Stiftung Stoye/Band 49/035

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
GenWiki - Digitale Bibliothek
Stiftung Stoye/Band 49
<<<Vorherige Seite
[034]
Nächste Seite>>>
[036]
Datei:Stoye Band 49.pdf

Lichterfelder Allee (Berliner Vorstadt)

1820 1822 1824 1832

1853 1876 1885 1887 1889

Zinnert, Carl Wilhelm, Viktualienhändler, Kaufvertrag, 1500 Rthlr. Triloff, Ferdinand, Mühlenmeister, aus Ringenwalde bei Templin (Kreis Uckermark)156, Kaufvertrag, 1680 Rthlr. Bruckmann, Johann Heinrich Adolph, Mühlenmeister, aus Brandenburg157, Kaufvertrag, 1300 Rthlr. Schmidt, Johann Friedrich, Mühlenmeister, Wendisch-Willmersdorf [= Märkisch Willmersdorf, Kreis Teltow-Fläming]158, sub hasta erstanden, Meistgebot 700 Rthlr. Puls, Julius Ferdinand, Mühlenmeister, Kaufvertrag, 825 Rthlr. Puls, Julius Carl Erhard, Mühlenmeister, Erbvergleich, 2679 Rthlr. Reibe, Julius, sub hasta erstanden, Meistgebot 6800 RM. Abschreibung: Hofraum und Garten werden auf Bd. X, Bl. 396 übertragen, auf Bd. I, Bl. 3 verblieb nur das Windmühlengrundstück.159 Michalzsak, Vincenz, Mühlenmeister, Parskow [= Parsko, Kreis Kosten/Provinz Posen]160, Kaufvertrag, 3600 RM.

(1930) Bd. X , Bl. 396 1887 Witwe Esse, Luise, geb. Bastian, später verehelichte Hartmann, Kaufvertrag, (Wert 9000 RM). 1902 Schultz, Max, Bäckermeister und Ehefrau Marie, geb. Esse, Tochter der VE, je zur Hälfte, Kaufvertrag, 21 000 RM. Baugeschichte: Um 1800 stand auf dem Grundstück ein eingeschossiges Wohnhaus in Fachwerk mit den Grundmaßen von 29 Fuß Breite in der Straßenfront und 21 Fuß in der Tiefe. Ein massives, eingeschossiges Wohnhaus entstand im Jahr 1879 nach Beseitigung des alten. Der Abriss des Hauses und der Nebengebäude des Grundstückes erfolgte um 1973.

Lichterfelder Allee 2 [Ruhlsdorfer Platz 1]/Lichterfelder Allee 4/6161 Berliner Vorstadt/Berlinerstraße 4/5/Groß-Lichterfelderstraße 2/4/6/ Lichterfelder Straße 2/4/6/Philipp-Müller-Allee 2/4/6 Büdnergut, 1790 als Krug bezeichnet, genannt »Weißer Schwan«162 – ein Garten von 67 Quadratruten – Graskavel in den Feldkaveln

156 157 158 159 160 161 162

Herkunftsort: Ebenda, S. 101, Nr. 987. Herkunftsort: Ebenda, S. 102, Nr. 1007. Herkunftsort: Ebenda, S. 103, Nr. 1029: Siehe Grundakte, (Anm. 151): Angabe im Grundbuch unter Kartenblatt 3, Abschnitt 64. Herkunftsort: Siehe Bahl, Bürgerrolle (wie Anm. 2), S. 130, Nr. 1393. BLHA, AG Potsdam, GA Teltow, Bd. I, Bl. 4 fol. 16/20 und Bl. 5 fol. 21/25, alte Hyp. Nr. 3 fol. 5/6 und Nr. 4 fol. 6/7. Bl. 5 wurde immer mit Bl. 4 zusammen veräußert, 1880 wurde Bl. 5 in Bl. 4 überschrieben. BLHA, Rep. 19 Steuerrat Potsdam, Nr. 3506 »Aufstellung der Gasthöfe in Teltow, 1766«. – GKB, Taufregister 1770: Ersterwähnung des Namens.

35

<<<Vorherige Seite
[034]
Nächste Seite>>>
[036]
PDF zum Buch