Sierße Nr. 45

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Haupthof der Behmen
Brandversicherungsnummer Nr. ass. 45
heutige Adresse

Luddechen Behemen um 1500

Aus den folgenden Quellen kann geschlossen werden, daß um 1500 Luddechen Behemen diesen Hof bewirtschaftet hat. Er und seine Söhne wurden als "de Linewevere" bezeichnet.

Luddechen Behemen jun. 1539

Im ersten erhaltenen Lehnsbrief vom Sonnabend nach dem Fest „Nativitatis Mariae Virginis“ 1539 (13.9.1539) wird Luddechen Behemen, Luddechens Sohn, genannt. Das Kirchenfest „Nativitatis Mariae Virginis“ fiel nach dem 1539 im Herzogtum noch geltenden julianischen Kalender am 8. September auf einen Montag.

Ulrich Behemen um 1550

Von Luddechens Sohn Ulrich erfährt man nur im Lehnsbrief von 1569, denn im Lehnsbrief von 1539 lebte sein Vater noch und zur Zeit des Scheffelschatzregister von 1564 war er schon verstorben. Im Lehnsbrief von 1569 ist dann von "Ludicke, Ulrichs Sohne" die Rede, so dass dieser Ulrich den Hof zuvor bewirtschaftet haben muß. Dies wird im Geburtsbrief eben dieses Ludeke Behmen, ausgestellt am 24.8.1576 durch Wilhelm Wackernhagen, Amtsmann auf Wolfenbüttel[1], bestätigt. Ulrich Behmen und Gese Elers aus Wahle, Tochter von Cortt Elers, sind die Eltern des:

Lŭdeke Behemen 1564

Das Scheffelschatzregister von 1564 weist den Sohn Ludeke als Hofwirt aus und gibt erstmals Auskunft über diesen Hof:

[137[2]]Lŭdeke Behemen hadt iij Huffe Landes
zinnſt Hannßen behemen zŭ Braŭnschweig
iiij schfl. roggenn
Jdem zinſt Heinrich Heidt
[gibt nicht] 1 H.
Jdem zinſt Heinrichen Behemen zŭ Bordtfelde
5 H.

Daraus ist zu ersehen, daß der Besitzer dieses Hofes immer einen Teil des Behme-Lehns pachtete. Besitzer von Nr. ass. 45 und das herzogliche Lehn sind nicht identisch. Der Hof selbst wechselt immer an den Senior der ihn bewirtschaftenden Familie.

Im Erbregister des Residenzamtes de 1566 wird der gleiche Lŭdeke Behemen als mit einem Meierhof Belehnter des Herzogs von Braunschweig Wolfenbüttel genannt.

Dieser Text liest hier:

„Lŭdeke behemen hat ein Meirhoff vonn / Mgh. zŭ lehens ſambt ſeiner / freŭndt Schafft mit ----- vj hoŭelandts. Des hat ehr ſelbſt ----- iij hoŭelandt.[3] Lŭdeke behemen ----- j Iv tel / Jacob/Heinrich bemen ----- j hoŭe / Hans bemen zŭ Waelde ----- j hoŭe / des braŭcht Egling ſŭnnenberg / zŭ Sigerſſe Iv morgn gibt Ime / vom Morgn ij Ht wenns drecht / Die bemen zŭ Betmer haben / ----- v halb ij hoŭe / braŭchen ſie ſelbſt / Noch haben die behemen ſemptlichn / ----- j ferendel land / Diſſe vj hoŭe gehŏren vor das / Vogting zŭ gerichte. Greſing ----- iiij palwiſche tŭt ----- iiij fŭd / Gibt ein Zehenthŭn.“[4]

Diese Belehnung hat am 22.3.1578 statt gefunden. Weder 1566 noch 1569 war Lŭdeke Behemen, der Hofbesitzer von Nr. ass. 45, der Senior der Familie. Die Braunschweiger Behmes, denen er laut Erbregister immer noch zinst, werden in diesem Fließdokument nicht mehr genannt. Heinrich zu Bortfelde ist in der Zwischenzeit verstorben. Sein Sohn, Olrych Bemen, ist am 21.11.1576 noch nicht volljährig und damit nicht lehnberechtigt.

Am 17. Juni 1580 sinnen die Ältesten der Familie Behme nach Erneuerung des Lehens und geben als Grund das Abscheiden des 1578 belehnten Seniors, Lüddeke Behme, an.

[33[5]] „Anno Christi 1 5 8 0 des Donnertages na Vrbani wilcher was de 26 Dach Maij ÿs de olde Lŭdeke Bémenn tho Sÿerſsen ſeliglich in Chrÿſto entſlapenn vnd geſtorŭen“ [später hinzugefügt: „Lŭdeke Behmen der lezt verſtorbene des Vater Vlrich geheiſſen zŭ Sierße etwan gewonet“]

Christopher Kuhefuß, Voigt im Halbgericht Bettmar bestätigt am 2.9.1580, dass

[36[6]] „Ich Chriſtoffer Kŭhefŭß Voigt Im Halbengerichte Bekenne vndt betŭge Das De Olde Leŭdeke Behmen Seligen zŭ Sierßen Den 26ten Maÿ Ao p 80. Iſt In Gott Dem Hern Entſchlaffen vndt verſtorben etc“

Mindestens dieser Eintrag im Erbregister von „1566“ kann erst 1578 entstanden sein.

Erbregister des Residenzamtes de 1566

Das Erbregister ist ein problematisches Quellen Dokument, da es sich um eine fließende Urkunde[7] handelt. Die Datierungen 1566 oder 1569 sind nur bedingt richtig und müssen im Einzelfall mit Kirchenvisitationsprotokollen von 1542 oder anderen zeitnahen Urkunden und Akten verglichen werden. Der Eintrag zum Lŭdeke Behemen oben wird um 1578 entstanden sein, zu einem Zeitpunkt, als sein Namensvetter, Lŭdeke Behemen, noch nicht den Hof Nr. ass. 37, einen Teil des von Rutenberg Lehens, von seinem Vater, Cŭrdt Behemenn, übernommen hatte. Der Name eines alten mit Belehnten, „Heinrich Bemen“ ist durchgestrichen und durch „Jacob Bemen“ ersetzt worden. Es kann sich nur um einen Schreibfehler handeln, denn der Vater des Jacob hieß Hans und war in der Tat zumindest am 22.3.1578 verstorben.. Bleiben wir bei der Jahresangabe „1566“, so bewirtschaftet Ludeke Behemen einen Meierhof, der Teil des Bauernlehens des Braunschweig-Wolfenbütteler Herzogshauses an die Familie Behme ist. In dem Jahr war Ludeke kein Senior der Familie Behme. Das war Hans Behemen. Am 17.12.1569 war es Heinrich Behmen aus Lamme, Ludekens Sohn, der selbst am 28.12.1571 verstarb. Weder der Vater dieses Heinrich Behmen aus Lamme, noch sein Bruder, der auch Luddecke hieß und das Bauernlehn der Familie Behme als Senior vom mindestens 6.5.1572 bis zu seinem Tode in St. Leonhard am 25.7.1575:

[10[8]] Vnſer freŭndlich Dienſt zŭŭorn, Achtbar gŭter Freŭndt, demnach Ir von vns begert, das wir Lŭdekken Behmen vnſere Kŭndtſchaft mittheilen mŭchten, vff was Zeit vnſer Bŭrger Lŭdekke Behmen aŭch genant In gott verſtorben, Als haben wir nicht vnterlaſſen konnen, vns bei vnſern Vorſtehern zŭ S. Leonhart der gelegenheit zŭerkŭndigen. Die vns dan den warhaftigen bericht gethan, das bemelter Lŭdekke Behmen, ſo aldo zŭ S. Leonhart gewohnet, ſei und iſt am Mittwochen nach Jacobj A[nn]o p 75. von dieſem Jammerthall ſeliglich abgeſcheiden, Das wir aŭch nicht haben verhalten ſollen, Vnd ſeint euch ſonſten zŭwilfaren geneigt. Dat[um] vnter vnſer Stadtsignet am 27ten Augusti A[nn]o p 76.

Der Rhat d Stadt Braŭnſchweig.

vermutlich an der Pest, führte, können den Meierhof inne gehabt haben. Dieser ging vom Vater auf den Sohn - was aber die Zinspflicht des Hofinhabers an seine Verwandten erklärt. Er war kein Senior der Familie, bewirtschaftete aber den Haupthof, führte also anteilig an die Verwandtschaft ab[9].

Heinrich Behmen 1619

Landschatzregister 1619

Dieser Meierhof hat 1619[10] den Besitzer gewechselt und gehört nun Heinrich Behmen, der dem Herzog zinst.

Landesschatz- und Hufenschatz Register wurden aus unterschiedlichen Gründen angelegt. Der Grundherr wird daher nur im Hufenschatz Register genannt, während das Landesschatzregister lediglich die Steuerschuld für den Besitz festhält. Zeitlich unterscheiden sich beide Papiere wahrscheinlich. Das Landschatzregister ist am Bartholomäustag 1619 [11] entstanden, also dem 24. August. Es scheint das ältere Dokument zu sein, da einige Personen aus dem Hufenschatz nicht (mehr) im Landschatzregister geführt werden.

Im Hufenschatz Register ist der Grundherr für die von Heinrich Beemen bewirtschafteten 60 Morgen mit „Jllustrissimo“, also der Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel, angegeben. Heinrich Beemen/ Behemenn bewirtschaftet den Hof bis zu seinem Tode im Jahre 1629; Dem Jahr, in dem auch der Stammhof im Zuge des 30-jährigen Krieges abbrennt.

Lŭddeke Behmenn zŭe Wahle 1629

Lŭddeke Behmenn zŭe Wahle verkauft hier den Hof seines bereits verstorbenen Bruders Heinrich an die Frau des damals noch in Poppenburg als Amtmann tätigen Johannes Rotschröder. Es ist nicht bekannt, ob Heinrich vor oder beim Brand des Stammhofes gestorben ist.

Actŭm Vff gehaltenenn Voigedings Gerichte zŭe Sierße den 13tn Octobris Anno 1629.

[65[12]] “Lŭddeke Behmenn zŭe Wahle hat mit Consens Illmi etc. V:g:f: Vndt Herrenn Vndt ſeiner vogtinn agnaten ſeineß Brŭdernn Heinrichen Behmenn Sehl. Abgebrandtenn Hoff in Siersse nebenst 57 Morgenn Lehnlandeß Vndt allen anderenn zŭbehorŭng in Holtz Vndt Velde wiesen Vndt weidenn deß amptmans zu Poppenbŭrg Haŭſfraŭenn Johanneßenn Rotschroderß Haŭſ Fraŭwenn Annen Catrinen Brödersenn Vmb Vndt fŭr jj40 R Vff Vierzigk Jahr wiederverkäŭfflich Verkaŭfft. Lŭddeke Behmenn hat eß Verlaßenn Vndt Johanneß Rotschröder wegen ſeiner Haŭſ Fraŭwenn wieder empfangenn, Vndt ist dem gŭete friede gepottenn worden.”

Der Stammhof geht damit in den Besitz derer von Rotschröder über. Zu den Umständen des Rückkaufs durch die Familie Behme, der offensichtlich stattgefunden hat, ist aktuell nichts bekannt.

Hans Behmen 1630

Hans/ Hanß Behmen 1630

Aus einer später hinzu gefügten Randbemerkung im Erbregister von 1569 wissen wir auch, daß „Dieser Hof ist in dem 30-jährigen Kriege abgebrannt und ist von Hanß Behme wieder bebauet. Weil der Hof wüste gewesen, haben die Rothschröderschen Erben die pertinenzien gehabt.[13]“ Der 30-jährige Krieg endete 1648. 1663, bis einschließlich 1678, wohnten die den Hof bewirtschaftenden Behme noch nicht wieder in Sierße. Heinrich Beemen von 1619 war mit dem erwähnten Hans Behmen verwandt, aber nicht sein Vater. Das war der schon erwähnte Lüddeke Behme aus Wahle. Ein zweiter, in der Lehnakte der Familie Behme genannter Hans Behmen[14] aus Walle, dessen Vater auch Ludeke (Lughe) hieß, kann nicht identisch mit diesem Hans gewesen sein. Der 1630 geborene Hans Behmen stammt aus Wahle und hat am 20.6.1654[15] in Wendeburg seine erste Frau, Wolpurg Meyer aus Wendezelle, geheiratet. Er wird ab 1685 in Sierße nachweislich geführt und hat laut Kirchenrechnungen 1694 und dem Contributionsregister von 1692 den Hof an seinen Sohn, Julius, übergeben. Vor 1685 und bis zurück nach 1674 ist er in Wahle nachweisbar.

1685

Der Hof hat in der Landesbeschreibung von 1685 129 Morgen Lehnland Serenissimi. Hans Behme dient wöchentlich 1 Tag mit Spann oder gibt jährlich 15 Reichstaler Dienstgeld. Er burgfestete 2 Tage. Nach dem Contributions-Register von 1692 hat der Hof immer noch 129 Morgen Lehnland und Hans Behme hält 3 Pferde, 3 Kühe und 2 Schweine, was im Verhältnis zu den anderen Höfen sehr wenig Vieh ist.

Julius Behme 1694

Nach dem Contributions-Register von 1692 hat Hans Behme 129 Morgen Lehnland. Er hielt 3 Pferde, 3 Kühe und 2 Schweine. Nach dem Contributions-Register von 1697 hat Julius Behme noch 110 Morgen Lehnland und einen Hopfengarten von 1 Morgen.

Jürgen Behme 1723

Das Contributions-Register von 1728 nennt als Besitzer Julius' Sohn Jürgen. Diesem folgt sein ältester Sohn,

Curd Behme vor 1746

In der Ehestiftung vom 4.2.1748 freit Curd der Braut den Halbspännerhof von seinem seeligen Vater zu, die Mutter erhält Altenteil, 2 Brüder des Bräutigams werden abgefunden und erhalten unter anderem jeder 2 Morgen Lehnland. Ein Bruder Curds, Heinrich Julius Behme, baut in Bettmar den Hof Nr. ass. 13 als Gastwirtschaft auf. Curd Behme bewirtschaftet 1748 124 ¼ Morgen Cammer-Lehn-Land. Er hielt 4 Pferde, 5 Kühe, 2 Rinder, 4 Schweine und 20 Schafe.

Johann Hennig Behme 1778

Nach der Ehestiftung vom 12.9.1778 freit Johann der Braut den Halbspännerhof, der ihm von seinem Vater abgetreten wurde, zu. Der Vater erhält Altenteil.

Johann Heinrich Julius Behme vor 1810

Der Hof hat 108 Morgen und 16 Ruthen. Dazu gehören 8 Morgen 45 Ruthen Weideland und 54 Ruthen Wald.

Johann Heinrich Julius Behme 1853

Er übernahm den Hof mit Hofverlaßcontract vom 22.3.1853. Dieser hat nach dem Separations-Rezeß 164 Morgen und 32 Ruthen. Hinzu kamen noch 63 Morgen, die von Nr. ass. 39 gekauft worden waren.

Heinrich Gebhard Christian Behme 1884

Er übernahm den Hof mit Hofübergabevertrag vom 14.10.1884.

„Zu Weihnachten 1911 brannten sämtliche Gebäude des Hofes mit Ausnahme des Wohnhauses nieder. Es lag Brandstiftung vor. Der Brandstifter war der auf dem Hofe beschäftigte Melker August Kupke, der mit seinem Chef Differenzen gehabt hatte und ihm einen Streich spielen wollte. Kupke war nach dem Brande, den er genau beobachtet hatte, verschwunden, und als man bei den Aufräumarbeiten Knochenreste fand, nahm man zunächst an, er wäre verbrannt. Er erschien dann aber nach längerer Zeit wieder in Sierße, wurde verhaftet und bestraft. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis wurde er aber wieder eingestellt, da er in seinem Fache außerordentlich tüchtig war.“[16]

Otto Heinrich Oskar Behme 1922

Er übernahm den Hof 1922.

Günther Behme 1943/ 1951

Er übernahm den Hof nach Hoffolgezeugnis und nach Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft im Jahre 1951. Bei Drucksetzung der Reichelt Chronik zur Geschichte der Höfe, Stellen und Häuser in Sierße im Jahre 1962 umfaßt der Hof 63ha.

Quellen

  • Der Behmen Lehn (Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel, Signatur 27 Alt 1188)
  • Scherffelschatz Regiſter beschriebenn alhir im Ampt Wülffenbuttell Sente mandags nach matei apostoli anngefangenn vnnd in genommenn aüff omniŭm sanctorŭm vberantwortedt anno domini 1564 (ebenda, Signatur: 24 Alt 6)

Fußnoten

  1. Das Lehen der Familie Behme, Staatsarchiv Wolfenbüttel, Signatur: 27 Alt Nr. 1188; Blatt 11-12
  2. Scherffelschatz Regiſter beschriebenn alhir im Ampt Wülffenbuttell Sente mandags nach matei apostoli anngefangenn vnnd in genommenn aüff omniŭm sanctorŭm vberantwortedt anno domini 1564 (ebenda, Signatur: 24 Alt 6)
  3. Randbemerkung: hieŭon gibt ehr den bemen zŭ Brg. von ij hoŭe ---- iiij ſchfll; NB. Iſt den Behmen vorsetzet
  4. Erbregister des Residenzamtes de 1566; NStA WF, 19 Alt 224 a
  5. Das Lehen der Familie Behme, Staatsarchiv Wolfenbüttel, Signatur: 27 Alt. Nr. 1188, Blatt 33
  6. a.a.O., Blatt 36
  7. siehe Oehr
  8. a.a.O., Blatt 10
  9. Das Lehen der Familie Behme, Staatsarchiv Wolfenbüttel, Signatur 27 Alt. 1188, Blätter 4-36
  10. Landschatz Register; NStA WF, 24 Alt 13, Bl. 215a
  11. Hufenschatz Register; NStA WF, 24 Alt 12, Bl. 319
  12. Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel, 21 Alt Nr. 922; „Vogtdingsbuch“, Blatt 65
  13. Reichelt, Dr. Karl: Zur Geschichte von Siersse. Kreis Braunschweig. Heft 2. Höfe, Stellen, Häuser, Gemeindeamt Vechelde, 1962. S. 169
  14. Das Lehen der Familie Behme, Staatsarchiv Wolfenbüttel, Signatur 27 Alt. 1188, Blatt 79
  15. Ehebuch Wendeburg 1654, S. 27: „20. Junj In Wendeburg copuliret Hanßen Bemen und Wolpurg Meyer.“
  16. Reichelt, Dr. Karl: Zur Geschichte von Siersse. Kreis Braunschweig. Heft 2. Höfe, Stellen, Häuser, Gemeindeamt Vechelde, 1962. S. 174

Literatur

  • Heinrich Munk: Bettmar an der Langen Wiese, Vechelde, 1996

Weblink


unbekannt.png der Behmen Lehn

Behme in Bettmar | Behme in Sierße