St.-Magnus-Straße in Platjenwerbe

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Seite wird betreut von der Forschungsgruppe des Platjenwerber Heimatvereins. Bitte unterstützen Sie uns mit Bildern und Informationen: Nehmen Sie Kontakt auf !


Da in den Adreßbüchern von 1965 und 1969 nicht ersichtlich ist, wer der Eigentümer des Hauses ist, werden alle Personen alphabetisch aufgeführt.

Die Daten zu dem Jahr 1998 entstammen dem Telephonbuch. Hier kann es sein, daß die Person, die dort eingetragen ist, schon verstorben ist, aber der Anschluß nicht umgemeldet wurde. Die Erfassung des Jahres 1998 ist noch nicht abgeschlossen.

Falls Sie uns mit Bildern und Informationen unterstützen können, melden Sie sich bitte: Heimatverein Platjenwerbe

um 1940 - die St.-Magnus-Straße in Höhe Hofstelle Nr. 20, in Richtung Schulstraße


Haus Nr.2 (Bakenhus)


Haus Nr.2a (Lux)


Haus Nr.3 (Reuter)


Haus Nr.4 (Homburg)

  • 1965: Homburg, Gerhard, Lehrer (Haus Nr.137)
  • 1969: Homburg, Gerhard, Lehrer


Haus Nr.4a (Brinkmann)

Das Grundstück gehörte ursprünglich zur Hofstelle Platjenwerbe Nr. 20 und wurde um 1973 von Frau Rosa Hogrefe an die Familie Michaelis aus der St.-Magnus-Straße 14 verkauft und von denen mit einem Haus bebaut.


Haus Nr.5 (Otto)


Haus Nr.6 (Wilkening, Grotheer, Harenborg, Hogrefe, Niebank, Lottmann, Evers)

  • Alte Platjenwerber Hofstelle Nr. 20
  • 1905: Evers, Georg, Bäckermeister; Lottmann, Gerhard, Bäcker (Haus Nr. 20)
  • 1909: Evers, Georg, Krämer; Lottmann, Gerhard, Bäcker (Haus Nr. 20)
  • 1928: Evers, Meta, Witwe; Lottmann, Gerhard, Bäckermeister, Kolonialwaren und Bäckerei (Haus Nr. 20)
  • 1938: Lottmann, Georg, Bäckermeister; Lottmann, Gerhard, Altenteiler (Haus Nr. 20)
  • 1965: Bruns, Behrend, kaufmännischer Angestellter, Giese, Rudolf, Polizeibeamter, Hogrefe, Rosa, Hausfrau, Thölke, Adolf, Rentner (Haus Nr. 20)
  • 1969: Grotheer, Hinrich, Rentner; Harenborg, Hermann, Gärtner; Hogrefe, Rosa, Hausfrau; Niebank, Diedrich, Rentner


Haus Nr.7 (Hook, Osterhof)

Alte Hofstelle Platjenwerbe Nr.16

Die alte Hofstelle ging um 1890 durch Brandstiftung verloren, anschließend baute die Ziegelei Glindberg dort ein Arbeiterhaus. Das Grundstück reichte von der St.-Magnus-Straße bis an den Schulpfad, um 1977 wurde ein Grundstück am Schulpfad verkauft und bebaut.

  • 1905: Siegelgof, Otto, Zigarrenarbeiter (Haus Nr.16)
  • 1909: Holz, Maurer (Haus Nr.16)
  • 1928: Hook, Ernst, Zimmermann, Schnitter, Friedrich, Stemmer (Haus Nr.16)
  • 1928: Hoock, Ernst, Zimmermann, Baer, Helmut, Steuermann, Baer, Sophie, Witwe (Haus Nr.16)
  • 1965: Hook, Ernst, Rentner, Osterhof, Walter, Schlosser (Haus Nr.16)
  • 1969: Hook, Ernst, Rentner, Osterhof, Walter, Schlosser
  • 1998: Osterhof, Gertrud
  • 2005: Osterhof, Gertrud: Familienanzeige
  • 2005: Osterhof, Walter: Familienanzeige

2006 abgerissen, Neubau


Haus Nr.8 (Schmidt)

  • 1969: Schmidt, Reent, Organisator
  • 1998: Schmidt, Reent, Dipl.-Kfm.
  • 2017: Schmidt, Marlotte Familienanzeige


Haus Nr.9 (Schmidt)


Haus Nr.10 (Wiethölter, Herberger)

  • 1965: Herberger, Friedrich, Zolloberinspektor (Haus Nr.111)
  • 1969: Herberger, Friedrich, Zolloberinspektor



Haus Nr.11 (Amelung)

  • 1998: Amelung, Hartwig


Haus Nr.12 (Stech)

  • 1965: Stech, Richard, Ingenieur (Haus Nr. 87)
  • 1969: Stech, Richard, Ingenieur (St.-Magnus-Str. 12)
  • 1998: Stech, Richard
  • 2003: Stech, Richard: Familienanzeige


Das Grundstück gehörte der Familie Lottmann, Hofstelle Platjenwerbe Nr. 20 und wurde im Jahre 1956 erworben. 1958 wurde mit dem Bau begonnen, 1959 wurde es von der Familie Stech bezogen, die es dann bis zum Verkauf im Jahr 2001 bewohnte. Durch einen späteren Zukauf von Weideland von Wolf, alte Hofstelle Platjenwerbe Nr. 21 wurde der Garten auf der westlichen Seite vergrößert.


Haus Nr.13 (Urban)


Haus Nr.14 (Vielitz, Durlach, Pufpaff)

Berta Wolfs Kuh
  • 1965: Pufpaff, Heinrich, Hafenarbeiter (Haus Nr. 124)
  • 1969: Durlach, Karl, Besichtiger
  • um 1974 bis November 1985: Drescher, Horst, Ingenieur. Zum 1.12.1985 wird das Haus verkauft.
  • 2015: Das 1965 gebaute Fertighaus wird 2015 abgerissen und ein Neubau an gleicher Stelle errichtet.

Das nebenstehende Foto zeigt die Weide der Familie Wolf, alte Hofstelle Platjenwerbe Nr. 21 zwischen St. Magnus Str. und Am Fredeholz, im Hintergrund Rödenbeck, alte Hofstelle Platjenwerbe Nr. 16, um 1950.

Haus Nr.15 (Beeck, Küppers, Schnibbe, Wolf)

  • 1965: Küppers, Werner, Rangierer, Schnibbe, Karl, GemArb., Wolf, Christian, Rentner


Haus Nr.16 (Schulz, Horstmann, Schröder)

um 1910 - Horstmann
  • 1890: Schröder Johann, Seefahrer und Dompteur (Haus Nr.55)
  • 1905: Horstmann, Diedr., Werftarbeiter (Haus Nr.55)
  • 1938: Horstmann, Diedrich, Invalide, Horstmann Hermann, Lloydbeamter (Haus Nr.55)
  • 1965: Horstmann, Hermann, Angestellter (Haus Nr.55) (im OFB Lesum)
  • 1969: Horstmann, Hermann, Rentner
  • 1998: Schulz, Otto


Handzeichnung zur Grundstücksübertragung
Katasterblatt zur Grundstücksübertragung



1890 bestätigt das Königlich Preußische Katasteramt zu Osterholz-Scharmbeck mit einer Handzeichnung die Übergabe des Grundstücks von Bernhard Christoffers, Seefahrer, aus der alten Hofstelle Platjenwerbe Nr.17 an seinen Schwiegersohn Johann Schröder, Seefahrer. Am 7. August 1894 wird der neue Bestand eingetragen mit einer Fläche von 668 qm.

Die Ehefrau Anna Margarethe Schröder, geb. Christoffers, verstarb 1921 nach langer Krankheit im Alter von 52 Jahren, die drei Söhne aus dieser Ehe, Bernhard, Carl und Johannes melden sich 1904 nach Altona ab, wo sie von Verwandten aufgenommen werden. Über den Verbleib von Johann Schröder ist nichts weiter bekannt.

Das Haus wird bereits vor 1905 an Diedrich Horstmann verkauft. Als im Jahr 1972 die angrenzende Weide als Baugrundstück verkauft wurde, befand sich ein Grenzstein im Hühnerstall von Hermann Horstmann, seinem Sohn. Er ließ die Angelegenheit auf seine Kosten noch einmal vom Katasteramt überprüfen, es entsprach den Tatsachen. Die Grenze wurde schräg geändert, so dass der Hühnerstall bestehen bleiben konnte und dafür in Richtung Am Fredeholz die fehlenden Quadratmeter ergänzt wurden.

Haus Nr.21 (Baer, Wehrs)

  • 1938: Baer, Helmut, Steuermann; Baer. Sophie, Witwe
  • 1965: Baer, Helmut, Zollbeamter, Wehrs, Gretchen, Rentnerin (Haus Nr.67)
  • 1969: Baer, Helmut, Zollbeamter, Wehrs, Gretchen, Rentnerin
  • 2018: Im Januar wird das Haus von der Familie verkauft, es soll abgerissen werden und einem Doppelhaus Platz machen (Stand 06.2018).


Haus Nr.25 (Meyerdierks, Oetting, Gerull)

  • 1938: Oetting, August, Schlosser, Gerull, Ernst, Maler (Haus Nr.68)
  • 1965: Oetting, Adolf, Bäcker, Oetting, Günter, Zimmerer (Haus Nr.68)
  • 1969: Oetting, Günther, Zimmerer


Nach Informationen aus der Familie wurde das Haus 1929/1930 von Ernst August Heinrich Oetting und seiner Ehefrau Marie Luise, geb. Seebeck, erbaut und nach der Heirat im September 1930 bezogen. Familie Gerull wohnte im Obergeschoß zur Miete, in der Nachkriegszeit Familie Müller (Herrenschneidermeister, in der amerikanischen Kaserne in Lesum beschäftigt).

Haus Nr.27 (Curth, Wassner)

  • 1965: Curth, Rolf, Gärtner, Wassner, Uwe-Jens, Dr., Chirurg (Haus Nr.82)
  • 1969: Curth, Rolf, Gärtner
  • 1998: Curth, Rolf


Kriegerdenkmal

Aufnahme von 1921
Aufnahme von 2014

Krieger-Ehrenmal für Gefallene des 1. und 2. Weltkrieges, eingeweiht am 26. Juni 1921 - damals noch mit einer inzwischen gestohlenen Gedenktafel aus Bronze, auf der die Namen der Gefallenen genannt wurden. Das Denkmal wurde von Chr. H. Roselius entworfen.

Weitere Informationen unter Opfer von Krieg und Gewalt




Haus Nr.39 (Reinhardt, Steinhardt)


Haus Nr.41 (Schniedewind)


Haus Nr.43 (Schardelmann, Elsner, Huter, Brummerhop)

um 1938 Hofstelle Nr. 12

Alte Hofstelle Platjenwerbe Nr.12

  • 1905: Brummerhop, J., Landmann (Haus Nr. 12)
  • 1909: Brummerhop, Johann, Pflugköthner (Haus Nr. 12)
  • 1928: Brummerhop, Johann, Landwirt (Haus Nr. 12)
  • 1938: Brummerhop, Heinrich, Hofmeier, Elsner, Josef, Huter, Carl, Kaufmann (Haus Nr. 12)
  • um 1974: Abriß und Neubau


Haus Nr.44 (Wolf, Hashagen)

um 1950
  • Alte Platjenwerber Hofstelle Nr.15
  • 1905: Hashagen, Johann, Landmann (Haus Nr.15)
  • 1909: Hashagen, Johann, Pflugkötner und Beigeordneter der Gemeinde (Haus Nr.15)
  • 1928: Hashagen, Anna, Witwe, Hashagen, Diedrich, Kötner (Haus Nr.15)
  • 1938: Hashagen, Anna, Witwe, Wolf, Christian, Landwirt (Haus Nr.15)
  • 1969: Wolf, Christian, Rentner



Haus Nr.45 (Hallemann, Wiethölter, Brummerhop)

1935/36 Bau des Hauses

1954 hält Johann Diedrich Brummerhop anlässlich der goldenen Hochzeit seiner Eltern eine Rede, in der er zum neuen Haus neben der alten Hofstelle Platjenwerbe Nr.12 anmerkt:

Die Eltern mussten daran denken, für ein Heim zu sorgen, wenn Vater das Alter zum Ruhestand erreicht hatte, und die Arbeit auf Gut Forsteck in Holthorst beendet war. Der Nachfolger von Brandes, Herr Tecklenborg, gab Vater dann auch zu verstehen, dass er mit 65 Jahren einem Nachfolger Platz machen müsste. – So gingen wir gemeinsam daran, Baupläne zu schmieden. Im Herbst 1935 wurde das Haus, in dem wir heute gemeinsam feiern, errichtet. Ein zünftiges Richtfest fand auf der Diele des alten Hauses statt. Da die Dienstwohnung zum 1. Dezember geräumt werden musste, das neue Haus aber noch nicht ganz bezugsfertig war, zogen die Eltern erst vorübergehend in das alte Haus. Der Umzug nahm eine erhebliche Zeit in Anspruch, denn jetzt merkten wir erst, was sich im Laufe der Jahre alles angesammelt hatte. Martin Hashagens „Pudel“ hat viele Touren von Holthorst nach Platjenwerbe machen müssen, um allen Hausrat und alle Geräte hinüberzuschaffen.

Anfang 1936 bezogen die Eltern das neue Heim. So konnten sie die Arbeiten, die sie bisher nebenbei ausführten, als ihre Hauptaufgabe betrachten. Zunächst musste der Lehm, der beim Bau angefallen war, auseinander gefahren werden, wahrlich keine leichte Arbeit. Auch hierbei tat "Pudel" uns gute Dienste. Für einen Brotknust warf er sich tüchtig ins Geschirr und schaffte die schweren Fuhren dorthin, wohin sie sollten.

  • 1936: Brummerhop, Johann Hinrich
  • 1969: Hallemann, Berta, Hausfrau, Wiethölter, Rein., Soldat



Haus Nr.52 (Osterloh, Hasselbach, Siemer)

Hofstelle Nr. 14
  • Alte Platjenwerber Hofstelle Nr.14
  • 1905: Siemers, Johann, Arbeiter (Haus Nr.14)
  • 1909: Siemer, Johann, Gartenarbeiter (Haus Nr.14)
  • 1928: Siemer, Johann, Zimmermann, Siemer, Katharine, Witwe (Haus Nr.14)
  • 1938: Siemer, Margarethe, Witwe (Haus Nr.14)
  • 1954: Siemer, Johann, durch einen Brand wird das Haus so stark beschädigt, das es abgerissen und durch einen Neubau an gleicher Stelle ersetzt wird.
  • 1965: Siemer, Johann, Kesselschmied (Haus Nr.14)
  • 1969: Hasselbach, Marg., Siemer, Joh. Kesselschmied


Haus Nr.59 (Grell, Janßen, Kaftan, Lampe, Spiegel)


Haus Nr.65 (Hashagen)

um 1985 Hofstelle Nr. 13
  • Alte Platjenwerber Hofstelle Nr. 13
  • 1905: Hashagen, Diedrich, Landmann (Hasus Nr.13)
  • 1909: Hashagen, Martin, Tischler (Haus Nr.13)
  • 1928: Hashagen, Martin, Tischler, Hashagen, Adeline, Altenteilerin (Haus Nr.13)
  • 1938: Hashagen, Martin, Tischler
  • 1950: Hashagen, Metta, Traueranzeige (geb. Hellwinkel, 57 Jahre alt, Hinterbliebene Martin Hashagen, Alwin Hashagen, Frieda Hashagen, geb. Bockelmann, Elfriede Hashagen, Willy Anbauer als Verlobter, Heinrich Hellwinkel und Frau Martha, geb. Bartels, Platjenwerbe und Armsen bei Verden/Aller, Beerdigung am 12.08.1950 Lesumer Friedhof)
  • 1965: Hashagen, Alwin, Tischler (Haus Nr.13)
  • 1969: Hashagen, Alwin, Tischler
  • 1983: Hashagen, Alwin, Umzug in das neue erbaute Haus St. Magnus Str. 65 A
  • 1985: Hinkelmann, Kauf des denkmalgeschütztzen Hauses


Haus Nr.67 (Buthmann-Scotwork)

  • 1983: Hashagen, Alwin (aus der alten Platjenwerber Hofstelle Nr. 13) (Nr. 65A)
  • 1984: Hashagen, Frieda (Traueranzeige: *23.03.1921 Bockelmann, †02.02.1984, Beerdigung am 07.02.1984 Lesumer Friedhof) (Nr. 65 A)


Haus Nr.70 Hofmeierhaus zum "Buchenhof" (Müller-Pearse)

  • 1921: Bau des Hofmeierhauses mit Wagenremise und Pferdestall zur Villa "Buchenhof" Müller-Pearse. Bewohnt wurde das Haus von Heinrich von Hollen mit Familie, Kutscher und später Chaffeur.
  • 2000: Verkauf des Hauses zusammen mit der Villa "Buchenhof" Müller-Pearse am Holtorster Weg bei einer Versteigerung
  • 2012: Kinder- und Jugendhilfe des St. Theresienhauses in Vegesack
  • 2013: Verkauf des Hauses.


Remise Müller Pearse vom Hothorster Weg gesehen
Remise Müller Pearse von St. Magnus Strasse gesehen



In der Remise befinden sich DREI Garagen für Autos, zentral beheizt mit einem großen Kachelofen, der auch die übrigen Räume mit Wärme versorgte. Ein enormer Luxus in der Zeit von 1921! Das Ein- und Aussteigen war in der abgebildeten Halle möglich, die Autos konnten durchfahren. Auf Grund von Brandschutz Bestimmungen war es nicht erlaubt, Benzin im Hofmeierhaus zu lagern - eine Tankstelle in der näheren Umgebung gab es noch nicht - so dass neben dem Haus ein weiteren kleines Gebäude errichtet wurde, in dem in der Mitte die Tanks standen und sich je rechts und links eine Toilette befand.

Der unten abgebildete Maybach Typ W3 wurde 1928 auf die Firma Albrecht, Müller-Pearse & Co. in Bremen zugelassen und erhielt das amtliche Kennzeichen HB-6823. 1948 wurde er an die Lürssen Werft verkauft und der Motor in einem Schiff eingebaut - unter dem Druck der damaligen Mangelwirtschaft war das nicht selten. Recherchen im Archiv der Firma Lürssen haben ergeben, dass im Jahr 1948 nur fünf Schiffe abgeliefert, darunter ein Motorboot mit diesem Motor:

Bau Nr.: 13172

Name: "Junior vom Sonnenkamp"
Die Ablieferung erfolgte am 31. Dezember 1948 an den Auftraggeber Fritz Drettmann in Bremen-Lesum, Sonnenkamp.
Baumaterial war Holz, die Länge betrug 9,5 m und die Breite 2,5 m
Der Verbleib des Bootes ist unbekannt.


Auto Marke Maybach W3 der Firma Albrecht, Müller-Pearse & Co. in Bremen

Quellen


zurück zur Straßen-Übersicht