Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/063

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
GenWiki - Digitale Bibliothek
Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin
Inhalt
<<<Vorherige Seite
[062]
Nächste Seite>>>
[064]
Berlin Kirchenbuecher 1905.djvu
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Bevor dieser Text als fertig markiert werden kann, ist jedoch noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.



Adlershof mit Süßengrund, L. (seit 1879) Kr. Teltow, S. Kölln-Land II, seit der Begründung als Kolonie 1754 pastoriert von, seit 30. 9. 1765 eingepfarrt als Teil der Kgem. und Par. Köpenick- Stadt, seit 1896 Pfarre, Verklärungs-Kirche, unic. o. P. — Tr., St., Km. stat- und Kf. seit 1896, vorher zusammen mit Köpenick- Stadt, im KB. deutlich unterfchieden lerst seit 1830. — Kirchengründung vgl. Jahresberichte des Evangel. Kirchenbau-Vereins für Berlin 1899 und 1900. — Die Reformierten in Süßengrund gehören seit 1764 zu der Par. und Kgem. Köpenick-Schloß. — Die Römisch-Katholischen sind eingekircht nach Köpenick, Pfarrei (AP. Berlin, seit 1899 AP. Charlottenburg) seit 1895. vorher Kuratie und Missionsstation der Missionspfarrei Fürstenwalde a. d. Spree, AP. Frankfurt a. O.
Adlig, Namen mit diesem Unterscheidungswort s. unter dem Stammwort.
Ahrensfelde bei Berlin, L. Kr. Nieder-Barnim, S. Berlin- Land I. K. P. Filial: Mehrow. Mater coni.: Hönow seit 1794 (vorher unic.). — Tf. seit 1695, Tr. seit 1701, St. seit 1700, Km. seit 1811, sämtlich 1811—52 zusammen mit Mehrow und Hönow, vor- und nachher getrennt; Kf. 1799 bis jetzt mit Mehrow, 1811—52 auch mit Hönow zusammen. — Lebensabrisse der Pfarrer seit Ende des 17. Jahrhunderts im ältesten KB. - Alte Matrikeln und Kirchenrechnungen. — Die Römisch-Katholischen gehörten bis Mai 1892 zu der St. Hedwigs-Pfarrei in Berlin, AP. Berlin, und wurden seit 1886 von deren Missionsstation Neu- Weißensee versehen, wohnen jetzt aus der Grenze zwifchen der St. Josephs-Pfarrei in Neu-Weißensee, AP. Charlottenburg, und dem Seelsorgebezirk Hoppegarten, AP. Frankfurt a. O. [1] .
  1. Der Schematismus des Bistums Breslau weist sie keiner von beiden zu.