Epe (Bramsche)/Kloster Malgarten, Klostergut

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Epe (Bramsche)/Kloster Malgarten

Anschrift:                  Kloster Malgarten, 49565 Bramsche
Alte Anschrift:             Epe Nr.50 (ab etwa 1850)
Heutiger Eigentümer (2009): Dr. Wilhelm, Osnabrück
Heutige Nutzung (2009):     Wohnungen, Seminar- und Tagungsstätte.
Erste Erwähnung:            Zwischen 1188 und 1209
Früherer Hofstatus:         dreiwahrig


Entwicklungsgeschichte:

Leider liegen keine Nachrichten über die ursprünglich zur Klosterwirtschaft gehörenden Ländereien vor. Mit Sicherheit aber gehörten die Ländereien des Hofes zur Horst dazu.[1] Da die Ländereien zusammen eine ungewöhnliche Größe hatten, ist zu vermuten, daß es sich ursprünglich um zwei alte Höfe handelte. Nach den schon oben ausgeführten Darstellungen darf man wohl davon ausgehen, daß zur frühen Klosterwirtschaft die Kernländereien des Hofes Malgarten und des Hofes zur Horst gehörten. Erst nachdem der noch 1323 genannte Hof Gartlage an das Kloster kam und in Eigenbewirtschaftung genommen wurde, kam es zunächst zur Verheuerung des Hofes zur Horst. Der erste überlieferte Winnbrief hierüber stammt aus dem Jahre 1435.[2] Außerdem nahm man 1517 den von den Bewirtschaftern verlassenen Hof ten Salle als Uthof (Außenhof) in Eigenbewirtschaftung.[3]

Unter der Gerechtsame des Klosters verzeichnete die spätere Verwaltungskommission eine Dreiwahrigkeit des Klosters in der Eper Mark. Einwahrig vom Kloster selbst, einwahrig vom eingezogenen Uthofs Erbe und einwahrig vom eingezogenen Penten Erbe. Obwohl die Markeninteressenten dies leugneten, wurde das Kloster zu den Kriegsfuhren im Jahre 1814 als ein dreiwahriges Erbe herangezogen.[4] Von einem früheren Hof Penten Erbe liegen allerdings keinerlei Nachrichten vor. Dagegen fehlt in der obigen Begründung der Hinweis auf das nachweislich vorhandene Erbe Gartlage. Es drängt sich daher die Vermutung auf, daß das Penten Erbe zum Hof Gartlage gehörte bzw. mit ihm identisch war.

Auf Grund von Besitzungen in benachbarten Bauerschaften besaß das Kloster auch eine Markengerechtigkeit in der Icker und Penter Mark sowie in der Vördener, Riester und Engter Mark.[5]

Nach der ersten detaillierten Aufstellung der Klosterbesitzungen vom Jahre 1680 umfaßte die Eigenbewirtschaftung des Klosters Malgarten 13 Schef. Gartenland, 7 Mt. 9 Schef. Ackerland, 98 Fuder Heu und 12 Mt. Weiden sowie eine Reihe von Wald- und Dustteilen. Die Größe der zusammenhängenden Ländereien um das Kloster, von der Riester Grenze bis zur Wiedenbrücke, vom Nonnenbach bis an die Sögelner Grenze sowie die Ländereien des Uthof wurden 1785 mit 151 Mt. 8 Schef. und 13 Qr., etwa 214,7 ha, vermessen. Diese große Eigenwirtschaft des Klosters mußte nach der von der Visitationskommission 1785 auferlegten Wirtschaftsreform stark reduziert werden. Ein großer Teil der Ländereien mit dem Vorwerk wurde verpachtet.

Mit der Aufhebung des Klosters 1803 endete die Wirtschaft des Klostergutes Malgarten und eine Kommission, später die Klosterkammer, übernahm die Verwaltung. Während bis 1820 ein Großpächter das Gut bewirtschaftete, erfolgte danach eine Einzelverpachtung an zahlreiche Heuerleute. Das Jahr 1807 verzeichnet Pachteinnahmen von über 1.600 T.[6]

1876 umfaßten die Ländereien der Klosterkammer 437 Parzellen Land mit einer Größe von 237 ha 26 ar und 13 qm; 1953 waren es noch 236 ha 36 ar 99 qm.[7]


Ackerwirtschaft: Auf Grund der Lage im niedrigen Hasetal, scheint der Ackerbau keine große Rolle gespielt zu haben. 1680 wurden nur 8 Mt. 10 Schef. und um 1805 33 Mt.[8], also etwa ein Fünftel des Besitzes als Ackerflächen genutzt. Man kultivierte demnach in diesen 120 Jahren 21 Mt. zu Ackerland. Nur selten wird allerdings von solchen Arbeiten berichtet. Im Jahre 1697 machte man z.B. den Mühlenbruch zu Land und erntete im ersten Jahr 14 Mt. Gerste.[9]

Auch über die Erträge der Ländereien ist nur wenig bekannt. Erst nach Aufhebung des Klosters sind solche von verpachteten Gründen verzeichnet. So lieferten 1803 die Gartenländereien wie auch der Mühlenbruch und der Klusbruch das 4. bis 5. Korn.[10]

Dieses, wie auch das von den Eigenbehörigen zu liefernde Pachtkorn, im Jahre 1787 z.B. 53 Mt. 4 Schef. Roggen, 18 Mt. 9 Schef. Gerste, 32 Mt. 4 3/4 Schef. Hafer und 2 Mt. Buchweizen[11], wurde auf dem Boden des Klosters und des Pastorates gelagert. Für den täglichen Bedarf waren mit Schlössern versehene Kornkisten vorhanden.[12]

Zwar wird nichts über den Anbau von Flachs erwähnt, doch ist anzunehmen, daß er in größerem Umfang auch selbst betrieben wurde. Noch um 1800 gab es in Malgarten zwei Bockemühlen.[13] Die Klostergräften sowie tote Arme der Hase wurden als Röthegruben zur Aufarbeitung des Flachses genutzt. Jährlich wurden über 600 Ellen Leinwand an die Nonnen und Laienschwestern sowie an Pater, Kaplan und Dienstboten ausgegeben.[14]

Über den Anbau von Kohl, Hack- und Hülsenfrüchten ist nur wenig bekannt. Die Rechnungsbücher belegen jedoch, daß Gartenfrüchte wie Weißkohl, Äpfel und Zwiebeln um die Mitte des 18. Jh. sogar verkauft wurden. 1723 ist der Kauf von Sämereien, namentlich von gelben und weißen Rüben und Kabus, notiert. 1749 wird "Klawer Samen", also Kleesamen genannt und 1753 wurden Kleesamen und Erbsen gekauft.[15].

Zum Zwecke der Pflanzenzucht bzw. Aufzucht befand sich im Vorwerkhaus ein Gewächskeller.[16] Für den Anbau der Gartenfrüchte stand der sog. Potthof zur Verfügung. Hier bestand auch der 1680 genannte 3 Scheffelsaat große Hopfengarten.[17] Die Früchte des Potthofs wurden offenbar in einem Gartenkeller gelagert, von dessen Bau 1726 berichtet wird.[18]

Nach der Wirtschaftsreform von 1785 sollten Vorwerk- und Hopfengarten zum Anbau von Klee und Rüben genutzt werden und der gesamte Ackerbau auf 6 Mt. reduziert werden.[19] Nach Aufhebung des Klosters wurden die Gärten des Potthofes von den Beamten des Amtes und des Amtsgerichtes gepachtet. Bereits der erste Leiter des Amtes, der Drost von Uslar - Gleichen (1819 - 1828), ließ auf eigene Kosten neben 180 Stachel- und Johannisbeersträuchern, insgesamt über 150 Obstbäume pflanzen. Darunter befanden sich Pfirsiche, Aprikosen, Quitten, Mispeln, Schattenmorellen, Pflaumen, ein Walnußbaum und 13 Weinstöcke.[20]

Wiesenwirtschaft: Die Hälfte des Klosterbesitzes waren Wiesen, die durch regelmäßige Überschwemmungen der Hase, und in späterer Zeit durch kontrolliertes Bewässern, sehr fruchtbar waren. Sie waren der eigentliche Reichtum des Klosters. Die 98 Fuder Heu, die bereits 1680 erwähnt sind, ließen die Winterfütterung einer größeren Anzahl von Weidevieh zu. Je mehr die Eigenwirtschaft reduziert wurde, um so mehr machte man das "grüne Gold" direkt zu Geld. So verzeichnet bereits das 18. Jh. des öfteren Grasverkäufe, wie z.B. 1739/40.[21] Nach 1785 umfaßte die Eigenwirtschaft nur noch die Beschlagwiese von etwa 20 Fuder und die Kälberwiese von 6 Fuder sowie den Kleinen Kuhmasch zur Weide.[22]

Ein Bericht des Administrators Nieberg beschreibt 1807 erstmals den Zustand der Wiesen. Sie waren von Strauchholz bestanden und so uneben, daß an den tieferen Stellen das Wasser nach dem Bewässern stehen blieb. Er berichtete, daß z.B. die große Beschlagwiese um 1/4 und die Kälberwiese um mehr als 1/3 im Ertrag verbessert werden könnten, wenn die Gründe gleichmäßiges Gefälle hätten und frei von Strauchholz wären.[23] Dies zeigt, daß das Kloster offensichtlich wenig zur Verbesserung der Wiesen getan hatte. Erst ab 1843 begann man, die Wiesen fachgerecht anzulegen und zu Rieselwiesen auszubauen.[24]

Seit der Aufhebung des Klosters bis ins 20. Jh. hinein waren Grasverkäufe oder Grasversteigerungen der Klosterkammer üblich. Daneben waren Wiesen auch an Landwirte der Nachbargemeinden, besonders aus Engter[25], Evinghausen und Kalkriese verpachtet.

Viehwirtschaft: Unentbehrlich für den Ackerbau waren Pferde. Zwar hatten die eigenbehörigen Höfe zur Horst, Eckelmann, Wessling und Hackmann einen wöchentlichen Spanndienst mit zwei Pferden zu leisten, doch reichte dies zur Bewirtschaftung nicht aus. Lediglich aus dem Jahre 1627, als holländische Truppen das Kloster überfielen und die Pferde raubten, ist uns die Anzahl bekannt. Damals hielt das Kloster 17 Pferde. Bei der Visitation im Jahre 1787 waren noch 8 und bei der Aufhebung des Klosters nur mehr 4 Pferde und ein Esel vorhanden.[26] Das 1785 noch vorhandene Pferdehaus sollte abgebrochen werden und die Pferde im Vorwerk unterkommen.

Wie groß die Rindviehwirtschaft des Klosters in früher Zeit war, zeigt ein Unglück des Jahres 1522, als nämlich alle Kühe plötzlich starben. Nach dem Verzeichnis der eingegangenen Spenden wurden 41 Kühe und 4 Kälber geschenkt.[27] Diese hohe Anzahl von Kühen läßt vermuten, daß der vorige Bestand ebenso hoch, wahrscheinlich sogar noch höher war. Im Jahre 1787 wurden noch 40 Kühe gehalten und bei Aufhebung des Klosters 1803 kamen noch 13 Kühe zur Versteigerung.[28]

Eine große Rolle in der Wirtschaft des Klosters spielte die Schafzucht. Auf Grund großer Ödlandflächen war die Schafhaltung sehr umfangreich. Im Jahre 1510 erwarb das Kloster vom Vollerben Hundeling für 7 M. das Leibzuchthaus und nutzte es als Schafstall.[29] Später entstand ein Schafstall auf dem Uthof. Nachdem dieser 1754 zu einem Heuerhaus umgebaut wurde, errichtete man einen neuen Stall in Malgarten. Er wurde noch bei Auflösung des Klosters als solcher genutzt und stand an der Stelle des späteren Hotels Hellmich. Wieviele Tiere gehalten wurden, ist nur aus dem Jahre 1787 bekannt. Damals waren nur mehr 40 Schafe vorhanden.[30] Bei den Abfindungsgesprächen nach Aufhebung des Klosters machte die Äbtissin deutlich, daß das Kloster früher eine beträchtliche Schaftrift hatte. Ein Teil der Einnahmen aus dem Verkauf der Wolle und der Tiere standen der Äbtissin, dem Beichtvater, dem Kaplan und dem Amtmann zu.[31] Die Wirtschaftsreform sah die Abschaffung bzw. Verheuerung der Schäferei und den Umbau des Schafstalles zum Heuerhaus vor.[32] Im Jahre 1803 scheinen 200 - 300 Schafe und 1814 noch 150 Tiere vom Schäfer Eckelmann für den jeweiligen Großpächter betreut worden zu sein.[33]

Die Verarbeitung der Wolle durch die Laienschwestern und Bediensteten war zu früheren Zeiten ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor des Klosters. Neben ihren klösterlichen Pflichten beschäftigten sich auch die Nonnen mit Spinnen und Weben der Schafwolle. Daneben wurden in der klostereigenen Zwirnmühle Wollfäden zu einem Zwirnsfaden gezwirnt (verdreht).[34] Von dieser Mühle wird zuletzt aus dem Jahre 1803 berichtet. Bei der damaligen Aufhebung des Klosters erwarb sie die Äbtissin von Müllern für 100 T. Die Zwirnmühle war aus Holz gebaut, mit Dachziegeln gedeckt und, obwohl sehr alt, in passablen Zustand. Das Gebäude war etwa 14,2 m lang, 5,4 m breit und 3,2 m hoch. Der Standort ist ebenso unbekannt wie die Antriebsart. Bekannt ist, daß um 1785 viel Garn zum Zwirnen und Bleichen von den Nonnen angekauft wurde. Zur Bedienung der Mühle waren zwei Personen und zur Bleiche eine Person erforderlich. Die Laienschwestern sowie Invaliden und die Vorwerksmägde waren zeitweise voll mit dieser Arbeit beschäftigt.[35] Obwohl die Visitationskommission 1785 die Abschaffung der Zwirnmühle forderte, bestand sie noch nach Aufhebung des Klosters.

Die Schweinemast des Klosters umfaßte 1785 39 Schweine, von denen 22 im Herbst geschlachtet werden sollten.[36] Obwohl die Schweinetrift abgeschafft und die nötigen Schweine zum Schlachten angekauft werden sollten, kamen 1803 noch 15 Schweine zur Versteigerung.[37] In früheren Zeiten war die Schweinehaltung sicherlich umfangreicher. Eine Mast im heutigen Sinne ist darunter allerdings nicht zu verstehen. Die Schweine wurden vom Schweinehirten in die Laubwälder getrieben und mußten sich von Eicheln und Bucheckern "fett" fressen. In schlechten Jahren und bei jungem Waldbestand war eine derartige Mast jedoch nicht möglich. Wurden fremde Schweine auf klösterlichem Gebiet gesehen, so ließ man sie schütten.[38]

Bei der Aufhebung des Klosters kamen 18 "Puder Hühner" zur Versteigerung.[39] Zu den überflüssigen Gebäuden, die im Jahre 1807 abgebrochen wurden, gehörte auch ein Hühnerstall.[40] Hierin scheinen auch die insgesamt 153 Zehnthühner untergebracht worden zu sein, die jährlich von den eigenbehörigen Höfen zu liefern waren.[41]

Gänse hielt das Kloster bereits 1787 nicht mehr. Früher muß die Gänsehaltung dagegen recht groß gewesen sein. Aus dem klösterlichen Gänsehaus in Epe entstand später die Markkötterei Gudenrath. Noch 1667 oblag es diesem Kötter, die Gänse des Klosters zu hüten.[42] Die Malgartener Gänseweide befand sich gegenüber dem Kloster auf der anderen Haseseite, noch heute als "Goosebreede" bekannt.

Im Südwesten der Klosteranlage befand sich ein Bienenhaus.[43] Über den Umfang der Bienenzucht ist leider nichts bekannt. Das Rechnungsbuch des Klosters verzeichnet jedoch gelegentlich den Ankauf von Bienen. So wurden z.B. im Rechnungsjahr 1726/27 "für 2 angekaufte Immen" 2 T. 10 Schil. 6 Pf. bezahlt.[44]

Im Jahre 1725/26 kaufte man ein Halsband für den "Bleckhundt".[45] Angesichts der früheren großen Schafherden hielt das Kloster aber sicherlich mehrere Hunde.

Forstwirtschft: Das Kloster Malgarten war Oberholzgraf der Eper Mark und konnte über den Holzbestand frei verfügen. Es hatte das Recht, auf den eigenbehörigen Höfen, wann immer Bedarf bestand, Bäume zu fällen, ohne dafür zu bezahlen. Selbst umgewehte Bäume gehörten dem Kloster. Vergehen wurden auf dem Holzgericht mit Geldstrafen belegt. Nach Aufhebung des Klosters führte der Amtsrentmeister Schilgen das Holzgericht, doch wurden Strafen nicht mehr erhoben.[46]

Obwohl den Bauern die Rechte des Klosters bekannt waren, kam es immer wieder zu Streitigkeiten und Prozessen. Oft genug konnte sich dabei ein hartnäckiger Bauer gegenüber dem Kloster durchsetzen (siehe Eper Höfe). Der eigentliche Klosterforst umfaßte 1807 etwa 30 Mt.[47]

Bereits im Jahre 1802 errichtete die Verwaltungskommission des aufgehobenen Klosters eine Revierförsterei für den Klosterforst Malgarten, den Ueffelner Gehn, die Heseper Mark, den Stücklau und die Achmer Mark.[48] Bis 1819 befand sich die Revierförsterei im Malgartener Pastorat bzw. im Äbtissinnenhaus. Hier waren später drei Zimmer als Wohnung und eine "Leutestube" eingerichtet. Erster Leiter des Reviers war ein Förster oder Forstaufseher Knust, der zuvor im Amt Wittlage tätig war. Nebenbei betrieb er noch eine kleine Landwirtschaft; bei einem Jahresgehalt von 80 T. war dies sicherlich auch notwendig.[49] Wohl 1816 kam der reitende Oberförster Benthe nach Malgarten, der 1820 nach Vörden zog, wo in den Räumen des Schlosses die Königlich-Hannoversche Forstinspektion eingerichtet wurde.[50]

Für die einzelnen Forste waren seit 1802 Forstaufseher angestellt. In Malgarten übernahm diese Aufgabe der frühere Klosterschulte Johann Diederich Stallmann, der daneben noch als Kornbodenaufseher der Verwaltungskommission tätig war und zeitweise eine Schenke im Pastorat betrieb. Zu seinen Aufgaben zählte die Überwachung des Klosterforstes und die Verhinderung von Holzdiebstählen. Sein Jahresgehalt betrug ganze 10 T. Nach seiner Pensionierung erhielt er die 10 T. als Pension weiter. Sein Nachfolger wurde zunächst der Forstaufseher Strubbe aus Engter, der bisher lediglich den Forst des Lappenstuhls beaufsichtigte.[51] Nachdem im Jahre 1831 die Forstaufseherstelle Malgarten mit Lage vereinigt wurde, übernahm Strubbe den gesamten Bezirk, da der dortige Forstaufseher Batsche in Pension ging.[52] 1833 geriet Strubbe zunächst wegen Bestechlichkeit in Verdacht und wurde für einige Wochen suspendiert. Damals hatte ein Riester Bauer Kiefern entwendet und Strubbe geriet in Verdacht, von ihm ein Bestechungsgeld genommen zu haben.[53]

Mit der Errichtung eines Forsthauses in Malgarten 1953/54 kam die Verwaltung wieder von Rieste nach Malgarten zurück. Als Nachfolger des bisherigen Försters Gieth in Lage, kam nun der Oberforstwart Georg Langefeld. Bis zu seiner Pensionierung 1968 betreute er mit einigen Forstarbeitern den Bezirk Malgarten und Lage. Vielen Mitbürgern ist diese Truppe mit Bernhard Möllmann, Paul Wübbold, Franz Walter und Heinrich Kreuzmann noch in guter Erinnerung. Seit 1966 bestand in Malgarten nur mehr eine Forstwartei. Nach dem Tausch des Klosterforstes Malgarten mit dem Staatsforst in Rulle im Jahre 1980, betreut nun die Revierförsterei Hesepe des Forstamtes Bersenbrück den früheren Kloster- und heutigen Staatsforst Malgarten.[54]

Jagd: Die Jagdgerechtigkeit des Klosters bezog sich scheinbar nur auf die in Eigenbewirtschaftung gehabten Ländereien. Eine genaue Definition der Rechte ist nicht überliefert. Lediglich einige Jagdepisoden gegen Ende des 17. Jh. belegen, daß die Jagd vom jeweiligen Pater und Vogt wahrgenommen und vom Nachbargut Sögeln respektiert wurde.[55] Unter dem 17. August 1694 berichtete der Pater Franziskus Arste, daß er auf Klosters Kamp, genannt die Gartlage, einen Hasen geschossen und nach etwa 4 Stunden beim Kloster vorgezeigt habe. Abb.107 Pater Franziskus Arste (1694 - 1705 Beichtvater in Malgarten, 1706 - 1729 Abt in Iburg)[56]

Unter dem 21. August 1696 wird berichtet, daß sich der "Wildschütze des Hauses Sögeln" "zuweit vergangen" habe und mit einer Flinte und einer "Hünergahre" auf die Kuhwiese des Klosters gekommen sei. Der Pater lief sofort dorthin und fand sowohl Flinte als auch die "Gahre", während der Jäger gerade die "Hühner" aufsammelte. Beides nahm er mit aufs Kloster. Die Frau von Sögeln entschuldigte sich daraufhin, der Jäger sei neu und kenne noch nicht die Jagdschnaat. Nachdem der Jäger seine Schuld gestanden hatte, wurde er vor drei Zeugen gerügt. Daraufhin gab man die Gegenstände zurück.

Am 31. August 1697 berichtete der klösterliche Schweinehirt, daß ein Jäger von Sögeln mit einem Hund an der Hampohls Brücke einen Hasen geschossen habe. Als der Jäger den heranlaufenden Pater und den Vogt sah, floh er und ließ den Hund zurück. Der Pater befahl daraufhin dem Vogt, den Hund zu erschießen. Obwohl er auch schoß, traf er wegen der großen Entfernung nicht richtig, so daß der Hund mit "viel Geschrei" nach Sögeln zurück lief. Am anderen Tag beschwerte sich der Pater in Sögeln und verlangte Ersatz für den erlegten Hasen. Am 9. Oktober überbrachte der Jäger des Hauses Sögeln dem Kloster einen schönen großen Hasen als Wiedergutmachung.

Die Ländereien der Klosterkammer bilden noch heute einen eigenen Jagdbezirk, doch haben sich die Grenzen verändert. Nachdem das Klosterforstamt alle Waldflächen an den Staatsforst abgab, lief zum 1. April 1991 die Pachtzeit der Jagd aus. Da die zerstreut liegenden Waldflächen zu klein waren, mußten sie der Gemeindejagd angegliedert werden. Die übrigen Besitzungen des Klosterrentamtes waren jedoch ohne Wald schwer zu verpachten. Der Eper Jagdverband verzichtete deshalb auf 22 ha Wald westlich des Nonnenbachs und erhielt dafür die klösterlichen Ländereien bis zum Kloster und östlich der Malgartener Straße. Jagdpächter war seitdem der Tischlermeister Surendorf in Bramsche.

Fischerei: Mehr Informationen gibt es über die Fischereiberechtigung des Klosters. Von anderen Klöstern wissen wir, daß im Mittelalter wenig Fleisch im Kloster gebraucht wurde. Es war für Kranke und Gäste bestimmt. Den Nonnen war damals der Fleischgenuß durch die Regel untersagt und auch als in diesem Punkte Milderung eintrat, blieb Fisch die Hauptnahrung.

Das Kloster besaß in der gesamten Bauerschaft Epe die Fischereigerechtigkeit.[57] Eine Ausnahme war lediglich das Gebiet des geschlossenen Eper und Heseper Masches, in dem einige alte Höfe alle Rechte besaßen. Obwohl das Kloster versuchte, diese Rechte den Höfen streitig zu machen, fiel das Urteil zu Gunsten der Bauern aus.[58]

Bis zu seiner Aufhebung verfügte das Kloster über einen eigenen Fischer. Ein Verhandlungsprotokoll des Jahres 1683 erwähnt, daß Caspar Roßwinkel früher 32 Jahre lang als Fischer beim Kloster tätig war.[59] Im Jahre 1696 wird Henrich Krecke und 1697 Johann beim kleinen Elhorn als Klosterfischer genannt[60] und im 18. Jh. lebte der Klosterfischer auf dem Uthof. Er hatte scheinbar auch die Aufgabe, Fische anzukaufen, wie z.B. 1722 aus Ankum.[61]

Über die Fangmethoden wird nur indirekt berichtet. Im Jahre 1750 erwarb das Kloster ein neues "Schiff" für 12 T. und 7 Schil., 1752 neue Fischangeln und in der Versteigerung 1803 wurden neben Aalfängen auch 3 Fischnetze angeboten, von denen eines der Weihbischof von Gruben erwarb[62]. Daneben ist mehrfach die Rede von sog. "Gahren", mit denen gefischt wurde. Hierbei scheint es sich um Fischreusen gehandelt zu haben.

Auch finden sich, bis auf die Erwähnung der Aalfänge, keine näheren Angaben zu den Fangergebnissen und Fischarten. Daß der Fischbestand der Hase zeitweise gering war, zeigt eine Begebenheit vom 8. Oktober 1701.[63] Damals bat der Meyer zu Bramsche das Kloster um Genehmigung, in der Hase bei Dallmann fischen zu dürfen. Er hatte für seine Stieftochter die Hochzeit auszurichten und benötigte dazu den Fisch. Dort, wo er selbst Fischrechte in der Hase hatte, waren keine Fische mehr vorhanden. Wegen vieler geleisteter Steinfuhren gab das Kloster ihm die Erlaubnis. Im Raum Bramsche war die Hase offenbar zu dieser Zeit überfischt. Anfang des 20. Jh. soll es jedoch einen großen Fischreichtum gegeben haben. Um 1893 wurde ein 120 Pfund schwerer Stör in der Hase bei Quakenbrück gefangen und noch 1924 fing der Malgartener Mühlenpächter Schürmeyer einen 10,5 Pfund schweren Lachs in seinem Aalfang.[64]

Neben Fischen wurden auch Flußkrebse gefangen. Im Jahre 1722 ließ man zwei Zinnschilder an der Hasebrücke in Malgarten anbringen, die auf die Berechtigung des Klosters zum Krebsfang hinwiesen.[65] 1728 wird berichtet, daß auch im Nonnenbach Krebse gefangen wurden.[66]

Beeinträchtigt wurde der Fischbestand stets von Verunreinigungen des Wassers. Bereits 1658 erging ein Verbot des Flachsrötens in allen Fischgewässern und fließenden Gewässern.[67] Besonders die Industrialisierung im 19. und 20. Jh. setzte dem Fischbestand zu. Noch 1934 führte eine Wasserverschmutzung zu einem plötzlichen Fischsterben in der Hase bei Malgarten.[68]

Nach Aufhebung des Klosters wurde die Fischereigerechtigkeit verpachtet.[69] Die Gräben beim Kloster waren für den Haushalt der noch im Kloster lebenden Nonnen an Frl. von Breuneck für jährlich 2 T. 10 Gr. 6 Pf. verpachtet. Den Aalfang hatte der Mühlenpächter gepachtet. Auch seine Nachfolger waren bis zur Aufhebung der Mühle Pächter des Aalfanges. Der Erlös daraus war noch Anfang des 20. Jh. so groß, daß der damalige Mühlenpächter, wie man sich erzählte, die Pacht der gesamten Mühlenanlage davon bestreiten konnte.

Die Fischerei in den anderen Teichen, Gruben, Flüßen und Bächen gehörte zunächst zur Pacht des Klosterhaushaltes, den Conrad Wolters und später Ernst Kiesekamp inne hatte.[70] Zwischen 1816 und 1820 waren der Oberförster Benthe und der Pastor Drees für jährlich 1 T. 8 Gr. Pächter der Fischereigerechtigkeit.[71] Seit 1820 wurde die Fischerei an die jeweiligen Amtmänner und Amtsassessoren des Amtes Vörden zu Malgarten zu gleichen Teilen für jährlich 1 T. 8 Gr. verpachtet.[72] Seit 1849 übernahm der jeweilige Amtmann alleine die Pacht und seit 1864 war der jeweilige Förster zu Bramsche Pächter der Fischereigerechtigkeit; von 1864 bis 1875 der Förster Friese und von 1875 bis 1881 der Förster Walter. Das Pachtgeld betrug jährlich 2 M.[73] Im 20. Jh. traten dann die hiesigen Fischereivereine als Pächter der Eper Gewässer auf.

Bedienstete: Ein Wirtschaftshof von der Größe des Klosters konnte natürlich nicht ohne Angestellte geführt werden. Auf Grund von Kontributionszahlungen sind uns die Angestellten von 1649 und 1759 bekannt.[74]

1649 lebten im Kloster 3 Mägde und auf dem Vorwerk 8 Männer und 5 Frauen, nämlich Arend Warnink, Johan Schwegmann, Hermann Nijmann, Gerd Elhorn, Gerd Ekelmann, Stijnen Lübbeke, ein Schweine- und ein Kuhhirte, Enneke Krenickfengers, Enneke Hauestaltes, Enneke Ostendorffes, Trineke Ekelmans und Trineke bei der Hake. Alle anderen Bediensteten und die Geistlichkeit lebten offenbar während und kurz nach dem 30jährigen Krieg auf den eigenbehörigen Höfen der Bauerschaft Epe. Genannt werden: Pater, Kaplan, Küster, Vogt, Zimmermann, Schuhmacher, Fischer, Pförtner, Schäfer und Schäferjunge.

1759 beherbergte das Kloster neben den Nonnen, dem Pater und Kaplan noch folgende Bedienstete: Schreiber, Gärtner, Livreebedienten, Zimmermann, Pförtner, Müller, Schafhirten, Knecht und Magd in vollem Lohn, Näherin im Tagelohn, Pfründnerin und Küchenmagd. Auf dem Uthof lebten sechs Ehepaare und eine Witwe mit ihrer Tochter. Im einzelnen: der Klosterschulte Christoph Neuenforth mit seiner Frau, Gerd Henrich Tackenberg mit seiner Frau, der Schweinehirt Bernd Tackenberg mit seiner Frau und Tochter, Henrich Mohrmann mit Frau und Tochter, Hermann Plogmann mit Frau und Tochter, der Kloster-"Ölschläger" Jürgen Revermann mit seiner Frau und die Witwe Ostendorf mit ihrer Tochter. Zwischen 1713 und 1722 sind in einer Lohntabelle verzeichnet: Pater, Kaplan, Gärtner, Vogt, Organist, Zimmermann, Müller, Fischer, Pförtner, Kuhhirte und "Heckelings Schneider", Küchenmagd, Kammermagd, Margrete im Vorwerk, Schweinehirte, Trineke im Kloster, Knechte fürs Heuen, Magd im Brauhaus, Meyerin, 4 Mägde und ein Pferdejunge.[75]

Neben diesen Bediensteten hatten alle Kinder der eigenbehörigen Höfe dem Kloster einen halbjährigen Zwangsdienst zu leisten. Hinzu kamen noch jährlich 330 Hand- und 104 Spanndienste der Eigenbehörigen.

Eine erste Reduzierung der Beschäftigten erfolgte nach der Wirtschaftsreform von 1785. Doch mit der Aufhebung des Klosters, dem bis dahin größten Arbeitgeber der Gemeinde, kam eine schwere Zeit für die Bediensteten. Am 17. Februar 1803 wurden die ersten entlassen und mit Geld abgefunden.[76] Verzeichnet sind die Knechte Berend Summe, Rudolph Tackenberg und Johann Grimme mit je 15 T., der Gärtner Heinrich auf der Heide und der Gastmeister Johann zur Höhne mit je 25 T., der Gärtnerbursche Johann Berend Grote mit 11 T. sowie die Küchenmagd Catharine Marie Mahwet und die Magd Margarethe Lindemann mit je 10 T. Innerhalb von drei Tagen mußten sie das Kloster verlassen, während die übrigen Bediensteten noch bis Ostern bleiben konnten, um vor allem eine reibungslose Versteigerung zu gewährleisten. Diesen Leuten wurde am 24. April der letzte halbjährige Lohn zusammen mit einer ebenso hohen Abfindung und einem Kostgeld für die nächsten drei Wochen ausgezahlt. Genannt werden der Bau- oder Viehhausschulte Stallmann, der Kutscher Berend Kuhlmann, der Pflugjunge Moormann, der Schweinehirte Gerd Heinrich Tackenberg, der Pförtner Rosswinkel, die Meyerin Adelheid Revermann, der Pater-Aufwärter und Fischer Ontrup, die Kammermagd der Äbtissin, Lisette Wehring, die Köchin Anna Rolfes, die Fräuleinsmagd Catharine Schulten, die Küchenmagd Gertrut Holthaus, die Weberin Roswinkel, die Waschmagd Maria Stricker und die "blödsinnige Gerdrut Johannes beym Federviehe". Die Magd Elisabeth Böhling entließ man aus dem Zwangsdienst, den sie als Tochter des klösterlich eigenbehörigen Hofes Böhling in Heeke für ein halbes Jahr zu leisten hatte. Elisabeth Meyer, das Mädchen des Frl. von Lützow, das wohl von ihr persönlich angestellt wurde und die Küchenmagd Holthaus traten in den Privatdienst der Äbtissin. Der Schulte Stallmann, inzwischen 51 Jahre alt und gebürtig von dem klösterlich eigenbehörigen Vollerbe Stallmann in der Bauerschaft Drantum im Kirchspiel Emsteck, arbeitete seit seinem 16. Lebensjahr beim Kloster. Er blieb in Malgarten und arbeitete nun für die hannoversche Verwaltungskommission. Alle Anderen aber wurden arbeitslos, kehrten zu ihren Familien zurück oder wurden Heuerleute der späteren Klosterkammer.


Ein Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen befindet sich hier hier.

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  1. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.21
  2. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.21
  3. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.8
  4. StAO Rep.551 Nr.11
  5. StAO Rep.551 Nr.11
  6. StAO Rep.550 I Nr.369
  7. StAO Rep.540 Bers. Nr.97
  8. StAO K 100 Nr.2 H Bl.52
  9. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.21
  10. StAO Rep.550 I Nr.369
  11. StAO Rep.100 Absch.338 Nr.164
  12. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.3
  13. StAO Rep.551 Nr.11
  14. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.20
  15. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.3/Nr.30
  16. StAO Rep.550 I Nr.747
  17. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.21
  18. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.30
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  20. StAO Rep. 560 XII Vörden Nr.154/Rep.350 Vörden Nr.392
  21. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.30
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  24. StAO Rep.556 Nr.1983
  25. StAO Rep.550 I Nr.369
  26. J. Baldus, Eine Visitation im ehem. Benediktinerinnenkloster Malgarten bei Bramsche, Beilage der Osnabrücker Volkszeitung vom 20.9.1931; StAO Rep.100 Absch.338d Nr.42
  27. OM Bd.15 (1890), S.172
  28. J. Baldus, Eine Visitation im ehem. Benediktinerinnenkloster Malgarten bei Bramsche, Beilage der Osnabrücker Volkszeitung vom 20.9.1931; StAO Rep.100 Absch.338d Nr.42
  29. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.7
  30. J. Baldus, Eine Visitation im ehem. Benediktinerinnenkloster Malgarten bei Bramsche, Beilage der Osnabrücker Volkszeitung vom 20.9.1931
  31. StAO Rep.550 I Nr.491
  32. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.20
  33. StAO Rep.550 I Nr.386/Rep.551 Nr.115
  34. StAO Rep.550 I Nr. 426
  35. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.20
  36. StAO Rep. 100 Absch.338d Nr.20
  37. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.42
  38. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.21
  39. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.42
  40. StAO Rep.550 I Nr.426
  41. StAO Rep.100 Absch.338 Nr.164
  42. StAO Rep.150 Vörden Nr.38
  43. StAO K 100 Nr.2 H. Bl.52/Rep.550 I Nr.491
  44. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.30
  45. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.30
  46. StAO Rep.550 I Nr.747
  47. StAO Rep.551 Nr.11
  48. G. Wrede, Geschichtliches Ortsverzeichnis des ehemaligen Fürstbistums Osnabrück, Nr.932
  49. StAO Rep.550 I Nr.69
  50. StAO Rep.550 I Nr.751/Rep.556 Nr.1995
  51. StAO Rep.560 XII Vörden Nr.69
  52. StAO Rep.560 XII Vörden Nr.71
  53. StAO Rep.560 XII Vörden Nr.69
  54. Bersenbrück, 1981, S.118
  55. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.21
  56. M. G. Schnöckelborg, Iburg, Benediktinerabtei und Schloß
  57. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.21
  58. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.19
  59. StAO Rep.556 Nr.1963
  60. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.21
  61. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.30
  62. Rep.100 Absch.338d Nr.42
  63. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.21
  64. BN 16.6.1933/13.9.1924
  65. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.30
  66. StAO Rep.150 Vörd. Nr.78
  67. StAO Rep.150 Vörden Nr.146
  68. BN 7.9./15.10.1934
  69. StAO Rep.556 Nr.1963
  70. StAO Rep.556 Nr.1963/Rep.550 I Nr.369/Nr.747
  71. StAO Rep.550 I Nr.751
  72. StAO Rep.556 Nr.1963
  73. StAO Rep.556 Nr.1963
  74. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.18
  75. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.23
  76. StAO Rep.550 I Nr.491