Paschalteiken: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Paszalteiken]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref>
 
*[[Paszalteiken]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref>
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<!--==Zufallsfunde==
 
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
 
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 11:33 Uhr

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Landschaftsaufnahme von dem völlig verschwundenen Dorf Paszalteiken, Blick Richtung Nordost. Am rechten Bildrand markiert ein Kieferhochwäldchen die ehemalige Hofstelle der Familie August Paul, 2008
Friedhof Paszalteiken im Jahre 2008. Die großen Findlinge in der Bildmitte grenzen den mit Bäumen und Maiglöcken bewachsenen Friedhof vom umliegenden Wald ab.


Hierarchie

Regional > Litauen > Paschalteiken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Paschalteiken


Einleitung

Paschalteiken (n. 1871 so genannt[1]), auch Paszalteiken, Paßalteiken[2], Paschalteicken[3], Kreis Memel, Ostpreußen.


Bevölkerung

Am 03.Dez. 1867 gab es in Paschalteiken

  • Einwohner: 80

Am 01.Dez. 1871 gab es in Paschalteiken

  • Einwohner: 74 (m=38, w=36, ortsgebürtig=46, unter 10J=10, können lesen=40)
  • Konfession: 72 ev 2 j
  • Wohngebäude: 10
  • Haushaltungen: 20 (Familien=20)

Am 01.Dez. 1885 gab es in Paschalteiken

  • Einwohner: 66 (m=31, w=35)
  • Konfession: 66 ev
  • Wohngebäude: 10
  • Haushaltungen: 14


Politische Einteilung

Landgemeinde 1871 und 1888. Fehlt bei Goldbeck, aber auf Schroetter Karte. Vereinigt mit Dwielen 05.11.1894.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Paschalteiken gehörte 1888 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Paschalteiken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.

Friedhof

Ein halbverfallener Zaun auf dem Friedhof Paszalteiken, 2008
Gräber auf der Friedhof in Paszalteiken, 2008
Grab des Martin Oksas, 2008
Eisenkreuz auf dem Paszalteiker Friedhof, 2008



Standesamt

Paschalteiken gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten (Kr.Memel).

Bewohner



Verschiedenes

Karten

Paschalteicken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe ganz oben rechts Paschalteiken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Paschalteiken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Paschalteiken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen:

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
  4. Taufbuch Prökuls