Wamhoff (Hof)

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Info

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Halberbenhof Wamhoff



Portal:Höfe und Bauern
Wamhoff
Früherer Hofstatus:Halberbe, später Erbkötter, Winnerbe
Erste Erwähnung:1557
Grundherr:St. Alexander Wallenhorst (Pfarrei) (1723)
Namensformen:Wamhof, Waemhoff, Wahmhoff, Wehemhoff
Namensursprung:siehe Wamhoff (Familienname)
Heutige Nutzung:Landwirtschaft
Heutiger Eigentümer:Familie Wahmhoff
Anschrift:Engter Straße 1
Alte Anschrift:Wallenhorst Nr. 12
Koordinaten N/O: 52.35215°N 8.02409°O


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

  • Eigenbehörig
  • ab 1655 Winnerbe, alle 12 Jahre winnpflichtig

Grundherr

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Viehbestand

  • 1557: 3 Kühe, 1 Rind, 7 Schafe, 1 Schwein, 2 Pferde, 1 Enter.[1][2]
  • 1561: 4 Kühe, 2 Rinder, 16 Schafe, 4 Schwein, 3 Pferde, 1 Enter.[3]

Umfang der Ländereien

Entwicklungsgeschichte

Mittelalter

Frühmittelalter

Der Wortteil wam leitet sich von wedem ab und bedeutet Mitgift oder Ausstattung. Die Gesetzgebung Karls des Großen forderte die Ausstattung einer Pfarrkirche mit einem Hof als wirtschaftlicher Grundlage. Ein solcher Hof wurde dann als Wamhof bezeichnet. Die aus der Namenserklärung des Hofnamens erschlossene Bedeutung, kann helfen seine Entstehung zeitlich in die Errichtung der Alten St.-Alexander-Kirche zu Wallenhorst zu datieren, also etwa in das 9. oder 10. Jahrhundert.

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

16. Jahrhundert

Im Jahre 1557/9 wird im Viehschatzregister ein Warmhoff erwähnt.[2]

Für das Jahr 1565 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage eine Hofstelle Wademhoff.[4]

Im Jahre 1589 erwähnt das Viehschatzregister für die Hofstelle Wamhoff einen Betrag von 9 Schilling.[5]

Das Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren von 1590 verzeichnet für das Halberbe Wambhoff: An die Pastorey gehörig.[6] Der Hof Wamhoff war also der Pfarrei St. Alexander Wallenhorst eigenbehörig.

Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg

Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Waemhoff einen Betrag von 1 Taler 12 Schilling.[7]

Im Jahre 1601 bewirtschafteten das Halberbe Claus Waemhoff und seine Ehefrau Grethe mit einer Dernne Thale den Hof.[1][8] Auf der Leibzucht saßen der Vater Johan und dessen Ehefrau Grethe.[8]

Die Zeit des Dänisch-niedersächsischen Krieges 1623-1629

Während des Dänisch-niedersächsischer Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage. [9] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt Wamhofs für 9 von 12 Wochen und darf daher als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.[10] Für die Zeit zwischen dem 9. Dezember 1628 und Ostern 1629 (15. April) leistete Johan Wahmhofs für die ersten 10 dieser 18 Wochen seine Zahlungen, und darf daher für diesen Zeitraum ebenfalls nur als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.[10] Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Halberben drei Schillinge und sechs Groschen zu zahlen und für die folgenden 46 von 55 Wochen zahlte Wamhoff voll, so dass er als eingeschränkt zahlungsfähig gelten darf.[11]

Zunehmende Belastungen durch extraordinari lantdienste 1631

Die Belastungen müssen wohl groß gewesen sein, denn am 23. April 1631 beschwerte sich Wamhoff gemeinsam mit einer Reihe anderer Colonen aus der Vogtei Wallenhorst bei ihrem Landesherrn über die ihrer Meinung nach zu Hohe Belastung mit Hand- und Spanndiensten ("extraordinari lantdienste"). Diese wurden seit einigen Jahren für den Bau der Festung St. Petersburg in Osnabrück erforderlich. Leider ist aus den Akten die Antwort des Grundherrn nicht ersichtlich.[12]

Abfindung der Schweden 1649

In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.

Die Bewohner des Hofes Wamhoff mussten folgende Zahlungen entrichten:[13]

* Wamhoff:                      2 Taler 
* 1 Sohn:                       6 Schilling
* Im Backhauß 4 Hüsselten:      pauper
Schatzregister 1650 - 51

Im Schatz- und Kontributionsregister wird im Jahr 1650 der Erbkötter Wamhoff erwähnt und im November zu Schatzzahlungen von 1 Taler, 10 Schilling und 6 Groschen herangezogen (Blatt 37).[11] Im den Folgemonaten wurden folgende weitere Schatzzahlungen fällig:

* Dezember 1650:            19 Schilling 
* Januar 1651:    1 Taler, 12 Schilling und 3 Groschen
* Februar 1651:   2 Taler,  1 Schilling und 6 Groschen
* März 1651:      1 Taler, 10 Schilling und 6 Groschen
* April 1651 :    1 Taler, 10 Schilling und 6 Groschen
Schatzregister 1651

In der Designatio Der Vogdey Wahlenhorst deren Feuerstät=, Erbschatz und suplement Geldern de Anno 1651 werden die vom Halbe Erbe Wamhoff zu zahlenden Abgaben wie folgt festgelegt (Blatt 68):[11]

* Feuerstättenschatz      2 Taler
* Erbschatz:              2 Taler
* Satisfaction:           8 Taler.
Die Volkszählung 1652

Am Ostersonntag, dem 31. März, 1652 nahmen Johan Wamhof, seine Frau und die Söhne Friedrich und Jost an der Osterkommunion in der Alten-St.- Alexander-Kirche teil.[14] Zudem nahmen auch Tepe Wamhoff und dessen Ehefrau - beide aus Lechtingen - an der Osterkommunion teil.[14]

Schatzregister 1652-54

Im Schatz- und Kontributionsregister ist für das Jahr 1652 verzeichnet, dass der Erbkötter Wamhoff von April bis Dezember je 10 Schilling 6 Groschen zahlt (Blatt 43).[11] Hierbei ist interessant, dass der Hof wohl schon als Erbkötter geführt wird, allerdings die Abgaben in der gleichen Höhe wie die übrigen Halberben zu entrichten hatte; also doppelt soviel, wie die übrigen Erbkötter.

Im Schatz- und Kontributionsregister ist für das Jahr 1653 verzeichnet, dass der Erbkötter Wamhoff von Juni bis Oktober je 2 Schilling 7,5 Groschen, und im November und Dezember je 15 Schilling 9 Groschen zahlt (Blatt 60).[11]

Für 1654 sind Zahlungen in Höhe von je 10 Schilling 6 Groschen von Januar bis April verzeichnet, im Mai und Juni dann je 7 Schilling 10,5 Groschen.[11]

Die Winnpflichtigkeit des Hofes 1655

Im Lagerbuch des Pfarrers Gosmann wird erwähnt, dass Wamhoff, auch Wehemhoff genannt, alle zwölf Jahre zwölf Taler an die Kirche in Wallenhorst zu zahlen hatte.[15]

Zum Beweis beruft sich Gosmann auf eine in das Jahr 1655 datierte Urkunde, aus der folgt, dass sich Pfarrer Christian Brockmann und die Eheleute Johan Wamhoff und dessen Frau Catharina Osterfeld auf die Zahlung dieses in regelmäßigen Abständen fälligen Betrages geeinigt hätten.[15]

Aufklärung

Im Jahre 1723 führt der Erbkötter Johan Wahmhoff den Hof.[16][17] Der Hof umfasst zu dieser Zeit:

* Gartenland:           5 (9) Scheffel
* Saatland:   3 Malter, 5(10) Scheffel 
* Wiesenland:           1 (2) Scheffel
* Heideland:            8(20) Scheffel 
* Holzland:             0(48) Scheffel
* Summe:      4 Malter, 8     Scheffel, 2 Viertel, 3 Becher.[16][17]

Das Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg 1775 verzeichnet für den Erbkötter Wamhoff einen Monatsschatz von 19 Schilling und 9 Pfennig, sowie den Rauchschatz wie folgt:

* Wohnhaus: 1 Reichsthaler, 5 Schilling, 3 Pfennig
* Backhaus: 10 Schilling, 6 Pfennig.[18]

Moderne

Die Extrasteuer im Amt Iburg 1805

Im Jahre 1805 wurde im Amt Iburg (historisch) eine Extrasteuer erhoben. Zu diesem Anlass wurden alle Eingesessenen und Feuerstätten des Hofes in einem Schatzverzeichnis aufgelistet. Der Erbkotte Wamhoff verfügte 1805 über eine Haupt- und zwei Nebenfeuerstellen und war dem Pastorat St. Alexander Wallenhorst (Pfarrei) winnenpflichtig:[19]

Hauptfeuerstelle + Nebenfeuerstelle a:
1a1. Wamhoff
* Die Grund-Actie vom Hofe ist festgelegt auf 1 Reichstaler, 10 Schilling, 6 Pfennig.                      
* Der Beitrag von den Grundstücken nach den sechs Klassen beträgt 1 Reichstaler, 12 Schilling, 3 Pfennig.
* Der Beitrag von Pächter oder Erbsteuer beträgt 7 Schilling.

Nebenfeuerstelle b:
b1. Hartkemeyer hat 3 Scheffel Land und zahlt einen Beitrag von Nebenfeuerstätten und Nebenwohnern
von 15 Schilling, 9 Pfennig. Zusätzlich beträgt 
der Beitrag von den Grundstücken nach den sechs Klassen 1 Schilling, 9 Pfennig.
b2. Wittwe Remmen ist als arm gekennzeichnet und hätte einen 
Beitrag von Nebenfeuerstätten und Nebenwohnern 
von 10 Schilling, 6 Pfennig zu zahlen gehabt

20. Jahrhundert

Im Jahre 1914 umfasste der Hof eine Fläche von 12 Hektar.[1]

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Bewohner:

  • 1937/38:[20]
    • Wahmhoff, Josef, Bauer

Leibzucht

Auf der Leibzucht waren im Jahre 1601 ein Johan und seine Frau Grete untergebracht.[1]

Backhaus

Nach der Befreiung von den napoleonischen Truppen wurde im Kirchspiel Wallenhorst eine Armenkommission zur effektiveren Unterstützung der Armen eingerichtet.[21] Aus den in Kollekten gesammelten Mitteln wird 1817 der in Wamhoffs Backhaus wohnenden Witwe Bergmann sive Hartkemeyer eine Unterstützung bewilligt.

Hofinhaber

Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.

  • gr. 1601: Claus Waemhoff
  • gt. 1628/9: Johan Wahmhofs
  • gt. 1652: Johan Wamhof
  • gt. 1723: Johan Wahmhoff

Generationenfolge

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.

Karten

Hofbilder

Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
  2. 2,0 2,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 7: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) des Amts Iburg 1557-9, Seite 27 im Digitalisat
  3. Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
  4. : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1565, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 10, Blatt 12 im Digitalisat.
  5. NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 15: Viehschatzregister (ohne Viehbestand) der Ämter Vörden, Hunteburg (ab Bl. 27), Grönenberg (ab Bl. 36), Iburg (ab Bl. 57), Wittlage (ab Bl. 97); Wiedenbrück [Reckenberg] (ab Bl. 110); Fürstenau (ab Bl. 122), Blatt 91, Seite 98 im Digitalisat.
  6. NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 9 a: Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590), Blatt 66, Seite 67 im Digitalisat
  7. Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als Digitalisat, Aufnahme 33 bei Arcinsys.
  8. 8,0 8,1 Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (Hrsg.): Osnabrücker Familienforschung 100: Archiv zu Osnabrück Acta betreffend: Conscription eines Kopfschatzes von allen Personen über 12 Jahre. Amt Iburg 1601. Quelle: NLA OS Rep 100 Abschnitt 89 Nr. 3, Blatt 59, Transcript: Irmtraud Tiemann., Georgsmarienhütte, Lamkemeyer Druck, 2021, S. 105
  9. Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
  10. 10,0 10,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, als Digitalisat bei Arcinsys
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 11,5 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 27, als Digitalisat bei Arcinsys
  12. NLA OS Rep. 100/187, Vol. II, fol. 162r.
  13. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 130 als Digitalisat S. 132 bei Arcinsys
  14. 14,0 14,1 NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  15. 15,0 15,1 Albers, Andreas (2016): Das Lagerbuch des Pfarrers Johann Friedrich Gosmann in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
  16. 16,0 16,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723, NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als Digitalisat bei Arcinsys.
  17. 17,0 17,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als Digitalisat bei Arcinsys
  18. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 189 , Blatt 42, Digitalisat Seite 45.
  19. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1805): Verzeichnis sämtlicher Eingesessenen, Güter und Höfe, Feuerstätten und des Beitrags zur ausgeschriebenen Extrasteuer im Amt Iburg (nur Kirchspiel Wallenhorst und Rulle), NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 280, 1805, Pag. 13
  20. Osnabrück/Adressbuch 1937-38, S. 534-5 (Seiten 568ff. im Digitalisat)
  21. Albers, Andreas (2016): Von den Armen und Armenjägern in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Fußnoten


Wappen der Gemeinde Wallenhorst Höfe in Dorf/ Bauerschaft Wallenhorst (in der Gemeinde Wallenhorst im Landkreis Osnabrück)

Vollerben: Burmeister | Hörnschemeyer | Meyer zu Wallenhorst | Peddenpohl | Schwalenberg | Halberben: Bedenbecker | Brüggemann | Duling | Duncker | Heidemann | Wulff | Erbkotten: Wallenhorst | Wamhoff | Markkotten: Bockholt | Henne | Osterfeld | In der Horst | Nordtmann | Rechfelt