Übermemel

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. .Stadt T i l s i t. . . .Geschichte der Stadt Tilsit. . . .Museum für Stadtgeschichte in Tilsit. . .. Heutige Situation in Tilsit. . ..Tilsit - Preußen.. ..Pogegen.. . .Stadt R a g n i t. .
Wappen der Stadt Tilsit

Tilsit - Übermemel

Nördlicher Stadtteil
Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen
___________________________________________

Nordportal der Luisenbrücke in Übermemel


Hierarchie
Gasthaus Zum Brückenkopf in Übermemel

Einleitung

Gaststätte Kühn am Rombinusweg in Übermemel

Übermemel, bis 1920 Stadtkreis Tilsit, Ostpreußen;
(1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Stadtkreis Tilsit

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Allgemeine Informationen

Der Rombinusweg in Übermemel

Politische Einteilung und Geschichte

1785 war der Übermemelsche Krug ein Cölm. Krug.[6] Der Krug gehört zur Gemarkung Übermemel. [7]
8.3.1920:

Die neue Landgemeinde Übermemel entsteht aus dem Teil des Stadtkreises Tilsit, der nördlich der Memel liegt und wird in den Kreis Pogegen eingegliedert.
Nach dem Anschluss des Memellandes 1923 an die litauische Republik wird Übermemel zu einem florierenden Handelsplatz, wo auch zunehmend krumme Geschäfte abgewickelt werden. Trotz der pingeligen Kontrollen der Zollbeamten haben viele Tilsiter und auch Memelländer gerade in der Zeit der Weltwirtschaftskrise als Schmuggler ein gutes Auskommen.

1.10.1939: Übermemel kommt wieder zum Stadtkreis Tilsit.[8]

Pogegen verliert seinen Status als Sitz einer Kreisverwaltung und kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit.

Im Oktober 1944 ist die Front bis an die Memel vorgerückt.

Tilsit wird zur Frontstadt erklärt, die restliche Zivilbevölkerung weitgehend ausgeschleust.

Kleinbahn nach Mikieten

Übermemel, elektrische Kleinbahn nach Mikieten

Bereits 1905 war der Bau einer Verbindung von der Kleinbahn Pogegen -Schmalleningken nach Tilsit ins Gespräch gebracht worden. In der Folgezeit gab es konträre Auffassungen der Anliegergemeinden über den Streckenverlauf, so daß die neue Kleinbahnlinie über die Königin-Luise-Brücke erst am 1. Mai 1914 eröffnet werden konnte.

Die Verbindung Mikieten - Tilsit (7,5 km) wurde auf Forderung der Stadt Tilsit elektrisch betrieben. Zwei Oberleitungs-Triebwagen mit Personen- und Gepäckabteil standen dafür zur Verfügung, die auch in der Lage waren, mehrere Güterwagen zu ziehen (Stromsystem vermutlich 550 V Gleichstrom, da die Tilsiter Stadtwerke auch die Straßenbahn mit Fahrstrom versorgten). Die Güterwagen der Kleinbahn konnten über ein Anschlussgleis bis zum Tilsiter Hafen weiterbefördert werden. Außerdem fand ein Wagenübergang zur Städtischen Straßenbahn statt. Sitz der örtlichen Betriebsleitung war ursprünglich Pogegen, später wurde er nach Tilsit-Übermemel verlegt.
Mit dem Vormarsch der Roten Armee endete im Oktober 1944 der Bahnbetrieb. [9]

Fotos

Lokal »Zum Brückenkopf« der Familie Reimann in Übermemel

Gasthaus Reimann in Übermemel
Blick von der Gasthausterrasse auf die Luisenbrücke und Tilsit

Haus Matzik in Übrmemel

Geburtshaus von Hildegard Matzik
Geburtshaus von Hildegard Matzik (Bild Ute Rossky)
Geburtshaus von Hildegard Matzik in Übermemel, Milchbuder Landstraße. Es sind noch die Einschusslöcher aus dem Krieg zu sehen. (Bild Ute Rossky)
Geburtshaus von Hildegard Matzik (Bild Ute Rossky)


Blick von der Luisenbrücke auf Übermemel

Blick von der Luisenbrücke auf Übermemel (Bild Ute Rossky)

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Blick von der Luisenbrücke auf Übermemel (Bild Ute Rossky)
Blick von der Luisenbrücke auf Übermemel (Bild Ute Rossky)

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Blick von der Luisenbrücke auf Übermemel (Bild Ute Rossky)
Blick von der Luisenbrücke auf Übermemel (Bild Ute Rossky)

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Blick von der Luisenbrücke auf Übermemel (Bild Ute Rossky)


Heutige Situation

Die litauische Grenzabfertigung in Übermemel
Übermemel, Blick zur Luisenbrücke mit dem litauischen Zollhaus (rechts)

Übermemel ist größer geworden, heute 500 früher ca. 300 Einwohner. Neuer Baugrund wurde hauptsächlich an der Schirrmann-Straße erschlossen. Der Verkehr läuft heute über Schirrmann- und Taurogger Straße. Die Milchbuder Straße und der Rombinusweg haben heute nur die Bedeutung von Feldwegen. Verursacht wurde dies durch die Verlängerung der Brückenauffahrt um ca. 35 m. Dadurch konnten beim Brückenneubau Eisenträger eingespart werden, doch die Straßenverbindung wurde unterbrochen. Deshalb hat man die Zufahrt der Taurogger Straße zum Rombinusweg gesperrt und die letzten 150 m mit Schuppen und Ställen zugebaut.

Zu dem östlich der Taurogger Straße liegenden Ortsteil gelangt man mit den Fahrzeugen nur über den unbefestigten Damm, der beim früheren Hof Schlaszus auf den Rombinusweg stößt. In Übermemel stehen noch sechs alte Häuser. Die früher weiße Bastianvilla wird im Volksmund heute der Kreml genannt, weil sich dort nach dem Zweiten Weltkrieg ständig wichtige Ämter befanden.

Die Uszlenkis-Brücke wurde renoviert und die Kurmeszeris-Brücke hat jetzt eine Fahrbahnbreite von 6,5 Meter. Dadurch konnte der Sommerweg neben der Brücke entfallen. Die Schreitlaugker Wiesen östlich von Übermemel, auf denen früher verschiedene Gräser und Wildkräuter üppig gediehen, haben sich verändert. Heute wächst dort fast nur das Rispen- und Steppenwieschgras. Vermutlich wurde dies durch die seit langem ausgebliebenen Memel-Hochwasser verursacht. Dies ist an den ausgetrockneten Teichen in der Region und am Anbau von Wintergetreide nahe der Memel erkennbar.

Nach Auskunft der Einwohner war das letzte Hochwasser Anfang der 1960er Jahre. Außerdem soll in den 1960er Jahren ein unterirdischer Kanal gebaut worden sein, der höhere Wasserstände der Uszlenkis und Kurmeszeris in die Memel ableitet. Dies soll zu einem Sinken des Grundwassers geführt haben. Das Memelufer zwischen Kumma-Bucht und Übermemel zeigt deutlich geringeren Weidenbewuchs als früher. Vermutlich wurden sie für Heizzwecke gerodet. In einigen Abschnitten ist es zu Uferauswaschungen infolge ungenügender Spickdammwartung und fehlenden Uferbewuchses gekommen. [10]

Die schöne Luisenbrücke ist seit 1992 EU-Außengrenze.

Die Luisenbrücke bestand einmal aus ansehnlichen Brückenbögen, wie auf dem Foto rechts zu sehen ist. Sie wurden Opfer des 2. Weltkrieges. Ausgeschrieben heißt sie Königin Luise-Brücke.
Bis zum Jahr 1905 gab es noch eine hölzerne Schiffsbrücke, wie auf vielen größeren Gewässern zu finden war. Der 18. Oktober 1907 war der Tag der Brückeneinweihung. Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen war zu diesem Zweck nach Tilsit angereist. Die Brücke musste in den Jahren des Krieges hauptsächlich militärische Aufgaben erfüllen.

Im Oktober 1944 begannen deutsche Truppenteile die Brücke in umgekehrter Richtung zu überqueren. Sie waren auf dem Rückzug. Die Wehrmacht zog sich auf das südliche Memelufer zurück und bezog dort eine Abwehrstellung. Am 22. Oktober 1944 wurde die Königin Luise-Brücke gesprengt. Ein Pioniertrupp der 5. Panzerdivision versuchte das weitere Vordringen der Russen durch die Sprengung zu stoppen. Zwischen Juli 1947 und 1965 bestanden die Brückenteile der Königin Luise-Brücke aus einem fast mit dem Vorbild identischen Nachbau mit Holz. 1965 gab es eine Kollision eines Schwimmkrans mit der Brücke, die dann aus statischen Gründen gesperrt werden musste. Ein Neubau erfolgte in einer Stahl-Kastenträgerkonstruktion, die architektonisch fremd wirkt.

Luisenbrücke, Tilsiter Seite und Blick auf das Ufer von Übermemel
Aufnahme 2012
Tilsiter Seite, Warenverkehr
Aufnahme 2012

Flüsse trennen Menschen.
Brücken sollen verbinden! Dafür wurden sie gebaut.

Verschiedenes

Memeler Dampfboot vom 18.03.1930

Sonderbare Brandstifteraffärte in Uebermemel In fixer Idee die Betten aufgeschlitzt und angezündet – Der Täter verhaftet und nach Heydekrug gebracht

Seit einer Woche trieb in U e b e r m e m e l ein recht sonderbarer Brandstifter sein Unwesen, in dem er mittels eines Dietrichs in fremde Häuser eindrang und überall einen Brand anlegte. Die Ausführung dieses schändlichen und direkt widersinnig anmutenden Unterfangens war immer dieselbe: Der Brandstifter drang in das Schlafzimmer oder einen Raum, der zur Aufbewahrung der Betten diente, ein, zog Bezüge ab und zündete die Betten an. Auf diese Weise hatte er nicht weniger als fünf verschiedene Familien in Uebermemel heimgesucht. Den ersten Besuch stattete er dem Lehrer Strangalies ab, wo er in vergangener Woche eines abends eindrang. Er hatte bereits die Betten im Fremdenzimmer abgezogen, als er durch die Frau St. gestört und verscheucht wurde. Sie war durch verdächtige Geräusche in dem Zimmer auf den frechen Eindringling aufmerksam geworden und sah sich einem tadellos angezogenen Herrn gegenüber, der sich bei ihrem Erscheinen entschuldigte und bevor sie sich von ihrem Schreck erholt hatte, verschwunden war. Kurze Zeit darauf gelang es dem sonderbaren Menschen bei dem Gastwirt Bildau ein kleines Feuerchen anzuzünden. Auch hier hatte er die Bezüge heruntergenommen, sie beiseite gelegt und die Betten angesteckt, worauf er schleunigst das Weite suchte. Glücklicherweise bemerkte der Gastwirt rechtzeitig das Feuer, sodaß der Brand sofort im Keime erstickt werden konnte. Dann brannte es abends 8 Uhr in der Schneidemühle Reiß, wo zwei Satz Betten der Brandstiftung zum Opfer fielen. Nur durch den Umstand, daß auch hier der Brand rechtzeitig entdeckt wurde, konnte größerer Schaden verhütet werden. Die Flammen schlugen bereits durch das Kammerfenster heraus, als ein Bekannter der Familie Reiß das Feuer zufällig entdeckte, sodaß die Hilfe nicht zu spät kam. Ebenfalls in dieser Woche brannte es dann in einer Speiseküche in Uebermemel bei Bendiks. Auch hier war das Feuer durch dieselben Umstände entstanden wie überall vorher und konnte rechtzeitig gelöscht werden. Ferner hatte der Brandstifter versucht, bei dem Viehhändler Bastian ins Haus einzudringen, wurde aber hier noch rechtzeitig verscheucht. Am Donnerstag abend kam es dann endlich zur Verhaftung und Unschädlichmachung dieses höchst gefährlichen Menschen. Am selben Abend hörte der Gastwirt Ruhnke in dem Zimmer über sich verdächtiges Geräusch. Er dachte zuerst, es wäre Besuch oben. Inzwischen erschien jedoch der oben wohnende Mieter und erzählte dem Gastwirt, daß bei ihm eben ein sich verdächtig benehmender Mensch gewesen wäre, der nach einem gewissen Klischinski gefragt hätte. Diesen Namen pflegte der Brandstifter aber immer dann zu nennen und nach ihm zu fragen, wenn er irgendwo überrascht worden war. Das war bereits in Uebermemel bekannt geworden und führte zur endgültigen Verhaftung. Der Gastwirt ließ den inzwischen bereits fortgegangenen Mann verfolgen, so daß er am Brückenkopf festgenommen werden konnte. Sogleich nach der Verhaftung durch die Polizei erfolgte ein Verhör durch den Wachtmeister Naujoks, wobei der Verhaftete alles zugab, was ihm zur Last gelegt wurde. Bei der Leibesvisitation wurde ein Dietrich bei ihm gefunden, eine Tageskarte sowie ein Personalausweis auf den Namen des Hotelbesitzers Potschka aus Kaukehmen. Er erklärte sich bereit, den verursachten Schaden zu ersetzen. Auf die Frage, aus welchem Grunde er diese unsinnigen Brandstiftungen ausgeführt habe, antwortete er dem Wachtmeister ausweichend und nichtssagend. Am Freitag vormittag brachten Beamte der Kriminalpolizei den Verhafteten zur weiteren Vernehmung nach Heydekrug. Wie es sich herausgestellt hat, handelt es sich tatsächlich um den Hotelbesitzer Potschka aus Kaukehmen. Potschka, der früher ein Gut besaß, erlebte hier eine Brandkatastrophe und soll seit dieser Zeit an fixen Ideen leiden.

Zu der Brandstifteraffäre erfahren wir noch folgende Einzelheiten: Bei seiner Vernehmung gab Potschka nach anfänglichem Leugnen zu, der Anstifter all der Brände zu sein, die in der letzten Zeit die Uebermemeler beunruhigten. Man erkannte bald, daß man es mit einem anormalen Menschen zu tun hatte und seine Schilderung bewies, daß er auch in s e x u a l e r H i n s i c h t krankhaft veranlagt ist. Wie er erzählte, ist er am letzten Dienstag und auch am Donnerstag nach Uebermemel gekommen, um eine Frau Sch. zu suchen. Er habe zwar nie diese Frau gekannt, doch sei ihm dieser Name einmal eingefallen und seitdem treibe es ihn dazu, die Frau aufzusuchen. Mit Nachschlüsseln und Dietrichen verschaffte er sich Einlaß in abgelegene Zimmer, ihm völlig unbekannter Wohnungen. Und sowie er ein Bett vorfand, legte er sich eine Weile hinein, wobei er ein besonderes Wohlbehagen verspürt haben will. Sodann hat er mit einem Messer die Betten aufgeschlitzt und wo er dazu kam, hat er die Betten dann noch angezündet, stellte sich dann draußen vor das Fenster und erfreute sich an dem Anblick des Feuers. Wegen eines in ähnlicher Weise ausgeführten Verbrechens soll Potschka auch schon in Tilsit mit der Polizei in Konflikt gekommen sein. Damals hatte er in einem Hause, in dem er verkehrte, einen Damenmantel entwendet und sich dann mit dem Damenmantel in das Bett der Frau gelegt, der der Mantel gehörte. Auch wegen Erregung öffentlichen Aergernisses hatte die Polizei in Tilsit schon gegen ihn einschreiten müssen. Doch wurde sein Vergehen damals noch als harmlos aufgefaßt.

Der verhaftete Potschka war vor einigen Jahren einer der größten und angesehensten Molkereibesitzer der Niederung. Neben seiner modernen Molkerei in Pakusz bei Neufrost besaß er noch ein Gut von 350 Morgen und verschiedene kleine Wirtschaften. Gleich nach der Inflation geriet er in Zahlungsschwierigkeiten und bald darauf brannte seine große Scheune ab. Da sich in dieser Scheune mehrere ihm gehörige Autos befanden, die gut versichert waren und mitverbrannten, schöpfte die Staatsanwaltschaft Verdacht und bald stand er wegen Brandstiftung vor dem Gericht. Er mußte jedoch wegen nicht ausreichender Beweise freigesprochen werden. Die Versicherungsgesellschaft zahlte ihm trotzdem den Betrag von 250.000 Goldmark für den durch das Feuer entstandenen Schaden nicht aus, da Potschka es verschwiegen hatte, daß er schon vor Abschluß der Versicherung einen Brand gehabt hat. Potschka strengte nunmehr einen Prozeß gegen die Versicherung an, der lange Jahre dauerte und ihn zwang, ein Anliegen nach dem anderen zu veräußern, um den Prozeß weiterführen zu können. Es fand sich dann ein Zeuge, der bekundete, daß Potschka die Angaben über den ersten Brand wohl gemacht, daß der Versicherungsbeamte sie jedoch angeblich nicht vermerkt habe. Hierauf gewann Potschka den Prozeß und erhielt einen Teil der Versicherungssumme ausgezahlt. Um den Rest des Versicherungsbetrages klagte er weiter. Im Herbst vorigen Jahres kaufte Potschka, nachdem er seine Molkerei aufgegeben hatte, das Bahnhofshotel in Kaukehmen, das zum großen Teil von seiner Frau bewirtschaftet wird. Potschka hat mehrere Kinder aus seiner ersten und auch aus der zweiten Ehe.

Die langjährigen aufregenden Prozesse haben bei ihm, wie er erklärt, eine Nerven- und Sinnestäuschung herbeigeführt, so daß er oft nicht wisse, was er tue. Sobald er sein klares Denken wiedererlange, sei er sich bewußt, daß ihm eine Zeit in seinem Gedächtnis fehle, doch was er in dieser Zeit getan habe und wo er gewesen sei, könne er dann wirklich nicht angeben.


Fotoalben von Tilsit

Karten

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Der Übermemelsche Krug in der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Übermemel im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 86, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Übermemel
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Übermemel im Messtischblatt 0997 Tilsit und 0897 Pogegen (1915-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938,
Maßstab 1:25000 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Ortsplan von Übermemel



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  7. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  8. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
  9. Autor: © Entnommen aus "Eisenbahn-Kurier, Quelle: "Memel-Jahrbuch" für das Jahr 2007 - Selbstverlag Manfred Malien 24211 Preetz
  10. Autor: © 1993 Dr. Conrad, Quelle: Heimatrundbrief "Land an der Memel" Nr. 54/1994