Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/193

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Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin
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Berlin Kirchenbuecher 1905.djvu
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St. Georgs-Kirche in Pankow, schon vorher Missionsstation, ebensolche bis 1901 in Tegel (seit 1902 von Velten i. M.). Eingekircht außerdem seit 1887 Bergfelde (s. unten Oranienburg), Birkenwerder (s. auch Oranienburg), Blankenfelde (gehört seit 1901 zu Pankow), Borsigwalde (seit 1901 zu Tegel), Buchhorst, Dalldorf, Glienicke, Heiligensee (1901 zu Tegel), Hohen Neuendorf (s. auch Oranienburg), Lübars (1901 zu Pankow), Mühlenbeck, Nieder Schönhausen mit Schönholz (1901 zu Pankow), Pankow (bis 1901), von Plötzensee der Teil nördlich des Schiffahrtkanals, Rosenthal, Schildow, Schönfließ, Schulzendorf (seit 190l zu Tegel), Stolpe (s. auch Oranienburg); Französisch Buchholz mit Blankenburg-West, obgleich seit 1892 zu Weißensee gehörig, wird noch 1897 bei R. genannt. — Filiale: seit 26. 6. 1892 Oranienburg, Herz Jesu-Kirche, seit 10.2.1896 Pfarrfitz, und Kapelle des St. Dominieus-Stiftes der Deutschen Dominikanerinnen von der heiligen Katharina von Siena, Hilfskirche seit 1903; eingekircht sind seit etwa 1896: Badingen (seit 1899 zu Zehdenick gehörig), Bergsdorf (ebenso), Bernöwe (vorher zur Missionspfarrei Bernau gehörig), Birkenwerder (vorher zur mater), Borgsdorf, Buberow, Falkenthal, Freienhagen, Friedenthal, Friedrichsthal, Gransee (seit 1849 von der Missionspfarrei Neu Ruppin versorgt), Grieben, Grüneberg, Guten Germendorf, Hoppenrade, Klein Mutz (1899 zu Zehdenick), Kraatz, Kreuzbruch (vorher zu Bernau gehörig), Lehnitz, Lichtenberg, Lüdersdorf, Malz, Nassenheide, Neuendorf bei Löwenberg, Neu Holland, Ribbeck, Rönnebeck, Sachsenhausen, Schmachtenhagen, Schönermark, Sonnenberg, Teschendorf, Wensickendorf (vorher zu Bernau), Zabelsdorf, Zehdenick (seit 1899 , seit März 1902 Pfarrei zur Himmelfahrt der allerseligsten Jungfrau Maria), Zehlendorf (vorher zu Bernau gehörig, um 1900 dorthin zurück überwiesen), Zerpenschleuse (von Bernau vielleicht erst etwas später übernommen) und Zühlsdorf (vorher zu Bernau); ferner Löwenberg, Missionsstation, wie das zum Bernauer Pfarrfprengel gehörige, aber von O. versehene Liebenwalde; seit etwa 1900 Glambeck und Groß Mutz, für 1901/2 wird auch das seit den 1880er Jahren zu Bernau gehörige Schönwalde genannt. Bergfelde, Birkenwerder, Hohen Neuendorf und Stolpe werden seit Verlegung des Pfarrsitzes tatsächlich von O. aus versorgt. — Fil. seit