glatz. Geschqu. I 294).


Niedenzu (Neisse oft Glatz Brieg Ratibor Breslau), zur Erklärung vgl. Niedenführ!


Niedergesäß (Liegnitz [15] Glogau [7] Neusalz [2] Sagan Görlitz [3] Brieg [3] Oppeln [3] Beuthen [6]).

Ortsname Kr. Glogau, daher dort häufiger. Mhd. gesaeze = Wohnsitz, wie in den Ortsname Geseß Kr. Neiße, Alten- und Bauschengesees b/Saalfeld (Thüringen).


Niemetz, Niemietz (Beuthen [24] Ratibor oft).

Polnische Bezeichnung für den Deutschen; eigentlich: der Stumme, d. h. einer, der nicht slawisch spricht und versteht. Nur in Oberschlesien.


Nimpsch, Nimptsch (Schweidnitz Oppeln).

Städtchen südöstl. von Schweidnitz, einstiger Mittelpunkt des Silingengaues (Nemci = Ort der Deutschen). - Belege: Hans Nymptsch 1494 Glatz; 1480 Neisse; Hannus Nympscher 1423 Glatz.


Nixdorf (Liegnitz [22] Hirschberg [15] Görlitz [12]).

Nixdorf ist das größte Dorf Böhmens. Doch kommt zumal in Liegnitz häufig, auch das alte Niklasdorf (heute Georgendorf) Kr. Goldberg in Frage, wie die Familiennamen Nickersdorf, Nicksdorf und Nixdorf im Kr. Löwenberg nahelegen (vgl. ##Zobel, A., Schles. Bauernsippen. Die Verbreitung ihrer Namen v. d. 30jähr. Kriege (Schles. Heimat 1939, S. 77 ff.), S. 80). - Belege: Nicclosdorf wollensleer 1369/72 Liegnitz. Vgl. auch Nikolstadt (Nicclosdorf) b. Liegnitz!


Nowak, Nowack (Beuthen [256] Ratibor ##5 1/2 Sp. Oppeln 2 Sp. Neustadt [9] Neisse Öls [12] Liegnitz [29] Görlitz [26] Neusalz [5]), Noak, Noack (Görlitz [42] Liegnitz [8] Neusalz [2]).

Entspricht als polnische Übersetzung dem deutschen Neumann (vgl. dies!), aus dem es oft erst in neuerer Zeit polonisiert worden ist. - Belege: Mathias Nowag 1451 (##Codex dipl. Silesiae, Breslau 1857 ff., Band 4, 58), Georgius Nowag 1480 (##Codex dipl. Silesiae, Breslau 1857 ff., Band 36, l Nr. 277).


Oder (Glatz [3] Schweidnitz Sagan Breslau), -mann (Oppeln).

Aus der Odergegend stammend. Zur Bildungsweise auf -mann von Flußnamen vgl. Neckermann, Eckermann u. v. a. - Belege: Nicclos von der Odir 1391 (##Codex dipl. Silesiae, Breslau 1857 ff., Band l, 56).


Oderwald (Breslau).

Aus dem Oderwald. - Beleg: Hieronymus Ode(r)waldt 1539, 1565 Liegnitz (Tschersich).


Ossig (Oppeln [7] Beuthen [3] Breslau oft, Glogau [4]).

Mehrfach Ortsname in Schlesien. Am bekanntesten: Ossig b/Lüben als Geburtsort Kaspar v. Schwenckfelds. Auch in Ossig b./Striegau leben Bauern dieses Namens (##Zobel, A., Schles. Bauernsippen. Die Verbreitung ihrer Namen v. d. 30jähr. Kriege (Schles. Heimat 1939, S. 77 ff.), S. 80). - Beleg: Petir Ossek 1409 Görlitz.


Öst(er)reich (Breslau Görlitz [3] Glogau Oppeln [8]).

Die Beziehungen Schlesiens zu Österreich sind immer rege gewesen. - Belege: Bruder Hans awss Ostirreich, mitbruder des ... Closters ... 1491 Liegnitz.