Historische Beschreibung der Münsterkirche und der Heiligthums-Fahrt/091
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ind bescheit der rede uns genedigen heren vursz geistlich ind werrentlicb. jnd bouen aldis püncten, hauen die vurgz heinrich ind statz, in sünderlinge beuele in schrifte van unsen genedigen heren vürsz statz zo bidden, off sy unsz zo beyden syden, up dissen dach neit en vereynnichden, dat sy dan diese sachen, in bestaindt liessen stain bis des sondachs nae sent dionys dach unse genedige here woldt synen raidt trefflich zachen schicken oft lyftlichen herschynen, diese sachen zo verguyden, des en wolden der stede vründt up den lesten dach neit doin, umb niemans bidden wille nach egheyn daghe meer mit leysten. her umb eirbare lieff burgen ind guede vründt want wir alsus besorgt synt gewest eynwerff ind anderwerff unsz lyue ind guede, so hait uns lyffs angt ind noit gedrongen, die unsz harder anbracht synt, dan wir schriuen zo unsen groyssen unwillen, unvrede, ungemach, ind verderflichen schaden, dat heylge unse gotzhuyss, die vernoymde guyde stat ind onss heymmet zo laissen vremde stede ungemach, ind herbergen zo soechen, dair wir sicher uyssz maissen noede zo komen, sundalingcn dair umb dat uns dat alre leydste ind clegelichste is, want gotzdienst, die also loeuelich in deme heilgen monster, gewoenlichen, schuldiebligen ind tzemlich plecht zo geschieen, als dat in mennichen vremden lande kondich is, nu leyder als mirckliken is gehindert ind geminrz moess bliuen bist got bessert, eirbaren guede vründt want sich dis sachen alsüs hergangen haint, mit vele andere geberde ind woirden die zu lange weren zo sehriven, bidden wir uch dat ir disse sachen grüntlichen ind wail besinnen wilt, ind vlyslichen vürsinnen ind bedenken