Geschichte der Stadt Northeim/108

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Geschichte der Stadt Northeim
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bestimmt, daß beständig zwey Prediger angesetzt seyn sollten.

      Nach diesem Kragen

5) M. Mathias Casselius oder Castenius, von einigen auch Wacht genannt.

6) Sixtus Sonntag aus Osterwick. Er wurde 1550 als Prediger hieselbst angesetzt, dankte aber 1556 wegen Blindheit wieder ab.

7) Lüderus Aurifaber oder Goldschmidt. Er war vorher Cantor zu Braunschweig gewesen.

      Nach Sonntag

8) M. Johann Sutelius aus Göttingen. Dieser starb 1575. und liegt vor dem großen Altar begraben. Nach Goldschmidt

9) Andreas Tappe. Auch dieser wird von Leuckfeld als Diaconus aufgeführt.[GWR 1]

      S. das Jahr 1552.

10) Heinrich Rust oder Rüstenius. Vorher Prediger zu Einbeck und Hofprediger zu Catlenburg. Leuckfelds A. N. p. 260. dessen A. Catl. p. 71. S. das Jahr 1552.

11) Franciscus Lübecus. Im Jahre 1577 schrieb derselbe mehrgedachte Northeimische Chronik, wovon das Manuscript auf die Bibliothek zu Göttingen gekommen seyn soll. Von Northeim kam derselbe als Prediger nach Göttingen.




Anmerkungen der GenWiki-Redaktion (GWR)

  1. Zu Andreas Tappe vgl. Tappensches Familienbuch, S. 216.