Stiftung Stoye/Band 48/407

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Stiftung Stoye/Band 48
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Kunze

Georg Kunze Letzter Wille seines Weibes Justina Stadtgerichte Leisnig Band 14, Nr. 46 [1712] 23.08.1712. Frau Justina, Georg Kunzes Eheweib, will ihren letzten Willen niederschreiben lassen. Deshalb erscheinen die Gerichtspersonen, der Stadtrichter Johann Georg Rudolph und die Gerichtsschöppen Nicolaus Steller und Christian Falkenhagen in deren Wohnhaus im 4. Viertel der Stadt. Sie setzt ihren Ehemann zum Alleinerben ein. Er soll all ihr Vermögen, liegend und fahrend, es bestehe solches worinnen es wolle und wie sie selbiges nach hießigen Statuten verlaßen würde, haben. Leisnig den 23. August 1712. Gez.: Die Stadtgerichte, wie oben benannt und Johann Georg Gregorius, Not. Publ: Actuarius und Stadtschreiber. Anmerkung: Weder im Aufgebotsbuch noch im Traubuch konnte ein Georg Kunze nachgewiesen werden.

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