Ablenken/Bewohner

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  • 1615 von Haugwitz Hans, auf Ablenken, Kirchenvater.
  • 1662 Schwabe Gottfried, dessen Erben wohnen auf Ablenken.
  • 1694 Bildau, Schenk in Ablenken.


"Opferfreudigkeit des Kirchspiels Willkischken in den Jahren 1813-14": Im ersten Befreiungskriege haben die Bewohner des Kirchspiels Willkischken für Preußens Freiheit und Selbständigkeit folgende Opfer an Geld un anderen Gaben dargebracht:[1]

  • Ablenken:
    • Gutsbesitzer Dreßler 70 Taler, 1 Pferd und zwei 24-Mariengroschenstücke.
    • Zimmergeselle Christoph Lingies 1 Taler.
    • Schmied Friedrich Kühn 60 Groschen.
    • die Landsturmleute Jons Falk, Merten Kundrus und Christoph Lingies je 5 Groschen.
    • Johann Tietz und Peter Naujoks je 3 Groschen 6 Pfennige.
    • Virgien in der Mühle 30 Groschen.
    • Heine und Riegnitz, ebenda, je 15 Groschen.
    • Mühlenbesitzer Putzien 1 Taler 6 Groschen.
    • Leutnant Putzien 1 Taler 10 Groschen.



Ortsfamilienbuch Memelland

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Ablenken oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner

  1. Schwarzien, Otto: Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927)