Ochsenhausen

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Ochsenhausen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Ochsenhausen gehörte zum Oberamt Biberach. 1934 wurde aus dem Oberamt der Landkreis Biberach. 1950 erhielt die Gemeinde das Stadtrecht. Bei der Gemeindereform 1973 wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Ochsenhausen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Ersing
  • Goldbach
  • Hattenburg
    • Längenmoos
    • Rotöschle
    • Ziegelstadel
  • Sankt-Anna-Hof

Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Ochsenhausen eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Ochsenhausen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :

Katholische Kirchen

In Ochsenhausen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :

  • von Erlenmoos waren eingepfarrt :
    • Eichbühl
    • Erlenmoos
    • Oberstetten
  • von Reinstetten war eingepfarrt :
    • Wennedach
  • Rottum seit 1807 eigene Pfarrei

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Ochsenhausen
    • Taufbücher ab 1845
    • Ehebücher ab 1853
    • Totenbücher ab 1856

Ältere Einträge sind in Biberach an der Riß zu finden.

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

  • Katholische Kirchengemeinde Ochsenhausen
    • Taufbücher ab 1600
    • Ehebücher ab 1600
    • Totenbücher ab 1600

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Biberach, Stuttgart, 1837, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0013_7

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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