Gleinitz (Schlesien): Unterschied zwischen den Versionen

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*Einwohner Gleinitz 1943; entnommen aus dem Einwohnerbuch 1943 des Kreises Reichenbach (Schlesien). Einwohnerliste siehe im Internet.  
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*Einwohner Gleinitz 1943; entnommen aus dem Einwohnerbuch 1943 des Kreises Reichenbach (Schlesien). http://www.gross-tinz.de/Einwohner/Nachbarorte/Gleinitz1943.htm
  
 
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Version vom 28. September 2012, 09:42 Uhr


Info

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Musterland > Musterregierungsbezirk > Musterkreis > Gleinitz (Schlesien)

Einleitung

Allgemeine Information

  • Einwohner:
  • 1933: 270
  • 1939: 242


Politische Einteilung

  • Gleinitz, Landkreis Nimptsch, am 1.10.1932 mit dem Landkreis Reichenbach vereinigt, Regierungsbezirk Breslau, bis 1941 Provinz Schlesien, ab 1941 Gau Niederschlesien, Land Preußen, Deutsches Reich.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Zugehörigkeit: Evangelische Kirche der altpreußischen Union, Kirchenprovinz Schlesien.

Katholische Kirchen

  • Zugehörigkeit: Bistum Breslau.

Verwaltung

  • Standesamtsbezirk Karlsdorf-Weinberg.
  • Amtsgericht bis 1.10.1932 Nimptsch, danach Reichenberg,
  • Landgericht Schweidnitz,
  • Oberlandesgericht Breslau.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

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Archive und Bibliotheken

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Bibliotheken

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