Krakischken (Kr.Ragnit): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Krakischken_SCHK013.jpg||thumb|left|430 px|''Krakischken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Krakischken_SCHK013.jpg||thumb|left|430 px|''Krakischken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: Willkischken.jpg|thumb|430 px|Oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: Willkischken.jpg|thumb|430 px|Oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
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+ | [[Bild:Krakischken_URMTB067_1861.jpg|thumb|430px|Krakischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Version vom 17. November 2010, 08:43 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Krakischken (Kr.Ragnit)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Krakischken (Kr.Ragnit)
Einleitung
Krakischken (Kr.Ragnit), Kreis Ragnit, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf Schwarzspechte. Der Schwarzspecht bevorzugt Buchen-Eichen-Kiefern-Mischwald als Lebensraum.
- prußisch "kracco, krakko" = Schwarzspecht
- preußisch-litauisch "krakis" = Schwarzspecht (ornit. picus martius)
Politische Einteilung
1940 ist Krakischken (Kr.Ragnit) Gemeinde und Dorf.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Krakischken (Kr.Ragnit) gehörte 1912 zum Kirchspiel Szugken, vor 1900 aber zum Kirchspiel Wischwill.
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Moritz Noetzel, 124 ha
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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