Krakischken (Kr.Ragnit): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Juni 2010, 20:12 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
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Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Krakischken (Kr.Ragnit) aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Krakischken (Kr.Ragnit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Krakischken (Kr.Ragnit)


Einleitung

Krakischken (Kr.Ragnit), Kreis Ragnit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf Schwarzspechte. Der Schwarzspecht bevorzugt Buchen-Eichen-Kiefern-Mischwald als Lebensraum.

  • prußisch "kracco, krakko" = Schwarzspecht
  • preußisch-litauisch "krakis" = Schwarzspecht (ornit. picus martius)


Politische Einteilung

1940 ist Krakischken (Kr.Ragnit) Gemeinde und Dorf.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Krakischken (Kr.Ragnit) gehörte 1912 zum Kirchspiel Szugken, vor 1900 aber zum Kirchspiel Wischwill.


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Moritz Noetzel, 124 ha


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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