Kiaunoden Gerge: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:30 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Kiaunoden Gerge

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Kiaunoden Gerge



Einleitung

Kiaunoden Gerge, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name Kiaunode besagt, dass Gerge (Georg), kampfeslustig war.

  • prußisch "kaune" = Marder
  • litauisch "kaunas" = kampflustig, verliebt
  • "kaunis" = Hangemenge


Politische Einteilung

8. Februar 1897: Kiaunoden Gerge kommt zu Kalwen (Kr.Memel).
1940 ist Kalwen (Kr.Memel) ein Dorf in der Gemeinde Dumpen.


Standesamt

Kiaunoden Gerge gehörte 1888 zum Standesamt Dawillen.

Bewohner


Verschiedenes

Karten

Kiaunoden Gerge auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Kiaunoden Gerge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 8, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kiaunoden Gerge der westliche Teil der Gemeinde Kalwen im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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  1. Diehlmann, Hans Heinz: Die Türkensteuer im Herzogtum Preußen 1540, Band 2, Memel - Tilsit, Sonderschrift Nr. 88/2 des VFFOW, Hamburg 2006
  2. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begrenzung, Grösse, Bevölkerung und Eintheilung nebst einem Ortschafts-Verzeichnisse und Register, Gumbinnen 1818, Nachdruck: Sonderschrift Nr.48 des VFFOW, Hamburg 1981
  3. Preußisches Urmesstischblatt Nr. 8, 1860
    © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz