Württembergs Lehranstalten und Lehrer (1892)/III

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Württembergs Lehranstalten und Lehrer (1892)
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Wuerttembergs Lehrer und Lehranstalten 1892.djvu
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Vorwort.

Auch für die vorliegende zweite Auflage dieser Sammlung wurde dem Herausgeber die wohlwollende Unterstützung einer hohen Behörde, wofür derselbe an dieser Stelle seinen ehrerbietigen Dank ausspricht.

Neu aufgenommen sind in dieser Auflage die Jahrgänge 1830 bis 39 (p. 1-10), 1886-92 (p. 85. 87-96), das Verzeichnis der teilweise geprüften Kandidaten (p. 96-97) und der Studierenden (p. 97-98), endlich im Anhang (p. 155-161) die wichtigsten Bestimmungen über Mindestgehalte, Alterszulagen, Wohnungsgeldzuschuß, Pensionierung, Sporteln u. s. w.

Benützt wurden außer den Personalfaszikeln und den Grundbeschreibungen der Stellen: Binder "Württ. Kirchen- und Lehrämter" Tübingen 1798. Gubitz "Grundbuch der evangelischen Schulstellen und Schuldiener in Württemberg" 1876, neu herausgegeben von Buob 1890. "Magisterbuch" herausgegeben von Breuninger (früher von Helfferich), 27. Folge Tübingen 1889. Neher "Personalkatalog der ... Geistlichen des Bistums Rottenburg", 2. Aufl. 1885. Pfaff "Versuch einer Geschichte des gelehrten Unterrichtswesens in Württemberg in älteren Zeiten" Ulm 1842. "Das Königreich Württemberg" herausgegeben vom königl. statist. Landesamt, Band III. Stuttgart 1886.

Die Einrichtung der Sammlung ist im wesentlichen dieselbe geblieben; aus äußeren Gründen wurde Teil I und II für diesmal umgestellt. Teil I enthält die Personalien sämtlicher seit 1830[1] geprüften Lehrer und zwar unter I. Philologen, II. Realisten, III. Kollaboratoren (früher Elementarlehrer). Bei der realistischen Prüfung wurden früher (bis 1864) die Namen der Kandidaten schon nach Erstehung des 1. Teils veröffentlicht; bei diesen ist daher nur noch das Jahr, in dem der 2. Teil vollendet wurde, beigesetzt. Diejenigen, die mehrere Prüfungen erstanden haben, z. B. die Reallehrerprüfung und

  1. Gegenüber der 1. Aufl. wurde hier um 10 Jahre weiter zurückgegriffen, in Anbetracht dessen, daß noch manche Kollegen aus dieser Zeit am Leben sind, wenn auch nicht mehr im Dienste.