Kallwen (Kr.Tilsit)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 6. Januar 2024, 10:20 Uhr von Bernd Schwendinger Bot (Diskussion • Beiträge) (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Disambiguation notice Kallwen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kallwen.


Hierarchie

Regional > Litauen > Kallwen (Kr.Tilsit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Kallwen (Kr.Tilsit)


Einleitung

Kallwen (Kr.Tilsit), Kreis Tilsit, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Verstreute Höfe, am Südufer der Memel, 9 km nordwestlich von Tilsit[2]


Politische Einteilung

1905 war Kallwen (Kr.Tilsit) Landgemeinde[3]
01.09.1939 gehörte Kallwen (Kr.Tilsit) zum Kreis Tilsit Stadt[4]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kallwen (Kr.Tilsit) gehörte zum Kirchspiel Tilsit-Stadt


Standesamt

Kallwen (Kr.Tilsit) gehörte 1888 zum Standesamt Pokraken.

Bewohner

Ortsfamilienbuch Memelland

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Kallwen (Kr.Tilsit)oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner



Verschiedenes

Karten

Kallwen auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe südlich der Memel (Fluss) auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Kallwen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1861, Blatt 64
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kallwen im Preußischen Urmesstischblatt 1861, Blatt 64
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Kallwen im Messtischblatt 0896 Rucken (1914-37) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Gemeindelexikon Königreich Preußen I, Heft I Ostpreußen, Aufgrund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905
  4. Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag Rautenberg 1992