Im Hagen (Hof)

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Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Hollage > Markkotten Im Hagen


Portal:Höfe und Bauern
Im Hagen
HofImHagen.jpg
Weitere Hofnamen:Hagen, Broxtermann
Früherer Hofstatus:Markkötter
Erste Erwähnung:1647/1650 (Gründung)
Grundherr:frei
Namensformen:in den Hagen, Hagen, Imhagen
Namensursprung:aufgrund der Lage an einem Gehölz, siehe auch Hagen_(Familienname)
Heutige Nutzung:Wohnhaus
Heutiger Eigentümer:Broxtermann
Anschrift:Fiesteler Straße 58, 49134 Wallenhorst
Alte Anschrift:Hollage Nr. 25
Koordinaten N/O: 52.35063, 7.98277


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

Frei

Grundherr

Frei

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Markkötter

Viehbestand

Umfang der Ländereien

Ländereien des Hofes 1712

Für das Jahr 1712 ist dann im Schatzregister verzeichnet, dass Johann im Hagen für vier Scheffel und zwei Viertel schatzpflichtig ist, die sich wie folgt auf sein Land aufteilen:

* Ein Kamp beym Hauße:     2 Scheffel
* noch 2 kleine Zuschläge: 2 Scheffel
* der Hauß Garten:         2 Viertel.[1]

Der Kötter gehört damit zu den kleinsten im ganzen Kirchspiel.

Der Hof im Vermessungs- und Abgabenverzeichnis 1723

Im Jahre 1723 wird im Vermessungs- und Abgabenverzeichnis weiterhin ein Johan im Hagen als Besitzer des Hofs genannt.[2][3] Der Hof umfasst zu dieser Zeit:

* Gartenland:           0(29) Scheffel
* Saatland:   1 Malter, 2(35) Scheffel 
* Summe:      1 Malter, 3 Scheffel, 1 Viertel, 2 Becher.[2][3]

Landvermessung des Fürstbistums Osnabrück 1785

Im Rahmen der Landvermessung des Fürstbistums Osnabrück durch Johann Wilhelm duPlat 1784-1790 wurde der Markkötter mit 2 Maltern, 5 Scheffeln und 27 Quadratruthen vermessen, was einer Fläche von 3,47 Hektar entspricht.[4]


Entwicklungsgeschichte

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

Gründung des Hofes 1647/1650

Nach Albers (2016) verkauft die Stadt Osnabrück "1650, nach anderer Überlieferung 1647" ein Grundstück zu einer Hausstätte und Garten, negst am Hollager Berge belegen, fünffzig schritt in die Länge, vor dem Eicholz her und dann drißig schrit nacher Vießell, und am ende nach dem Berge fünff und zwantzig schrit lang an Henrich Lambers und dessen Ehefrau Anna Wulfetange.[5] Da diese Siedlerstelle im Bereich eines Gehölzes lag, also eines Hagens, erhielt der neue Markkötter Henrich im Hagen so womöglich seinen Namen aus der Bezeichnung des Ortes, in dem er fortan siedelte.

Der Hofbesitzer sei berechtigt eine Leibzucht (Altenteil) zu errichten und vier Kühe, ein Schmalrind und zwei Schweine in die Mark zu treiben und dort zu weiden.[5] Ebenso dürfe der Hofbesitzer zur Feuerung des Hauses zum Eigengebrauch Torf stechen. Als Markkötter wurde der Hofinhaber dem Brauche getreu nicht an der alten Ackerflur in Fiestel beteiligt, welche bei den eingesessenen Vollerbenhöfen verblieb.

Exkurs:

  • Beim 1649 erhobenen doppelten Kopfschatz zur Abfindung der Schweden findet sich interessanterweise in Hollage ein Markkötter namens Henrich beym Berge cum uxor.[6] Beide zahlen in Summe 11 Schilling.
  • Zudem wohnen ein Blinder cum filio mit auf dem Hof, sind aber als pauper gekennzeichnet.
  • Kinder sind nicht verzeichnet, so dass diese - sofern bereits vorhanden - noch unter 12 Jahren gewesen sein dürften.
  • Nun findet sich in den Schatz- und Kontributionsregistern 1651, 1653/54 kein Markkötter "beym Berge" mehr, wohl aber ein Henrich in den Hagn. Auch sonst lassen sich die Hollager Markkotten aus dem Kopfschatzregister von 1649 zuordnen, so dass spekulativ in Betracht gezogen werden könnte, dass dieser Henrich beym Berge vielleicht mit Henrich Lambers/Henrich Hagen identisch sein könnte.
Schatzregister 1651

In der Designatio Der Vogdey Wahlenhorst deren Feuerstät=, Erbschatz und suplement Geldern de Anno 1651 werden die von Henrich in den Hagn zu zahlenden Abgaben wie folgt festgelegt (Blatt 70):[7]

* Feuerstättenschatz      2 Taler
* Erbschatz:              1 Taler, 6 Schilling, 7 Groschen.
Die Volkszählung 1652

Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen ein Henrich Hagen, seine Ehefrau und die Mitbewohnerin Venna an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil.[8] Ein Lambers aus Hollage wird in dieser Liste nicht mehr erwähnt, so dass anzunehmen ist, dass dieser Henrich Hagen genau derselbe, wie der 1650 genannte Henrich Lambers war. Auf der anderen Seite kann aber auch nicht ausgeschlossen werden, dass der 1650 genannte Käufer des Hofes, Henrich Lambers, schon bereits vor Ostern 1652 verstorben gewesen war, und seine Witwe vor der Volkszählung erneut einen Henrich (Hagen) geheiratet hätte.

Schatzregister 1653-54

Im Schatz- und Kontributionsregister ist für das Jahr 1653 verzeichnet, dass Heinrich in des Hagen im

  • Januar 1653 2 Schilling und 1,5 Groschen zahlt,
  • von Februar bis Mai je 5 Schilling 3 Groschen,
  • von Juni bis September je 1 Schilling 4 Groschen,
  • im Oktober 1 Schilling
  • im November und Dezember je 7 Schilling und 2,5 Groschen (Blätter 56, 63).[7]

Für 1654 sind für Heinrich in den Hagen dann Zahlungen in Höhe von je 5 Schilling 3 Groschen von Januar bis April verzeichnet, im Mai und Juni dann je 3 Schilling 11 Groschen.[7]

Hoferweiterung 1666 und die weitere zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts

Albers (2016) weist darauf hin, dass der von Lambers gekaufte Hof 1664 von Henrich in den Hagen bewirtschaftet wird und dieser den Hof um weitere Grundstücke vergrößert hat. Die Stadt Osnabrück genehmigte diese Vergrößerung im Nachhinein.[5]

Das Konskriptionsregister der Kirchspiele Wallenhorst und Rulle (undatiert, vermutlich 1667) nennt für Henrich zum Hagen eine Hauptfeuerstelle.[9]

Der einzige aus den Wallenhorster Kirchenbüchern zu erschließende Sohn, Jodocus im Hagen, heiratet um 1680 eine Elisabetha und hat mit ihr zwischen 1681-87 vier Kinder. Der 1681 geborene, älteste Sohn Joan übernimmt im Alter von 15 Jahren im Jahre 1697 nach dem Tod des Vaters den Hof. Am 16.10.1703 ist er Trauzeuge bei der Heirat seines Cousins und Nachbarn Johan Langenkamp und Catharina Alheidis Brangenkamp.

Aufklärung

Zwischen dem 21.07.1709 und 1712 muss er seine Frau Anna Catharina geheiratet haben, was aufgrund einer Lücke im Wallenhorster Kirchenbuch nicht genauer einzugrenzen ist.

Im November 1713 wird ein Sohn geboren, der im Alter von nur drei Jahren verstirbt. Im Januar 1719 wird die Anerbin Catharina Maria im Hagen geboren, die im Alter von 16 Jahren, am 21.11.1735 Franz Henrich Wefers heiratet, der den Hof und den Namen übernimmt, so dass davon auszugehen ist, dass Joan (Johann) im Hagen im Jahr 1735 verstorben sein muss.

Im Jahre 1739 und 1744 werden dann zwei Töchter geboren, Anna Maria und Maria Elisabeth. Seine Frau, die Anerbin Catharina Maria im Hagen verstarb aber bereits früh und im November 1749 heiratet Franz Henrich im Hagen olim Wefers dann ein zweites Mal, so dass davon auszugehen ist, dass seine erste Frau im Jahre 1748, im Alter von 30 Jahren, verstorben sein muss.

Aus zweiter Ehe mit Maria Regina Niemeier wird ihm dann am Tag vor Heilig Abend 1750 eine weitere Tochter geboren. Als aber auch seine zweite Frau früh verstirbt, heiratet er um 1751 erneut und zeugt mit seiner dritten Frau noch einen Sohn Frantz Henrich, der 1752 geboren wird.

Da er selbst aber bereits drei Jahre später, im Juni 1755, verstirbt, heiratet seine erste Tochter, die Anerbin Anna Maria im Hagen, 1757 im Alter von 18 Jahren Joan Bernard in der Heide, der den Hof fortan mit ihr gemeinsam führt. Aber leider währt auch diese Verbindung nicht lang, denn am 5.11.1759 verstirbt Anna Maria, und Joan Bernard heiratet am 13.05.1860 erneut. Mit seiner zweiten Frau, Anna Maria Wulf, hat er dann zwischen 1763 und 1776 drei Kinder.

Monats- und Rauchschatz 1775

Das Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg 1775 verzeichnet für den Marck-Kötter Henrich s(sive) Joh(ann) im Hagen einen Monatsschatz von 4 Schilling, 6 Pfennig sowie den Rauchschatz für das Wohnhaus in Höhe von 1 Reichsthaler.[10]

Karten

  • Im Jahre 1765 wird der Hof des Bernd im Hagen auf der Charte von dem Hollager Berge von E. H. Brockman aufgeführt.[11] Diese Teilungskarte, die am 9./10. Juli 1765 vermessen wurde, zeigt Privatwege und Besitzungen der Höfe rund um den Hollager Berg, wobei in der Nähe des Hofes Im Hagen eine Leimgrube eingezeichnet ist und der Hagen Busch explizit erwähnt wird. Auch des Witten Kamp ist in der Nähe von Im Hagen sichtbar. Die Straßen Hof im Hagen und Witten Kamp finden sich auch noch heute im Wegenetz Hollages.

Hofbilder

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Hofinhaber

Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.

  • gt. 1650, 1652: Henrich im Hagen geb. Lambers
  • um 1680: Jodocus im Hagen
  • gt. 1712[1], gt. 1723[2][3]: Johann (Joan) im Hagen
  • 1735: Franz Henrich im Hagen olim Wefer
  • 1760: Joan Bernard im Hagen geb. in der Heyde
  • 1792: Joan Bernd Meyer im Hagen
  • 1818: Jost Henrich im Hagen
  • um 1852: Gerhard Georg im Hagen

Generationenfolge

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.

1. Henrich IM HAGEN geb. Lambers */~ um 1617, +/[] vor 1693, OO vor 1650 Anna Wulfetange */~ um 1617, +/[] 14.05.1697

Kinder:

  • Catharina */~ um 1645, +/[] 29.01.1702, OO 28.10.1664 Joan Langenkampff
  • Jodocus */~ um 1654, +/[] 04.05.1697 (Der unerwartete Tod des Jodocus im Hagen wurde geheim gehalten), OO um 1680 Elisabetha */~ um 1657, +/[] 01.09.1709


2. Jodocus IM HAGEN */~ um 1654, +/[] 04.05.1697 (Der unerwartete Tod des Jodocus im Hagen wurde geheim gehalten), OO um 1680 Elisabetha */~ um 1657, +/[] 01.09.1709

Kinder.

  • Joan */~ 28.11.1681, gt. 1703, 1712 OO um 1711 Anna Catharina (Lücke im Heiratsbuch)
  • Anna Catharina */~ 05.1683
  • Margaretha Catharina */~ 29.01.1685
  • Jodocus Henrich */~ 15.12.1687


3. Joan IM HAGEN */~ 28.11.1681, gt. 1712, +/[] um 1735 OO um 1711 Anna Catharina (Lücke im Heiratsbuch)

Kinder

  • Joannes Henricus */~ 05.11.1713, +/[] 02.06.1716
  • Catharina Maria IM HAGEN (Anerbin) */~ 01.1719, um 1749, OO 21.11.1735 Franz Henrich IM HAGEN olim Wefers, */~ um 1715, +/[] 26.06.1755

Die Anerbin heiratet im Alter von 16 Jahren am 21.11.1735. Es ist anzunehmen, dass der Vater vorher starb. 1735 ist eine Lücke im Sterbebuch von St. Alexander.

4. Franz Henrich IM HAGEN olim Wefers */~ um 1715, +/[] 26.06.1755

  • OO I. 21.11.1735 Catharina Maria IM HAGEN */~ 01.1719, um 1749
    • Kinder:
    • Anna Maria */~ 17.02.1739, +/[] 05.11.1759 (Anerbin), OO 08.10.1757 Joan Bernard im Hagen geb. in der Heide /~ 30.12.1720, +/[] 16.04.1782
    • Maria Elisabeth */~ 02.06.1744
  • OO II. 25.11.1749 Maria Regina Niemeier
    • Kinder:
    • Maria Catharina im Hagen */~ 23.12.1750
  • OO III. um 1751 Anna Maria Ruwiehe + 15.03.1810, [] 17.03.1810
    • Kinder:
    • Frantz Henrich */~ 05.10.1752


5. Joan Bernard IM HAGEN geb. in der Heide /~ 30.12.1720, +/[] 16.04.1782

  • OO 08.10.1757 Anna Maria IM HAGEN (Anerbin) */~ 17.02.1739, +/[] 05.11.1759 (kinderlose Ehe)
  • OO 13.05.1760 Anna Maria Wulf
  • Kinder:

6. Joan Bernd MEYER IM HAGEN */~ 24.11.1763, +/[] 05.05.1819, OO 07.11.1792 Anna Margaretha Remme */~ 31.01.1765 (siehe Remme_(Hof)#Generationenfolge #5b2)

Kinder:

  • Jost Henrich */~ 25.12.1793, +/[] 25.11.1842, OO 13.08.1818 Maria Agnes Wulfetange */~ 01.02.1787, +/[] 25.02.1856 (siehe Wulftange_(Hof)#Generationenfolge #4h)
  • Hermann Henrich */~ 03.10.1798, OO 18.04.1822 Merzen Anna Maria Bojemann (Neubauer zu Vinte)


7. Jost Henrich IM HAGEN */~ 25.12.1793, O+/[] 25.11.1842, OO 13.08.1818 Maria Agnes Wulfetange */~ 01.02.1787, +/[] 25.02.1856 (siehe Wulftange_(Hof)#Generationenfolge #4h)

Kinder:

  • Gerhard Georg */~ 08.10.1821, +/[] 04.04.1912


  • Christoph Gerhard */~ 25.08.1823, +/[] 02.03.1824
  • Johann Stephan */~ 02.01.1825, OO 28.10.1856 Neuenkirchen-Hülsen Maria Gertrud Schürfranz */~ 07.10.1833


8. Gerhard Georg IM HAGEN */~ 08.10.1821, +/[] 04.04.1912

  • OO I. um 1852 Anna Maria Nierberg */~ um 08.1832, +/[] 10.04.1856
  • OO II. 31.07.1856 Maria Elisabeth Müller */~ 13.09.1835, +/[] 23.07.1878
  • OO III. 17.12.1878 Maria Agnes Bergmann */~ 27.08.1851


Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. 1,0 1,1 Niedersächsiches Landesarchiv Osnabrück: Verzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien in den Ämtern Grönenberg, Iburg und Reckenberg, Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 110/1, Blatt 120, als Digitalisat, Seite 124 bei Arcinsys
  2. 2,0 2,1 2,2 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723, NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als Digitalisat bei Arcinsys.
  3. 3,0 3,1 3,2 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als Digitalisat bei Arcinsys
  4. Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück.
  5. 5,0 5,1 5,2 Albers, Andreas (2016): Gründung neuer Höfe in Hollage in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück.
  6. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 133 als Digitalisat S. 135 bei Arcinsys
  7. 7,0 7,1 7,2 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 27, als Digitalisat bei Arcinsys
  8. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  9. Niedersächsiches Landesarchiv Osnabrück: Konskriptionsregister (Tabelle der Haupt- und Nebenfeuerstätten, zugehörigen Ländereien und ausgeübten Berufe) der Kirchspiele Wallenhorst und Rulle (undatiert, vermutlich 1667), NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 1 als Digitalisat bei Arcinsys
  10. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 189 , Blatt 50, Digitalisat Seite 53.
  11. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Charte von dem Hollager Berge. Teilungskarte mit Wegen und den Namen der angrenzenden Besitzer. Digitalisat bei Arcinsys, NLA OS K 72 Hollage Nr. 1 H.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Altes Wappen der Gemeinde Hollage Höfe in Hollage (Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück) -- Landkarte der Höfe

Bauerschaft Alt-Hollage: Vollerben: | Clausing | Gottmann | Hünemann | Remme | Wellmann | Erbkötter: | Lübbe-Tepe |

Bauerschaft Barlage: Vollerben: Feldmüller | Gers-Barlag | Jürgens-Barlag | Halberben: Niehaus | Markkötter: Otte |

Bauerschaft Brockhausen: Vollerben: Dauwe | Kollenberg |

Bauerschaft Dörnte: Vollerben: Klumpe | Trame | Markkötter: Stallkamp | Taube | In der Heide |

Bauerschaft Fiestel: Vollerben: Bergmann | Remme zu Fiestel | Witte | Wulftange  | Erbkötter: Brankamp | Schlüter | Markkötter: Langkamp | Im Hagen | Recker |


Wappen der Gemeinde Wallenhorst Navigationsleiste Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück

Ortsteile: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Kath. Gemeinden und Klöster: St. Alexander Wallenhorst | St. Josef Hollage | St. Johannes Apostel und Evangelist Rulle | Kloster Rulle

Ev. Gemeinden: Andreasgemeinde Wallenhorst

Höfe: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Sonstiges: Friedhöfe | Mühlen | Kriegerdenkmäler