Meyer zu Wallenhorst

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Vollerbenhof Meyer zu Wallenhorst


Portal:Höfe und Bauern
Meyer zu Wallenhorst
Weitere Hofnamen:Meyer-Uphaus
Früherer Hofstatus:Vollerbe
Erste Erwähnung:(1223), 1319
Grundherr:verschiedene
Namensformen:Meyer zu Wahlenhorst, Meiger tho Walenhorst
Namensursprung:Es handelt sich um den Meierhof zu Wallenhorst
Heutige Nutzung:Hof
Heutiger Eigentümer:Meyer-Uphaus
Anschrift:Im Alten Dorf 11, 49134 Wallenhorst
Alte Anschrift:Wallenhorst Nr. 3
Koordinaten N/O: 52,355714, 8,018264


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

  • Eigenbehörig

Grundherr

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Viehbestand

  • 1545: 6 Pferde, 1 Enter, 8 Kühe, 6 Rinder, 28 Schweine, 20 Schafe.[3]
  • 1557: 5 Kühe, 4 Rinder, 18 Schafe, 4 Schweine, 4 Pferde, 1 Enter.[4][5]
  • 1561: 6 Kühe, 4 Rinder, 17 Schafe, 9 Schweine, 5 Pferde, 1 Enter.[6]

Umfang der Ländereien

Entwicklungsgeschichte

Mittelalter

Fränkische Zeit

Der Wallenhorster Meyerhof ist die älteste bekannte Wallenhorster Hofstelle, die bereits im 9. Jahrhundert entstand. Sie befindet sich im Alten Dorf hinter der alten Wallenhorster Kirche. Auf ihrem Grund befand sich wahrscheinlich ein vorchristliches Heiligtum aus dem 8. Jahrhundert. Das Fundament wurde um 800 teilweise für den Bau der Alten St.-Alexander-Kirche genutzt. Auch die Nachbarlage von Kirchen- und Meierhofgrundstücken legt nahe, dass die Kirche damals auf dem Boden des Hofes gebaut wurde. Die erste Erwähnung Wallenhorsts (Wallonhurst) in der De miraculis sancti Alexandri spricht nicht von einer Kirche, sondern von einer villa. Die villa ist der damals vorhandene karolingische Haupthof, der Mittelpunkt einer Grundherrschaft, einer Villikation. Die Lage des Hofes am Rande von Geest und Bruch mitten zwischen der Gabelung der beiden alten Heerstraßen nach Bramsche und Engter ordnet den Hof in das offenbar von strategischen Gesichtspunkten beeinflusste System der Meyerhöfe ein. Um den Meyerhof herum gruppieren sich dann die anderen Höfe.

Hochmittelalter

Wohl aufgrund der am 26. April 1220 erlassenen Confoderatio cum principibus ecclesiasticis, die Kaiser Friedrich II., dem Enkel Barbarossas, die Vereinigung seines Nord- und Südreiches ermöglichte, erlaubte der Papst 1221 den Bischöfen der Kölner Erzdiözese die Inpfandnahme der Kirchenvogteien. Dies führte auch im Bistum Osnabrück dazu, dass das Domkapitel Osnabrück Vogteien zurückkaufte, um alle Regalien zu erhalten. Konkret geschah dies im Jahre 1223, als Bischof Adolf von Osnabrück beurkundet, dass der Edelherr Hermann von Blankena mehrere Höfe dem Domkapitel, darunter Eversfelde (siehe Gut Eversburg), aber auch curia Wallenhorst, also den Meyerhof zu Wallenhorst, und den Horneschen Hof (siehe Hörnschemeyer (Hof)) für 101 Mark verkauft und aufgelassen hat.[1]

Der Hof Meyer zu Wallenhorst wurde im Jahre 1319 vom Ritter Hermann von Bramsche mit der Holzgrafschaft an das Kloster Rulle verkauft.

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

16. Jahrhundert

Im Jahre 1540 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage einen Junggesellen Johan Meiger mit einem Knecht, zwei Deensten und einem Schäfer (mit einem Molt Schafen).[7][4]

Im Viehschatzregister 1545 wird eine Hofstelle Johann Meiger erwähnt, auf der ein Knecht und eine Magd beschäftigt sind.[3]

Im Jahre 1557/9 wird im Viehschatzregister ein De Meiger to Walenhorst erwähnt, der den Hof allerdings ohne Knechte oder Mägde bewirtschaftet.[5]

Für das Jahr 1565 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage eine Hofstelle Meier to Walenhorst.[8]

Im Jahre 1589 erwähnt das Viehschatzregister für die Hofstelle des Meiger tho Walenhorst einen Betrag von 3 datt, 10 Schilling.[9]

Das Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren von 1590 verzeichnet das Vollerbe Meyer zu Wahlenhorst als dem Cloister Rulle dienstpflichtig.[2]

Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg

Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Meiger tho Walenhorst einen Betrag von 3 Taler 14 Schilling.[10]

Im Jahre 1601 bewirtschafteten Lambert Meiger tho Walenhorst und seine Ehefrau Anna mit Knecht Ernst, dem Schäfer Gerdt und dem Dienstjungen Arndt den Hof.[4][11] Des Weiteren findet sich im Kopfschatzregister die Bemerkung: De Vogt tho Walenhorsts bezahlte Anno '605, 21. August.

Im Backhaus waren ein Evert und dessen Ehefrau Trine.[11]

Die Zeit des Dänisch-niedersächsischen Krieges 1623-1629

Während des Dänisch-niedersächsischen Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage. [12] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt Ludike Meyer (zu Wallenhorst) für alle 12 Wochen und darf daher als zahlungsfähig gelten.[13] Für die Zeit zwischen dem 9. Dezember 1628 und Ostern 1629 (15. April) leistete Ludike Meyer für die ersten 12 der 18 Wochen seine Zahlungen, und darf daher für diesen Zeitraum als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.[13] Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Vollerben sieben Schillinge zu zahlen und für die folgenden 55 Wochen zahlte Ludike Meyer voll.[14]

Zunahme der Belastungen durch extraordinari lantdienste 1631

Am 23. April 1631, beschwerte sich der Meier zu Wahlenhorst mit einer Reihe anderer Colonen aus der Vogtei Wallenhorst bei ihrem Landesherrn über die ihrer Meinung nach zu Hohe Belastung mit Hand- und Spanndiensten ("extraordinari lantdienste"). Diese wurden seit einiger Jahren für den Bau der Festung St. Petersburg in Osnabrück erforderlich. Leider ist aus den Akten die Antwort des Grundherrn nicht ersichtlich.[15]

Nachrichten über die Religionsausübung 1646-8 in Wallenhorst

In den Nachrichten über die Religionsausübung zu Damme, Wallenhorst, Wiedenbrück, Bersenbrück und Oesede aus den Jahren 1646 - 1648 werden neben dem Küster Conradus Kollenberg auch Ludeke Rotgeri, Herman Redeker, Johan Hornischemeyer, Christoffer Kollenberge, Tepe Wulff, Johan Dawe, Lüdeke Meyer und Jürgen Spreye erwähnt.[16]

Abfindung der Schweden 1649

In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.

Die Bewohner des Hofes Meyer zu Wallenhorst mussten folgende Zahlungen entrichten:[17]

* Meyer zu Wallenhorst:              2 Taler, 14 Schilling
* uxor:                              1 Taler, 7 Schilling
* 2 Sohne:                           1 Taler, 7 Schilling
* 2 Dirne:                                    8 Schilling
* 1 Scheffer:                        1 Taler
* im Kotten ein Teglohner cum uxor:          12 Schilling
Schatzregister 1651

In der Designatio Der Vogdey Wahlenhorst deren Feuerstät=, Erbschatz und suplement Geldern de Anno 1651 werden die vom Hof Meyer zu Wallenhorst zu zahlenden Abgaben wie folgt festgelegt (Blatt 68):[14]

* Feuerstättenschatz      2 Taler
* Erbschatz:              3 Taler
* Höhe der Satisfaction: 12 Taler.

Für Des Meyers Leibzucht fallen zudem folgende Abgaben an:

* Feuerstättenschatz      2 Taler
* Erbschatz:              1 Taler 10 Schilling 6 Pfennig
* Höhe der Satisfaction:  4 Taler.[14]
Die Volkszählung 1652

Am Ostersonntag, dem 31. März, 1652 nahmen vom Hof der Hofinhaber Meyer zu Walenhorst, seine Frau, die Söhne Ludike und Johan und die Mägde Greta und Anna an der Erstkommunion in der St. Alexanderkirche teil. [18]

Aufklärung

Im Jahre 1723 führt Lucas Meyer zu Wallenhorst das Vollerbe; er ist dem Kloster Rulle eigenbehörig.[19][20] Der Hof umfasst zu dieser Zeit:

* Gartenland:           4(51) Scheffel
* Saatland:   8 Malter, 9(13) Scheffel 
* Wiesenland: 2 Malter, 7(33) Scheffel
* Heideland:  2 Malter, 5(37) Scheffel 
* Holzland:   1 Malter, 6(79) Scheffel
* Summe:     15 Malter, 10 Scheffel, 1 Viertel, 2 Becher.[19][20]

Das Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg 1775 verzeichnet für das Vollerbe Meyer einen Monatsschatz von 2 Reichsthalern, 5 Schilling und 3 Pfennig, sowie den Rauchschatz wie folgt:

* Wohnhaus:   2 Reichsthaler
* Leibzucht:  15 Schilling, 9 Pfennig,
* Backhaus:   10 Schilling, 6 Pfennig.[21]

Moderne

Gebäude und Bewohner

Das alte Haupthaus

Beim Altbau des Wallenhorster Meyerhofes handelt es sich um ein großes niederdeutsches Hallenhaus mit Fleet und Wohnteil, sowie angebauter Kemenate.

Bewohner:

  • 1937/38:[22]
    • Meyer, Josef, Bauer
    • Braß, Johannes, Lehrer
    • Dorenkamp, Heinrich, Heuerling
    • Heidemann, Elise, Wittwe, Heuerling
    • Hörnschemeyer, Anton, Heuerling
    • Langkamp, Heinrich, Heuerling
    • Schwegmann, Franz, Heuerling

Leibzucht

Im Jahre 1673 lebte der Trommelschläger Marten Gottman in des Meyers Liefftucht zu Wahlenhorst und hatte in der Hollager Mark zwei Fuder Torf gestochen und zwei Fuder Plaggen gemäht. Da dies ohne Genehmigung des Holzgrafen erfolgte, wurde der Fall vor dem Holzgericht am 20. November 1673 verhandelt. Da sich die Eingesessenen für ihren Trommelschläger aussprachen, wurde ihm die Strafe erlassen.[23]

Steinspeicher

Auf dem Hofgelände befindet sich ein freistehender Steinspeicher.

Schweinestall

Der Schweinestall liegt nördlich.

Holzscheune

Dem Schweinestall gegenüber liegt eine Holzscheune in Ankerbalkenkonstruktion.

Backhaus

Im Jahre 1601 wohnte im Backhause ein verarmtes Ehepaar mit den Vornamen Evert und Trine.[4] Das Kontributionsregister erwähnt ab November 1650 Meyers Backhaus in Wallenhorst.[14]

Hofbilder

Hofinhaber

Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.

  • 1540: Johann Meiger (gt. 1540[7], gt. 1545[3])
  • Lücke
  • 1601: Lambert Meiger tho Walenhorst[4][11] Des Weiteren findet sich im Kopfschatzregister die Bemerkung: De Vogt tho Walenhorsts bezahlte Anno '605, 21. August.
  • 1628: Ludike Meyer (gt. 1628[13], 1628/9[13], gt. 1629[14], gt. Lüdeke 1646/7[16])
  • Lücke
  • 1723: Lucas Meyer zu Wallenhorst[19][20]

Generationenfolge

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.

Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 Osnabrücker Urkundenbuch, Band 2., Urkunde 171, S: 126f. Digitalisat bei Archive.org
  2. 2,0 2,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 9 a: Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590), Blatt 68, Seite 69 im Digitalisat Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 9 a“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  3. 3,0 3,1 3,2 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 4: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1545, Blatt 23 im Digitalisat.
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
  5. 5,0 5,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 7: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) des Amts Iburg 1557-9, Seite 27 im Digitalisat
  6. Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
  7. 7,0 7,1 : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1540, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 3 a, Blatt 51 im Digitalisat.
  8. : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1565, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 10, Blatt 12 im Digitalisat.
  9. NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 15: Viehschatzregister (ohne Viehbestand) der Ämter Vörden, Hunteburg (ab Bl. 27), Grönenberg (ab Bl. 36), Iburg (ab Bl. 57), Wittlage (ab Bl. 97); Wiedenbrück [Reckenberg] (ab Bl. 110); Fürstenau (ab Bl. 122), Blatt 91, Seite 98 im Digitalisat.
  10. Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als Digitalisat, Aufnahme 33 bei Arcinsys.
  11. 11,0 11,1 11,2 Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (Hrsg.): Osnabrücker Familienforschung 100: Archiv zu Osnabrück Acta betreffend: Conscription eines Kopfschatzes von allen Personen über 12 Jahre. Amt Iburg 1601. Quelle: NLA OS Rep 100 Abschnitt 89 Nr. 3, Transcript: Irmtraud Tiemann., Georgsmarienhütte, Lamkemeyer Druck, 2021, S. 102
  12. Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, als Digitalisat bei Arcinsys
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 27, als Digitalisat bei Arcinsys
  15. NLA OS Rep. 100/187/1, Vol. II, fol. 162r.
  16. 16,0 16,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1645-8): Nachrichten über die Religionsausübung zu Damme, Wallenhorst, Wiedenbrück, Bersenbrück und Oesede 1646 - 1648, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 367 Nr. 26, Blatt 6, Aufnahme 7
  17. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 129 als Digitalisat S. 131 bei Arcinsys
  18. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II: Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  19. 19,0 19,1 19,2 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723, NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als Digitalisat bei Arcinsys.
  20. 20,0 20,1 20,2 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als Digitalisat bei Arcinsys
  21. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 189 , Blatt 41, Digitalisat Seite 44.
  22. Osnabrück/Adressbuch 1937-38, S. 534-5 (Seiten 568ff. im Digitalisat)
  23. NLA OS Rep 100 Abschnitt 102 Nr. 31 (1724): Streitigkeiten wegen der Holzgrafschaft in der Hollager Mark, einerseits der Stadt Osnabrück als Besitzer des Hauses Dörenburg gegen die Land- und Justizkanzlei und andererseits der Hollager gegen die Stadt Osnabrück. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück NLA OS Rep 100 Abschnitt 102 Nr. 31, Blatt 7 als Digitalisat, Aufnahme 8 bei Arcinsys


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