Computergenealogie/Merkblatt für Autorinnen und Autoren: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Redaktion freut sich über Ihr Interesse an einer Veröffentlichung in der Zeitschrift „Computergenealogie“ bzw. dem Magazin "Familienforschung".</br>
 
Die Redaktion freut sich über Ihr Interesse an einer Veröffentlichung in der Zeitschrift „Computergenealogie“ bzw. dem Magazin "Familienforschung".</br>
 
Um Ihnen und uns die Arbeit zu erleichtern und die Veröffentlichung möglichst rasch und problemlos zu realisieren, bitten wir Sie, schon bei der Manuskript-Erstellung die folgenden Regeln zu beachten:</br>
 
Um Ihnen und uns die Arbeit zu erleichtern und die Veröffentlichung möglichst rasch und problemlos zu realisieren, bitten wir Sie, schon bei der Manuskript-Erstellung die folgenden Regeln zu beachten:</br>
===Termine===
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Für die Einsendung von Beiträgen gelten folgende Termine (Redaktionsschluss):</br>
 
: Heft 1 (erscheint im März): Ende Januar</br>
 
: Heft 2 (erscheint im Juni): Ende April</br>
 
: Heft 3 (erscheint im August): Mitte Juli</br>
 
: Heft 4 (erscheint im Dezember): Ende Oktober</br>
 
  
 
===Umfang===
 
===Umfang===

Version vom 4. Juni 2017, 13:54 Uhr

Die Redaktion freut sich über Ihr Interesse an einer Veröffentlichung in der Zeitschrift „Computergenealogie“ bzw. dem Magazin "Familienforschung".
Um Ihnen und uns die Arbeit zu erleichtern und die Veröffentlichung möglichst rasch und problemlos zu realisieren, bitten wir Sie, schon bei der Manuskript-Erstellung die folgenden Regeln zu beachten:


Umfang

Bitte halten Sie sich unbedingt an den mit der Redaktion vereinbarten Umfang des Beitrages.
Die Anzahl der Zeichen (inklusive Leerzeichen) je Seite ist abhängig vom Bildmaterial:
unbebildert passen etwa 5.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) auf eine Seite. Ein kleines Bild je Seite lässt Platz für etwa 4.000 Zeichen, ein großes Bild 3.500 Zeichen.
Wurde eine Seitenzahl vereinbart, sind sie mit einem Schnitt von 4.000 Zeichen je Seite auf der sicheren Seite.
Im Zweifelsfall berät Sie gern Ihr betreuender Redakteur. Die CG druckt nach Möglichkeit nur Artikel bis maximal 6 Seiten (inklusive Bilder).

Textgestaltung

Manuskripte sollen der Redaktion in elektronischer Form (in der Regel per Mail an die Adresse texte@computergenealogie.de) übermittelt werden.
Die Datei sollte im MS-Word-Format abgespeichert werden (.doc)
Die Formatierung ist gänzlich nebensächlich und verzichtbar - beim Übertragen in das Layoutprogramm gehen Formatierungen verloren.
Daher:
- nach Möglichkeit keine hervorhebenden Textauszeichnungen (Unterstreichungen, Fettdruck, Kursivschrift);
- keine Fußnoten, sondern wo nötig Hinweise in den Text "einbauen";
- Auf Abkürzungen sollte soweit wie möglich verzichtet werden.
- Bitte verweisen Sie im Text nicht auf Abbildungen! Wenn aus Platzgründen beim Layout Bilder herausgenommen werden müssen stimmt sonst der Text nicht mehr - zum Überarbeiten ist dann aber kaum noch Zeit.

Gliederung

Der Titel sollte prägnant und aussagekräftig sein - hier hilft Ihnen gern die betreuende Redakteurin.
Bei längeren Texten (länger als eine Seite) folgt ein Untertitel - dies fasst den Inhalt grob zusammen ohne zuviel vorwegzunehmen.
Auf Wunsch formuliert dies die Redaktion.
Bitte gliedern sie den weiteren Text mit Zwischenüberschriften bei Themenwechseln, setzen Sie diese aber nicht bereits nach wenigen Sätzen ein. Zwischentitel sind maximal eine Zeile lang. Setzen Sie bitte davor und danach eine Leerzeile.

Abbildungen

Bitte schicken Sie Abbildungen und Grafiken (mit Ausnahme von Tabellen!) als selbständige jpg-Dateien.
Die Druckvorlage sollte eine Auflösung von mindestens 300 dpi bei einem Zielformat von ca. 13 x 18 cm besitzen. Wenn Sie sich mit solchen Details nicht auskennen reicht es aus, wenn Sie Bilder oder Screenshots so groß wie möglich anfertigen und als jpg abspeichern.
Die Abbildungen sollten durchnummeriert sein;
Wenn an einer ganz bestimmten Stelle des Textes ein Bild erscheinen soll, weil sich der Text darauf bezieht, sollte an der entsprechenden Stelle für den Verlag ein Hinweis eingefügt werden:

Bild: Frankreich.jpg,
Bildunterschrift: "Frankreich",
Quelle: Mustemann, Fotolia.com

Alle anderen Bilder werden einfach am Ende des Textes in gleicher Weise aufgeschrieben.
Notieren Sie neben dem Bildnamen auch eine aussagekräftige Bildunterschrift und geben Sie bitte (wichtig!) immer die Quelle mit an.
Sofern Sie das Bild nicht selbst angefertigt haben oder das Bild nachweislich *gemeinfrei* ist, muss der Urheber um Erlaubnis gefragt werden.
Auch abgebildete Personen müssen mit der Veröffentlichung einverstanden sein.
Wenn Sie kein eigenes Bildmaterial haben, kümmert sich die Redaktion darum. Sie können gern Bilder aus den Bilddatenbanken Pixelio.de oder Fotolia.com vorschlagen, indem Sie die entsprechende Bildnummer unter Ihrem Artikel notieren.
Für den Verlag ist es hilfreich, wenn neben den Bildern, die unbedingt zum Artikel gehören, auch solche mitgeliefert werden, die optional zur Verfügung stehen.
Diese kennzeichnen Sie bitte einfach dadurch, dass Sie "optional:" vor den Bildnamen schreiben.

Zitierweise

Wird Literatur zitiert, so wird dem Artikel am Ende ein Kastentext zugefügt, in dem die verwendete Literatur aufgelistet wird.
Verwendete Links sind hier ebenfalls anzugeben mit voller Adresse (mit http:) und dem Datum des Aufrufens, möglichst mit Verfasser und Titel der Seite.

Linkliste

Links zu möglichen Internetquellen werden nach Möglichkeit nicht im Text mit voller Adresse geschrieben, sondern ebenfalls unter dem Artikel zusammengefasst.
Es hat sich inzwischen als sehr vorteilhaft für alle Beteiligten erwiesen, wenn die Linklisten aus dem Heft ausgelagert und als PDF-Datei zum Download angeboten werden. Statt einer langen Linkliste wird im Heft nur ein Verweis auf diese Seite angegeben. Der Leser muss nur einen Link eintippen und kann nun bequem durch einfaches Anklicken den Hinweisen folgen. Darüber hinaus können die Links (zumindest theoretisch) auch später noch korrigiert werden, wenn sie sich als fehlerhaft herausstellen - ein klarer Vorteil gegenüber gedruckten Links. Wenn Sie dabei Hilfe brauchen, fragen Sie bitte ihren zuständigen Redakteur.

Ablauf

Nach Abgabe Ihres Textes an die oben genannte E-Mail-Anschrift wird sich ein Redakteur bei Ihnen melden. Dieser Redaktionskollege ist für alle Fragen rund um den Artikel für Sie da. Der Text wird, falls erforderlich, mit Ihnen überarbeitet und das Korrekturteam findet anschließend jeden Flüchtigkeitsfehler. Wenn der Artikel druckreif ist, wird er mit den Bildern zum Verlag geschickt und bekommt hier seine Form. Erst jetzt wird manchmal spontan entschieden, wieviele Bilder erforderlich sind und wie groß die Darstellung notwendig ist. Darauf hat die Redaktion keinen Einfluß mehr, aber der Verlag ist sehr erfahren und hat unser vollstes Vertrauen.