Kurze Chronik der Familie Kypke/E019

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Kurze Chronik der Familie Kypke
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wurde am 24. März 1901 als zweiter Geistlicher in Dt. Wilmersdorf bei Berlin (Wilhelmsaue 113 II) eingeführt; er war dort bereits 1893 bis 1894 als Lehrvikar und später kurze Zeit als Hilfsprediger tätig.


67.
Johannes,
Pastor in Brandenburg a. H.,
geb. 7. 1869,

wurde 1901, nachdem er kurze Zeit daselbst Hilfsprediger gewesen, zum Pastor an St. Pauli in Brandenburg a. H. (Abtstr. 8) erwählt.

      Zu S. 125 (unten b). Frau Pastor Emilie Machmehl geb. Kypke ist bereits im Juli 1864 +: ihre 4 Kinder sind ihr im Tode bald nachgefolgt.

      Zu S. 126 d. Frau Lehrer Florentine Frese geb. Kypke ist gleichfalls tot. Ihre 3 Töchter sind:

            a) Frau Martha Lüwke geb. Frese in Schivelbein

            b) verw. Frau Emilie Hau geb. Frese in Stettin, Turnerstr. 33. und

            c) Frau Clara Kiesling geb. Frese in Schivelbein; desgl. ein Sohn: Gerichts-Sekretär Frese (Adresse unbekannt.)

      Zu S. 127, 53. Konsistorial-Sekretär Richard Alexander Kypke ist am 13. 9. 02 in Stettin verstorben. Seine Gattin Olga, geb. Schmidt ebenda am 16. 5. 03 verstorben.

      Zu S. 128 (Zeile 29). Die verw. Frau Pastor Henriette Kypke geb, Burchardi, die hochwürdige Seniorin der Familie, welche lange Jahre im Hause ihres ältesten Sohnes, des Steuerrats a. D. Otto Kypke-Burchardi in Stargard, Pom. gelebt, starb daselbst am 2. Novbr. 1901, im Alter von 100 Jahren 3 Mt., nach kurzem Krankenlager infolge eines Schlaganfalls.

      Zu S. 128 (Zeilen 32 u. 37). Statt 1842 muss es 1839 heissen, laut Allerhöchster Kabinetsordre, welche im Amtsblatte der Königl. Regierung zu Cöslin unterm 25. Dezember 1839 erschienen, Vgl. auch S. 135 (Zl. 3).

      Zu S. 130 (Zeile 4). Der Farmer August Lipke hat South Dakota verlassen und eine Farm nahe bei Lake Mills gekauft.

      Zu S. 131 (Zeile 14). Der Name des Töchterchens ist Gertrude Beatrice. Dasselbe wurde gegen Ende August 1900 von dem 74 jährigen emeritierten Pastor der Brüdergemeinde Sundermaun zugleich mit dem fünfjährigen Henry und der elfjährigen Ruth getauft. Paten waren 1. der Geschäftsteilhabcr des Vaters Drews, Schwester Anna Kypke und 3. Schwester Marie Wichers aus Cincinnati. Im Frühjahr 1902 wurde ihnen abermals ein Söhnchen geboren.