Birmenstorf

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hierarchie

Regional > Schweiz > Kanton Aargau > Bezirk Baden > Birmenstorf

Einleitung

Die Wappen zeigt eine gelbe Korngarbe in Grün. Es ist vom Wappen des Untervogtes Daniel Zehnder abgeleitet, der es 1715 auf einem Siegel verwendete. Bis 1936 war die Schildfarbe rot.

Allgemeine Information

Die Wohnbevölkerung Am 31. Dezember 2006 lebten 2404 Menschen in Birmenstorf, der Ausländeranteil betrug 15,3 %. Bei der Volkszählung 2000 waren 47,9 % römisch-katholisch und 33,1 % reformiert. 5,7 % gehörten anderen Glaubensrichtungen an. 90,3 % bezeichneten Deutsch als ihre Hauptsprache, 2,0 % Portugiesisch, 1,6 % Albanisch, je 0,9 % Italienisch und Englisch, 0,7 % Serbokroatisch.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Reformierte Kirche

Reformiert Birmenstorf wurde seit der Reformation vom Pfarramt Gebenstorf betreut. Seit ungefähr 15 Jahren hat das Dorf ein eigenes Reformiertes Pfarramt. Seit dem 01.01.1977 ist die Reformierte Kirchgemeinde Birmenstorf mit der Kirchgemeinde Gebenstorf-Turgi zur Reformierten Kirchgemeinde Birmenstorf-Gebenstorf-Turgi zusammengeschlossen.

Katholische Kirche

Katholisch Birmenstorf bildet eine eigene Kirchgemeinde und ist mit der katholischen Kirchgemeinde Gebenstorf-Turgi in einem Seelsorgeverband verbunden.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Auswanderungen

Im 19. Jahrhundert sind zahlreiche Birmenstorfer nach Argentinien ausgewandert. Es besteht eine Partnerschaft mit der Stadt Humboldt, in deren Umgebung sich viele der Auswanderer angesiedelt haben und noch viele typisch Birmenstorfer Namen anzutreffen sind.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!