Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/128

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Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin
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Berlin Kirchenbuecher 1905.djvu
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zur Geschichte der Reform, Kirche in Preußen-Brandenburg, Breslau 1784, Bd. 1. Chr. W. Spieker, Geschichte der Nicolai-Kirche im Frankfurter Wochenblatt 1813, Bd. 1.
Französ.-reform. Gem. und Pfarre, 29. 1. 1686 gegründet, 1687 konstituiert, in Mitbenutzung der deutsch-reform. Kirche bis 1736 und 1806—52, mit eigener Kirche 11. 11. 1736—1806 (dann französ. Magazin) seit 1737 unter der Französ.-ref. Insp. Berlin, 1852 mit der deutsch-reform. Gem. vereinigt. — Tr. und St. 1686—1852 (Km. und Kf. ?) bei der deutsch-ref. Pfarre befindlich. — Reihe der Geistlichen und histor. Notizen bei E. Muret, Geschichte der Französ. Kolonie, Berlin 1885. Notizen aus dein ältesten KB. bei Chr. W. Spieker, Geschichte von Frankfurt a. O., Fr. 1853.
Evangelisch-Lutherische Kirche (der Separierten oder Alt- Lutheraner unter dem Ober-Kirchen-Kollegium in Breslau) S. Berlin, der Ev.-Luth. Pfarrkirche in Fürstenwalde a. d. Spree seit 1851, vorher von Berlin (-Südteil) seit Bildung der Kgem. 1837. Predigtorte waren Küstrin und Landsberg a. W. (letzteres vielleicht im Wechsel mit Hohenwalde R.-M.), seit 1866 zu Kiehnwerder gehörig, bis 1902 Beeskow (jetzt bei Fürstenwalde eingekircht). Eingekircht Reppen und Fürstenberg a. O. — Tr., St. und Kf. 1837—52 zusammen mit Berlin-Südteil, seit 1. 1. 1853 eigene KB., bis 1862 (1865?) auch mit Krossen, bis 1865 mit Küstrin und Landsberg a. W.-Hohenwalde, seit 1855 mit Lebus zusammen, Km. seit 1888 ebenso; Km. stat. 1845—52 mit Berlin-Südteil. — Reihe der Pfarrer u. Ähnl, f. mater.
Freie Evangelisch lutherische Gemeinde, 1861—1904 getrennt neben der vorgenannten bestehend, gehörte zu der Par. Züllichau der Immanuel-Synode. KB. mit dieser zusammen: Tf. 15. 1. 1862—3. 12. 1903, Tr. 18. 11. 1862 — 19. 5. 1904, St. 22. 8. 1862—7. 2. 1904, Km. 1901—4, Kf. 1865—27.3.1904, Km. stat. —
Römisch-katholische Pfarrei zur Erhöhung des heiligen Kreuzes und (seit etwa 1900) zur Königin des heiligen Rosenkranzes, AP. Frankfurt a. O., K. P., seit 1776 Missionögemeinde, von Neuzelle aus versehen, seit 1786 mit Bethaus, seit 1789 mit eigenem Seelsorger, seit 1809 Pfarrei unter dem Vikariat der Nordischen Mission, seit 1821 im Delegaturbezirke Berlin. Hilfskirchen: Kapelle zur allerseligsten Jungfrau Maria im Marien-Stift der Grauen Schwestern von der heiligen Elifabeth (bis in die 1870er Jahre Arme Schulschwestern de Notre Dame) seit etwa 1856 und Missions-