GEDBAS/FAQ

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Was ist GedBas

GedBas ist eine Datenbank mit genealogischen Daten:

Jeder Familienforscher kann seine Forschungsergebnisse beitragen, jeder kann die Datenbank abfragen.

Die Bezeichnung GedBas ist eine Abkürzung und steht für Genealogische Datenbasis.

Das Projekt GedBas wurde vom Verein für Computergenealogie e.V. ins Leben gerufen. Es soll Forschern in Deutschland helfen, Kontakte zu anderen interessierten Forschern zu finden und Ergebnisse auszutauschen. Anders als bei FOKO werden hier auch konkrete Daten veröffentlicht. So muss nicht mehr in jedem Fall per E-Mail oder per Post angefragt werden, da diejenigen, die Interesse an den Namen haben, bereits bei der Suche in der Datenbank erkennen können, ob die Forschungsergebnisse für sie von Interesse sind oder nicht.

Wo finde ich GedBas im Internet?

Die URL, unter der GedBas erreichbar ist, lautet: http://gedbas.genealogy.net

Was für Dateien kann ich beitragen?

Die Dateien müssen im GEDCOM-Format vorliegen. GEDCOM ist ein Dateiformat, das dazu dient, Daten zwischen verschiedenen Genealogie-Programmen auszutauschen. GEDCOM-Dateien können auch mit Texteditoren angesehen werden.

Dürfen die Dateien komprimiert sein?

Nein.

Gibt es eine obere Grenze für die Dateigröße?

Ja. Diese liegt momentan bei 31.457.280 Byte bzw. 30 MB.

Ist es egal, welches Genealogie-Programm ich benutze?

Im Prinzip: ja, solange das Programm eine GEDCOM-Datei erzeugen kann. Allerdings kann die Qualität der erzeugten GEDCOM-Dateien sehr unterschiedlich sein.

Was passiert mit den Daten lebender Personen?

Achtung
Jeder Einsteller einer GEDCOM-Datei ist selbst für die Einhaltung des Datenschutzes für lebende Personen verantwortlich. Compgen als Anbieter der Datenbank GedBas hat aber einige Filter eingebaut, um die meisten Fälle vermutlicher Datenschutzverletzungen auszufiltern.

Alle Personen, die vor weniger als 100 Jahren geboren sind und für die kein Sterbeeintrag verzeichnet ist, werden gelöscht.

Beispiele:

  • Geburtsdatum: 6. August 1900, kein Sterbeeintrag → wird angezeigt
  • Geburtsdatum: 12. November 1946, kein Sterbeeintrag → wird nicht angezeigt
  • Geburtsdatum: 25. März 1970, Sterbedatum: 4. Januar 2003 → wird angezeigt

Als Sterbeeintrag wird dabei jede Angabe mit dem GEDCOM-Tag DEAT gewertet.

Sind keine Daten angegeben, wird versucht, das Geburtsdatum zu schätzen. Dazu wird von einem angegebenen Geburtsdatum pro Generation 25 Jahre addiert.

Beispiel:

  • Geburtsdatum der letzten Person in der Nachkommenreihe: 17. März 1880
  • Beim Kind ist kein Geburtsdatum angegeben. Hier wird als Geburtsjahr 1905 geschätzt → damit wird die Person angezeigt, da vor mehr als 100 Jahren geboren
  • Beim Enkelkind ist ebenfalls kein Geburtsdatum angegeben. Hier wird als Geburtsjahr 1930 geschätzt → damit wird die Person nicht angezeigt

Ist kein Geburtsdatum zu finden, wird die Person angezeigt.

Welche Datenfelder der GEDCOM-Datei werden übernommen?

Theoretisch alle, wenngleich nicht alle in der Darstellung im Internet angezeigt werden. Wenn man aber den Download der Datei erlaubt, so kann sich jeder nach dem Download alles ansehen - mit Ausnahme der Angaben, die nach der Übernahme in GedBas entfernt wurden: das sind die Personen, die vor weniger als 100 Jahren geboren wurden.

Muss ich meine Gedcom-Datei bearbeiten, bevor ich sie der GedBas-Datenbank anvertraue?

Das kommt darauf an, was man alles öffentlich und somit zugänglich machen will. Alle Personen, die vor weniger als 100 Jahren geboren sind, werden automatisch vor der Übernahme in die GedBas-Datenbank entfernt, sie sind nicht Bestandteil des von jedermann abfragbaren Datenbestandes. Wenn zu einer Person keine Geburts- oder Sterbedaten angegeben sind, wird versucht, das Geburtsdatum anhand der Daten der Vorfahren zu schätzen.

Folgende Vorgehensweise empfiehlt sich ganz grundsätzlich: Wer seine Daten öffentlich verfügbar machen will, indem er sie in Internetdatenbanken einspeist, auf seiner Homepage zum Download bereitstellt oder im privaten Austausch mit anderen Forschern zur Verfügung stellt, der sollte für diesen Zweck eine spezielle GEDCOM-Datei erstellen (und so benennen, dass er sie eindeutig identifizieren kann!).

Beim Erstellen dieser Datei (d.h. beim GEDCOM-Export) wird all das nicht mit übernommen, was der Öffentlicheit nicht zur Verfügung stehen soll, zum Beispiel Notizen, Angaben über lebende Personen oder Ähnliches. Diese Datei kann man dann privat verschicken oder zu einer Datenbank beitragen, auch wenn diese keine Filterfunktion für Daten von lebenden Personen hat. Ist eine solche Funktion vorhanden, so hat man sich dann zwar doppelt abgesichert; ist sie nicht vorhanden, macht es auch weiter nichts. Daten lebender Personen kann man entweder mit Hilfe des eigenen Genealogie-Programmes herausfiltern oder mit speziell dafür entwickelten Hilfsprogrammen wie GEDclean (http://www.raynorshyn.com/gedclean/) oder Res Privata. Res privata war bis ca. Mitte 2008 auf some mail erreichbar. Auf http://www.softcom.net/users/sibfam/share/respriv.html ist eine englische Beschreibung, wie das freie Programm von der niederländischen Seite http://stamboom.ngv.nl/ heruntergeladen und verwendet werden kann. Das Programm ist (Stand April 2010) auch auf den Seiten der FHUG (Family Historian User Group) verfügbar.

Wie trägt man Daten bei?

Online per Webinterface: Wenn man Mitglied in einem der Vereine ist, die eine Online-Mitgliederdatenbank betreiben ( http://db.genealogy.net ), kann man sich direkt mit den dort benutzten Zugangsdaten im GedBas-Teilnehmerbereich einloggen.

Wenn man noch keine Benutzer-Kennung hat, geht man auf "Anmeldung" und gibt seine persönlichen Daten ein. Die Kennung wird dann in der Regel nach 1-2 Tagen freigeschaltet. Wer bereits eine Benutzer-Kennung hat, kann seine Daten sofort hochladen. Dazu geht man in den Teilnehmerbereich, gibt die Kennung und das Passwort ein, wählt anschliessend die hochzuladende Datei aus und lädt sie hoch. Jede Datei wird nach dem Upload auf korrekte Syntax geprüft und erst danach im System abfragbar sein.

Vorab zur Beachtung: Aktualisierungen von bereits früher einmal hochgeladenem Material bitte (nach erfolgreicher Anmeldung bei Gedbas) immer über Meine Dateien und Aktualisieren, ansonsten wird der Datenbestand mehrfach (jedesmal wieder neu) gespeichert. (vgl. weiter unten)

Ablauf des erstmaligen Hochladens von Daten
  1. Gedbas-Seite aufrufen
  2. Anmelden über den Link am rechten Seitenrand "Login" mit den Anmeldedaten (Benutzer/Passwort), die bei allen Projekten von genealogy.net (bis auf Mailinglisten) gelten
  3. Nach erfolgreicher Anmeldung: Zum Upload über den Link am linken Seitenrand "Zum Upload"
  4. Die vorher bereitgestellte (z.B. Export aus dem privaten Genealogieprogramm) Gedcom-Datei vom eigenen Rechner über den Knopf Durchsuchen auswählen
  5. Entscheidung treffen, ob die Datei aus Gedbas durch andere Interessenten heruntergeladen werden darf (Punkt bei ja/nein aktivieren)
  6. Knopf Abschicken betätigen
  7. "Ein wenig" Geduld haben (wie auf der Seite beschrieben), dann sollten die Daten nach einigen Minuten auch über die Suche sichtbar werden.

Die früher bereits hochgeladenen (oder nach dem Upload dann erst bekannten) Datei(en) findet man (sofern man sich heute bei Gedbas bereits eingeloggt hat) über "Meine Dateien" (Link am linken Seitenrand).

Dort können versehentliche Dubletten auch wieder entfernt werde (vgl. weiter unten)

Kann man mehrere separate Gedcom-Dateien hochladen?

Ja, das ist möglich und vielleicht dann sinnvoll, wenn die einzelne Datei sonst sehr groß wäre, oder auch wenn man mehrere Forschungsbereiche in separaten Dateien erfasst und speichert.

Wie ändert man seine Daten?

Hierzu muss man sich im Teilnehmerbereich einloggen und dort den Punkt "Meine Dateien in GedBas" auswählen. Dort kann man dann die Dateien löschen oder aktualisieren (Update), oder auch für jede Datei Optionen separat einstellen und anpassen.

Wie schnell werden Änderungen wirksam?

Änderungen sind üblicherweise innerhalb einiger Minuten wirksam, seien es nun neue bzw. aktualisierte Dateien, Anpassungen bei Optionen (Download des Gedcom-Files erlauben oder verbieten etc.) für die eigenen GEDCOM-Dateien oder das vollständige Entfernen von Dateien.

Kann man seine Daten auch wieder vollständig entfernen?

Ja, im Teilnehmer-Bereich kann man Dateien auch wieder löschen.

Ich habe personenbezogene Daten von mir gefunden - die möchte ich nicht dort haben!

Der Verein für Computergenealogie respektiert selbstverständlich, wenn jemand nicht möchte, dass personenbezogene Daten von ihm in GedBas zu finden sind. Streng genommen sind die Einsender dafür zuständig, nur die Informationen zu lebenden Personen zu veröffentlichen, für die eine Einverständniserklärung vorliegt. Um Einstellfehler zu vermeiden werden beim Einlesen der Daten alle Personen, die vor weniger als 100 Jahren geboren sind, gelöscht. Sind keine Daten angegeben, wird versucht, das Geburtsdatum über das Umfeld zu schätzen. Dennoch kann es passieren, dass derartige Daten von der automatischen Prüfung nicht gefunden werden.

Erster Ansprechpartner ist daher der Einsender der Daten, da Sie nur über ihn sicherstellen können, dass diese Daten nicht nur bei uns, sondern auch bei anderen genealogischen Datenbanken gelöscht werden.

Sollte ein Kontakt zu Einsender keinen Erfolg bringen, so werden wir nach einem kurzen Hinweis an some mail Ihre personenbezogenen Daten schnellstmöglich entfernen.

Die Möglichkeiten auf den GedBas-Seiten im einzelnen

Suchen

Die Suche in der GedBas-Datenbank kann so allgemein oder so speziell durchgeführt werden, wie der Anwender es wünscht. Wird nur ein Name oder nur ein Ort angegeben, erhält man möglicherweise sehr viele Treffer. Um die Gesamtzahl der Treffer zu begrenzen, ist es notwendig, noch mehr Angaben zu machen. Wenn mich beispielsweise nicht alle Schmidts, sondern erst einmal nur die Schmidts in Bremen interessieren, dann kann ich die Trefferzahl sehr reduzieren, indem ich diese beiden Angaben mache.

Statistik

Hier gibt es eine Statistik über die Gesamtzahl der in der GedBas-Datenbank enthaltenen Personen, Familien und (Einzel-)Datenbanken.

Nachnamen

Hier kann man sich eine erste Übersicht über die in der Datenbank vorhandenen Namen verschaffen. Es werden jeweils die ersten 50 der mit diesem/diesen Anfangsbuchstaben beginnenden Namen angezeigt. Je länger die eingegebene Buchstabenfolge, desto näher kommt man den gesuchten Namen. Vermutlich wird niemand unbedingt wissen wollen, wie viele und welche Namen mit dem Anfangsbuchstaben S in der Datenbank enthalten sind. Wenn ich aber nach Schmidt und den Namensvarianten Schmitt und Schmid forsche, dann kann ich nachsehen, wie viele Suchergebnisse für die einzelnen Schreibweisen vorhanden sind und was es noch an ähnlich geschriebenen Namen gibt, indem ich mir einfach alle Namen anzeigen lasse, die mit Schmi beginnen.

FAQ

FAQ ist eine Abkürzung für Frequently Asked Questions ( = häufig gestellte Fragen). Hier werden Antworten auf die wichtigsten Fragen zum GedBas-Projekt gegeben. Jeder, der Fragen hat, sollte sich zunächst gründlich in den FAQs umsehen und nur dann, wenn seine Fragen hier nicht beantwortet werden, die Fragen per E-Mail stellen (Adresse s. am Ende dieser Seite).

Anmeldung

Wer bereits eine Benutzer-Kennung besitzt, muss sich nicht noch einmal anmelden. Alle anderen geben im Bereich Anmeldung ihre persönlichen Daten ein (Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, URL der Homepage (wenn vorhanden)). Man sucht sich ein Passwort aus und klickt auf Abschicken. Die Kennung wird dann in der Regel nach ein bis zwei Tagen freigeschaltet und per E-Mail mitgeteilt. Das Passwort sollte man sich notieren, damit es nicht in Vergessenheit gerät.

Teilnehmer

Im Teilnehmer-Bereich kann man:

  • seine persönlichen Daten ändern (Wichtig: Bitte achten Sie darauf, stets eine gültige E-Mail-Adresse anzugeben, damit andere Sie dann auch wirklich per E-Mail erreichen können!)
  • neue oder aktualisierte Dateien hochladen
  • sich die Übersicht Meine Dateien in GedBas ansehen: Hier sehen Sie, wann Sie Ihre Datei(en) hochgeladen haben, wie viele Personen und Familien enthalten sind, und welche Optionen für die Datei(en) eingestellt sind und hier können Sie auch die Optionen für die Datei(en) verändern (Gedcom-Download erlauben oder verbieten)

Warum steht manchmal als Einsender nur "Kirchenbuch..."?

Diese Daten habe ich von einem Familienforscher bekommen, der aufgrund seines Alters keine Anfragen mehr beantworten möchte. Ich habe ihm versprochen, seine Adresse nicht herauszugeben. Da er aber seine wertvollen Informationen der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen wollte, sind die Daten hier über GedBas zugänglich.

Da die Informationen aus dem Bereich Mittelpolen stammen, ist bei Interesse eine Kontaktaufnahme mit der Forschungsstelle Mittelpolen der AGoFF sinnvoll.

Ist meine Datei von anderen "downloadbar"?

Nun, das kommt auf Ihre eigene Entscheidung an!

Wenn Sie im Teilnehmerbereich Ihre GEDCOM-Datei uploaden, haben Sie dort ein Menue zur Auswahl in dem Sie festlegen müssen, ob die Datei downloadbar sein soll, oder nicht.

Die Voreinstellung ist: "Nicht downloadbar", Sie müssen also explizit erst diesen Punkt ändern, wenn Sie einen Download erlauben wollen.

Ich habe eine Datei hochgeladen. Nach geraumer Zeit werden immer noch keine (wirklich gar keine!) Personen angezeigt?

Mögliche Ursachen könnten sein:

  • Die Datei ist gar keine Textdatei im GEDCOM-Format gewesen?
  • Die Importdatei sollte am besten von einem Genealogie-Programm erstellt werden.
  • Keinesfalls originale Datendateien in deren Format hochladen!
  • Eigene Datensammlungen im Excel-, Word-, oder anderen Formaten werden auch nicht erkannt.
  • Manuell selbst erstellte GEDCOM-Textdateien sind meist relativ fehleranfällig...
  • Die Datei hatte grundsätzlich GEDCOM-Format, wurde allerdings im exportierenden Programm in einer nicht zulässigen Kodierung (z.B. UTF-16) erzeugt?
  • Weiteres zum Thema "Kodierung beim GEDCOM-Export": hier.
  • Verwenden Sie bitte die Kodierung UTF-8 oder UNICODE. Falls beide nicht verfügbar, notfalls ASCII.

In den genannten Fällen wird der Import komplett scheitern und die Personenzahl 0 (Null) angezeigt bleiben. Hier hilft nur ein Hochladen einer neue erstellten GEDCOM-Datei.

Ich habe eine Datei hochgeladen. Warum werden nicht alle Personen angezeigt?

Siehe oben - Was passiert mit den Daten lebender Personen?

Was kann ich tun, wenn meine Frage hier nicht beantwortet wird?

GedBas ist ein Programm, das natürlich wie jedes Programm auch Fehler haben kann. Sollten Sie ein Problem haben, das Sie in dieser FAQ nicht beantwortet finden, können Sie mit unserem Support-Team Verbindung aufnehmen.

Schicken Sie bitte hierzu eine E-Mail an: some mail. Denken Sie bitte daran, bei einer Problemmeldung den aufgetretenen Fehler möglichst genau zu beschreiben, damit wir das Problem nachvollziehen können. Sie erhalten dann von einem Mitglied aus unserem Supportteam eine E-Mail mit einem ersten Kontakt und der "Ticketnummer" für Ihr Anliegen. Bitte beachten Sie die darin enthaltenen Hinweise, das kann die Bearbeitung wesentlich beschleunigen.

Bei meiner mit PAF erstellten Gedcom-Datei werden keine Vornamen angezeigt.

PAF hat die (merkwürdige) Option den Vornamen hinter den Nachnamen zu schreiben (wo ja eigentlich nur der Namensuffix stehen sollte).

Unter "Extras > Voreinstellungen > Namen" kann man die gewohnte Schreibweise einstellen, indem man "VORNAME/NACHNAME" auswählt - dann funktioniert es auch mit den Vornamen bei GedBas wieder.

Wieso werden Umlaute oder Sonderzeichen nicht richtig angezeigt.

Verwenden Sie bitte die Kodierung UTF-8 beim exportieren der GEDBAS-Datei ihres Genealogie-Programmes.

Ich habe mein Passwort vergessen

Gehen Sie auf die Seite http://db.genealogy.net/verwaltung/ und klicken Sie auf den Button "Zugangsdaten vergessen?" und folgen Sie dem Dialog.

Ich möchte meine Emailadresse ändern

Gehen Sie auf die Seite http://db.genealogy.net/verwaltung/ und loggen Sie sich ein. Nun können Sie Ihre persönlichen Daten anpassen.


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