Nachrichten der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck/01/022

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Nachrichten der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck/01
Eine Veröffentlichung der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck e.V. (GFKW).
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Mitteilungsblättern der Familie Backe (Schriftleiter: bans Backe, Han¬nover, Steinmetzstraße 18) vierteljährlich zusammengefaßt wird, fühlten bisher nach Landau in Waldes bis ins 14. und 13. Jahrhundert. Auf der Nachmittagstagung, der am Vormittag eine wissenschaftliche Sitzung vor¬ausgegangen war, sprach der bekannte Familienfoischcr Baurat Scheele, Eharloltenburg, über den Wert und die Bedeutung der Familienforschung. Ueber 40 Mitglieder der Familie Backe—Vake erneuten im anschließenden geselligen Teil die alten verwandtschaftlichen Beziehungen und knüpften neue Bande der Familienzusammengebürigteit, die in einem gemeinsamen Ausfluge am folgenden Sonntag in die Umgegend der Reichshauvtstadt ihren Austlang fanden. Die Gefallenen des 3Leltlrie»s in de» lutherischen Gemeinde in Cassel. Das „Evangelisch-lutherische (üemeindeblatt", 17. Jgg., Nr. 8/9, 1825 (zu be¬ ziehen durch Pfarrer Di. Preger, Hassel, Möncheberg 28), bringt eine ??? Namen umfassende Liste der gefallenen Gemeindeangehörigen des Welt¬ kriegs, Paulmann, Zu dem Aufsah über Ferdinand Karl von Langen auf Seite 2 ff. In den von Buttlarschen Sammlungen in der Landesbibliothel zu Cassel befinden sich umfangreiche Nachrichten über verschiedene hessische Familien von Langen. ?. Rn unsere Mitglieder! 1, Am Dienstag, den 12. Januar 1826, abends 8,15 Uhr, findet im Bierhaus Zevvelin (Vereinszimmer), Eassel, Hohenzollernstraße 26, die in der Satzung vorgeschriebene ordentliche Mitgliederversammlung statt, zu deren zahlreichen Besuch wir hierdurch ergebenst einladen. Tages¬ ordnung: 1. Geschäftsbericht des Vorstandes. 2, Neufassung der Satzung (u.a. Eintragung ins Vereinsiegistcr, Mitgliederbeitrag, Erweiterung der Mit¬ gliedschaft). 8. Wahl des Vorsitzenden, des geschäftsführenden Vorstandes und des Nesamtuorstandes. 4. Verschiedenes. Aus Ersparnisgründen wird der Entwurf für die neue Satzung nur den Mitgliedern zugesandt werden, die dies bis zum 1. Januar 1826 be¬antragt haben. Nach Beschlußfassung durch die Mitgliederversammlung erhält jedes Mitglied einen Abdruck. 2, Der Mitgliederversammlung wird die Herabsetzung des Beitrags auf 8 RM. jährlich vorgeschlagen werden. Wir bitten mit Rücksicht auf das rechtzeitige Erscheinen unseres Nachrichlenblattes den nächstjährigen Vei¬ trag in einer Summe oder etwa die Hälfte möglichst bald schon an unser Bankkonto bei der Deutschen Raiffeisenbant, Filiale Eassel, Kurfürsten- straße 12 (Postscheckkonto der Bank: Frankfurt a. M. Nr. 88 832) einzahlen und möglichst durch freiwillige Spenden über den Mindestbeitrag hinaus¬ gehen zu wollen, 3, Wir weisen erneut darauf hin, daß wir der Arbeitsgemeinschaft der deutschen familien- und wappentundlichen Vereine angehören. Zweck und Ziel dieser Arbeitsgemeinschaft sind bei den diesjährigen Verhand¬ lungen in Regensburg folgendermaßen festgelegt worden: „Die in der Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossenen Vereine sehen ihre Aufgabe darin, die Familienforschung im allgemeinen und die fami-lienneschichtlichen Arbeiten ihrer Mitglieder im besonderen mit allen Kräften durch die von den Vereinen geschaffenen und ihnen zur Verfügung stehenden Mittel zu fördern. Es wird allen noch außerhalb der Arbeitsgemeinschaft Stehenden an-heim gegeben, zur Vermeidung zersplitternden Wettbewerbs und zwecks wirksamer gegenseitiger Unterstützung sich ebenfalls der Arbcitgeincinschaft anzuschließen," Für die Mitglieder der der Arbeitsgemeinschaft angeschlossenen Ver¬eine (z, Z, von 2(1 Vereinen 16!) erwächst aus ihrer Mitgliedschaft die Pflicht, ausschließlich die unter den Schutz der A, G, gestellten Einrich¬tungen von Vereinen und Einzelfoischern durch Benutzung und Einsendung