Beckmann Rulle (Hof)

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Info

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Übersicht

Anschrift:                  
Alte Anschrift:                
Heutiger Eigentümer:        
Heutige Nutzung:     
Namensformen:               Beckemann
Namensursprung:             
Weitere Hofnamen:           
Erste Erwähnung:            
Früherer Hofstatus:         Markkotten
Koordinaten N/O:

Entwicklungsgeschichte

Spätmittelalter

Frühe Neuzeit

Im Jahre 1580 war Beckmann dem Kloster Rulle eigenbehörig.[1]

Neuzeit

Gebäude und Bewohner

In der Liste der Einwohner Rulles wird 1652 ein Johan Beckman sowie dessen Ehefrau Margaretha Beckmann samt des Sohns Rudolphus und der Töchter Margaretha und Catharina genannt.[2]

Viehstand

  • 1561: 3 Kühe, 1 Rind, 2 Schweine, 1 Pferd, 1 Enter.[3]

Ahnengalerie

Quellen

  1. Jünemann, Kurt (1951): "Aus der Zeit der Eigenbehörigkeit", in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg): Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, Wallenhorst, Selbstverlag.
  2. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden S. 97-101.
  3. Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.