Tappensches Familienbuch (1889)/098

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Tappensches Familienbuch (1889)
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      Er hat geschrieben:
      Oratio de Tabaco ejusque abusu;
      Dissertt. de ritibus sacris et profanis, quibus veteres infantes suos in eorum natalibus vel paulo post initiarunt;
      Dissertt. de sensuum internorum functionum laesionibus earumque causis et curationibus;
      Dispp. de arthritide; de apoplexia; de comate et caro; de ileo; de somno naturali ejusque causis; de natura et subjecto febris; de alimentis; de triplici bono; de phrenitide; de ictero flavo; de catalepsia etc.

      Im Familienarchiv befindet sich sein Bildnis in Kupferstich.

      29. N. N., von welchem nur der Vermerk in der Helmstedter Studentenmatrikel, dass dort am 21. Mai 1642 Jacobus Tappius, Prorectoris ex fratre nepos, immatrikuliert sei, Kunde giebt.


V. Generation.
17. Justus, Jurisconsultus, Ratsherr.
Ehefrau: (1607) Ilse Benup.
Nachkommen:

30. Johannes, Jur. utr. Candidatus zu Hildesheim, gestorben daselbst 1653 Jan. 1.[1] Er war dreimal verheiratet, und zwar

      1. mit einer Frau unbekannten Namens (dieselbe wird 1640 Oct. 28 Gevatterin zu M. Lüder Meineken Tochter Anna Margarethe);

      2. am 24. Jan. 1643 mit Dorothea Sophia Storck (Tochter des Johann Storck, Kanonikus im Stifte Halberstadt und Advokat, und der Katharina geb. Mellinger), welche 14 Tage nach der Geburt ihrer Tochter Katharine Ilse (getauft am 21. Oct. 1643) wieder verstarb;

      3. am 19. Aug. 1645 mit Clara Becker (Tochter des Gerhard Becker, ICtus, Geheimer-Rat und Dekan der Stifter in Bardowieck und St. Cyriaci zu Braunschweig, und der Anna geb. Wiesenhavern, Witwe des Hermann Tappen Nr. 13), welche sich nach seinem Tode am 16. Jan. 1655 wieder verheiratete mit dem Dr. Justus Deventer (Dembter), Rat der Stadt Hildesheim.

      Am 23. Dec. 1633 wird Johannes Tappius Hildesiensis auf der Universität Helmstedt immatrikuliert.


  1. Göttinger Leichenreden 4° B. 25.