Diskussion:ORIGO Familienforschungen e.V.

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Am 12.09.2005 schrieb Benutzer:ahensen in Problemfall:

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Ich bin und war interessierter Laie/Anfänger. Mir lag zwar die Heiratsurkunde des Ur-Großvaters vor, kam aber bereits bei der nächsten Generation nicht weiter (auch krankheitsbedingt). Der o.g. "Verein" bot sich an, nach Vorlage der Unterlagen sowie 25 Euro zu helfen. Zunächst kamen noch mails wie "kein Problem", "diese Woche keine Zeit, aber bald" etc. Dann nichts.

Mehrwöchige Nachfragen wurden ignoriert bzw. es wurde gedroht, dass die "ständigen" Nachfragen dazu führen, dass "meine Akte geschlossen würde" und ich evtl. noch mehr zu zahlen hätte. Schlußendlich gab ich auf und wollte nur noch wissen, was in 6 Monaten überhaupt unternommen worden sei. Es konnte keine konkrete Antwort gegeben werden. Nur etwa: "haben uns beschäftigt und telefoniert und ohne Antwort angefragt...".

25 verschenkte Euro sind zwar ärgerlich, aber noch grösser ist der Ärger, dass bei aller Geduld an den Verein dort nicht "kleine Brötchen gebacken" werden. Im Gegenteil, sofern Anfragen nicht ignoriert werden, wird unverschämt geantwortet wenn nicht gar mit Kosten (für was?) gedroht.

Auch sollten die Angebote m.E. genau geprüft werden, die der "Verein" zum Verkauf anbietet bzw. auch bei ebay versteigert. So wird z.B. eine "Urkunde" über die Herkunft des Familiennamens für stolze 47 Euro !!! (ohne Rahmen) verkauft. Mir wurde vielfach berichtet dass durch Hilfe von "Internet" bzw. auch nur dem ca. 5-Euro-Buch über "Herkunft der Familiennamen" das gleiche Ergebnis erzielt wird. Benutzer:ahensen