Stiftung Stoye/Band 47/114

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Stiftung Stoye/Band 47
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Ahnenliste Berger

152216 Nickel, Bauer in Stangengrün, besaß Gut 151 bis 153; gehörte 1497 zu den Wie152252 demleuten mit Verpflichtung zum Getreideschnitt für den Altar der Kirche; * ung. 1460 in Stangengrün, † 1538 in Stangengrün Quellen: KB Stangengrün, Familienbuch Stangengrün, AL Weiß (11414)

Fügener 1341

Elisabeth, * err. 1659 in Pansfelde, † 19.03.1695 in Abberode, ᮀ 23.03.1695 das., o 04.11.1678 in Pansfelde Hans Gebhardt o

Quellen: KB Abberode, KB Pansfelde

Funcke 242063 Margarethe, * ung. 1464 in Leipzig, † 1512 in Freiberg, o 242287 o 02.02.1482 in Leipzig Hans Alnpeck 484126 Conrad, hat 1445 an der Universität Leipzig studiert; 1454 Ratsmitglied in Nord484574 hausen, 1465 Ratsherr in Leipzig, 1465 kurfürstlicher Münzmeister in Leipzig bis 1469 und dann bis 1470 in Zwickau. 1. Ehe wahrscheinlich ca. 1450 in Nordhausen; besaß in Leipzig Häuser am Markt, auf dem Brühl, in der Burg- und in der Hainstraße. Besaß auch die Gewandkammern unter den Böhmen am Mark. Wahrscheinlich waren er und seine Frau Gewandschneider (Tuchgroßhändler). Hatte einen Weinschank in seinem Hause. War auch Besitzer der Katharinenbadestube. War laut Türkensteuerbuch von 1481 mit 17000 Gulden Vermögen der reichste Bürger in Leipzig. Münzmeister in Leipzig, später in Zwickau. Stammt entweder aus Schwäbisch Gmünd oder aus Erfurt. Falls zweiteres, dann war sein Vater wahrscheinlich der als 2. Kämmerer in Erfurt 1413, 1418 und 1423 genannte Hans Funcke.

  • ung. 1425, † ung. 1484 in Leipzig,

o II. ung. 1464 Anna N.N., † zwischen 1502 und 1506, (Filiation nicht zuordeno bar) Quellen: Schröder, Dr. Albert: Die Funcke. Eine sächsische Münzmeisterfamilie. In: Blätter für Münzfreunde, Heft 6, 1932; Bamberg, Paul: Die Münzmeister Funcke. In: Blätter für Münzfreunde, Heft 3 und folgende, 1934 und 1935; Jahr, Ilse: Die Funcke in Erfurt. In: Mitteldeutsche Familienkunde, Heft 1, 1979; AL Hösel

Fuß 265

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Rosina Maria, * Jesewitz b. Taucha, ~ 08.07.1739 in Weltewitz b. Taucha, † 26.02. 1811 in Gostemitz b. Taucha »Verunglückung im Feuer; Genannte verWitwete Lehmannin hat, weil das Feuer die Schlafenden überfiel, auch äuserst schnell um sich griff, sich nicht retten, und auch von Andern nicht gerettet werden können. Man fand nach Wegräumung des Schuttes nur einige Ueberreste ihres Leichnams, nichts vom Kopfe, Armen und Beinen, bloß einen Theil vom Leibe.«

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