Krakischken (Kr.Ragnit): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. August 2011, 16:53 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Krakischken (Kr.Ragnit)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Krakischken (Kr.Ragnit)
Einleitung
Krakischken (Kr.Ragnit), Kreis Ragnit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf Schwarzspechte. Der Schwarzspecht bevorzugt Buchen-Eichen-Kiefern-Mischwald als Lebensraum.
- prußisch "kracco, krakko" = Schwarzspecht
- preußisch-litauisch "krakis" = Schwarzspecht (ornit. picus martius)
Politische Einteilung
1.5.1939 wird die Landgemeinde Krakischken (Kr.Ragnit) zur Gemeinde Krakischken (Kr.Ragnit).[1]
1.10.1939: Krakischken (Kr.Ragnit) kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Krakischken (Kr.Ragnit) gehörte 1912 zum Kirchspiel Szugken, vor 1900 aber zum Kirchspiel Wischwill.
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Moritz Noetzel, 124 ha
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939