Haus Wermingsen

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Lage

Früherwähnung

  • 1096 gab der Kölner Erzbischof Hermann dem Kloster Siegburg ein Gut in „Wurmelinga“.

Einleitung

Familie von Werminghausen

  • 1377 Vor dem Richter Hermann von Syburg in Iserlohn erscheint die Familie des Johann von Afken und erklärten, daß sie das Recht zur Erhebung des Zehnten in „Apellerbeke, Kirchspiels Deydelingschoven" an Eberhard von Wermingsen und seine Erben abgeben, und zwar mit Zustimmung des Lehnsherrn Henrich, des Vogtes von Kalle.
  • 1594 Belehnung des Joh. v. Werminghausen zum Kotten mit einer Weide, geheißen die Wieden, gelegen in der Feldmark zu Menden an der Hönne (vorher: Joh. v. Werminghausen zum Klusenstein) durch Raven v. Thülen
  • 1581 Erhebung von Brüchten bei Eingesessenen des Amts Iserlohn durch den Richter zu Menden, Johann van Werminckaus (mit Verzeichnis der 1581 von genannten Eingesessenen zu Apricke, Edelburg, Niederhemer und Landhausen erhobenen Brüchten)

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