Entrup (Hof)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!


Disambiguation notice Entrup ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Entrup.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Kreisfreie Stadt Osnabrück > Stadtteil Schinkel > Vollerbenhof Entrup


Portal:Höfe und Bauern
Entrup
Hof Entrup.jpg
Früherer Hofstatus:Vollerbe
Namensursprung:siehe Entrup (Familienname)
Heutiger Eigentümer:Stadt Osnabrück[1]
Anschrift:Friedensweg 20, 49084 Osnabrück
Koordinaten N/O: 52.276183°N 8.09582°O


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

Eigenbehörig

Grundherr

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Vollerbe

Viehbestand

Umfang der Ländereien

Entwicklungsgeschichte

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

Die Jahre vor und zu Beginn des Dreißigjährigen Krieg

1601 bewohnten Jasper Entrup und seine Ehefrau Anna den Hof, zudem wohnten der Knecht Claus, ein Schäfer namens Abike, sowie eine Magd namens Gretheauf dem Hof.[2]

Abfindung der Schweden 1649

In der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.

Die Bewohner des Hofes Entrup mussten folgende Zahlungen entrichten:[3]

* Entrup:                        2 Taler, 14 Schilling
* uxor:                          1 Taler,  7 Schilling
* 1 Knecht:                               14 Schilling
* 1 Schefer:                      2 Taler
* 1 Magd:                                  8 Schilling
* 1 Junge:                                 4 Schilling
* Im Kotten: 2 Man und 2 Frowen:          12 Schilling
* der Vader auf der Leibzucht:             7 Schilling

Karten

Zeitraum Archivalie Bezeichnung der Karte
1789 NLA OS K 100 Nr. 1 H IV Bl. 10 a Landesaufnahme des Fürstbistums Osnabrück, IV Amt Osnabrück, Bl. 10 a, Kirchspiel: Dom, Feldmark: Schinkel, Ortschaft: Schinkel, Reinkarte Teil 1: Nordwestlicher Teil
1789 NLA OS K 100 Nr. 1 H IV Bl. 10 b Landesaufnahme des Fürstbistums Osnabrück, IV Amt Osnabrück, Bl. 10 b, Kirchspiel: Dom, Feldmark: Schinkel, Ortschaft: Schinkel, Reinkarte Teil 2: Südöstlicher Teil
1830 NLA OS, K, 72 Schinkel Nr. 2 H "Karte Nr. ... von der Schinkler Mark" - Teilungskarte (um 1830)
1858? NLA OS, K, Akz. 52/1999 Nr. 196 H Teilung von SCHINKEL: Karte No 2 von der Schinkeler Mark, Reviere: Schinkelberg, Hasenkamps Heide, Bornheide, Knuttenbahn, Obernbeeke, Burbrink, Lührmanns, Nobben, Elberts, Wellmanns und Bolten Masch, Willmanns Heide, Burwiese, am Buerschen und Gretescher Wege, Ruwenkamps, Heide, auf dem Moore und Rothe Berg

Hofbilder


Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Hausinschrift

  • Wer dem Herrn förchtet, dem wirdt Wolgehen, in der Letzten nocht und wirdt Endlich den Segen behalten, die forcht des Herrn Mehrejt der Sünde, Sierach am j. Capittel
  • Ein guter Mahin ist besser Dan Grote Reichtum Güte gunst übertirft Silber und goldt Der Reiche und Der armme Begegeneit einander Der Herr hat sie beide gemacht. wer gott vertruet hat wohl gebaueit
  • Johan Wielhelm Pogeman Itzo Eintterup - Chattrina Angela Eintteruph - Anno 1769 den 4 julius

Kotten

Bewohner:

  • 1649: Im Kotten lebten zwei Männer und zwei Frauen.[3]
  • Am 27 Mar 1846 wurde Wilhelm Heinrich Pöppelmeyer in Eintrups Kotten geboren. Er war der Sohn von Johann Heinrich Pöppelmeyer and Engel Holtmeier und wanderte in die USA aus. Er starb am 9 Aug 1932 in Dayton, Montgomery, Ohio.

Leibzucht

Bewohner:

  • 1649: Der Vater hatte sich auf sein Altenteil zurückgezogen. Er war Witwer.[3]

Hofinhaber

  • 1731: Joannes Gerhardus Entrup geb. Nobbe
  • 1749: Joannes Wilhelmus Entrup geb. Poggemann
  • 1791: Joannes Wilhelmus Entrup
  • 1824: Johann Heinrich Entrup
  • 1858: Gerhard David Entrup

Generationenfolge

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind im Dom zu Osnabrück getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof der Domgemeinde St. Petrus Osnabrück begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.


1. Joannes Gerhardus ENTRUP geb. Nobbe */~ 29.08.1700, +/[] 20.11.1763 OO 03.10.1731 Elisabetha Reverman */~ 05.02.1702 Ankum, +/[] 09.01.1766

Kinder:

  • Catharina Angelina */~ 20.03.1733, +/[] 03.01.1813 (Anerbin) OO 28.09.1749 Joannes Wilhelmus Entrup geb. Poggemann */~ 05.12.1725 Westrup (evanglisch; Taufe in St. Katharinen), +/[] 28.04.1802
  • Anna Catharina Elisabeth */~ 15.04.1736, OO 08.09.1760 Joanne Gerhardus Pöppelmeyer
  • Jodocus Henricus */~ 22.07.1739 OO 13.05.1764 Anna Margaretha Schmies +/[]17.03.1797
  • Johann Georg */~ 19.05.1743


2. Joannes Wilhelmus ENTRUP geb. Poggemann */~ 05.12.1725 Westrup (evanglisch; Taufe in St. Katharinen), +/[] 28.04.1802, OO 28.09.1749 Catharina Angelina (Anerbin) */~ 20.03.1733, +/[] 03.01.1813

Kinder:

  • Joannes Christopherus Dierker geb. Entrup */~ 12.11.1752, OO 13.10.1782 Belm Catharina Maria Dierker */~ 08.1751 Lüstringen
  • Joannes Henricus */~ 17.02.1756
  • Joannes Wilhelmus */~ 10.10.1764 , +/[] 26.03.1834, OO 02.10.1791 Maria Ernestina Helena Kaßmann */~ 08.02.1765, +/[] 16.01.1829
  • Anna Maria Elisabeth */~ 12.03.1768, +/[] 30.07.1791, OO 09.10.1785 Carl Philipp Diekmann geb. Lingemann */~ 24.12.1759, +/[] 23.04.1821
  • Maria Elisabeth */~ 08.12.1771, +/[] 03.04.1833, OO I. 16.10.1791 Joannes Henricus Kassmann */~ 18.04.1771, +/[] 04.12.1802, OO II.

13.02.1803 Georg Friedrich Hanesch */~ 17.08.1778 Haste, +/[] 05.04.1850


3. Joannes Wilhelmus ENTRUP */~ 10.10.1764 , +/[] 26.03.1834, OO 02.10.1791 Maria Ernestina Helena Kaßmann */~ 08.02.1765, +/[] 16.01.1829

Kinder:

  • Johann Friedrich Godfrid */~ 16.04.1792, +/[] 12.03.1866, OO 12.02.1822 Hagen a.T.W. Anna Maria Elisabeth Sprengelmeyer */~ 06.10.1796 Hagen a.T.W., +/[] 20.12.1870
  • Maria Angela */~ 04.01.1794, +/[] 25.12.1862 Hagen a.T.W.
  • Johann Heinrich */~ 15.03.1796, +/[] 03.11.1858 (Anerbe), OO 26.10.1824 Maria Elisabeth Witte */~ 17.06.1801 Hollage, +/[] 12.03.1882 (siehe Witte Hollage (Hof)#Generationenfolge #4d)
  • Anna Maria */~ 15.05.1798, +/[] 21.05.1870 Hollage, OO I. 26.10.1824 Wallenhorst Johan Stephan Witte */~ 11.09.1796 Hollage, +/[] 06.01.1832 Hollage, OO II. 12.11.1833 Wallenhorst Gerhard Heinrich Witte geb. Burmeister */~ 1801, +/[] 08.08.1864
  • Hermann Heinrich */~ 20.03.1801, +/[] 07.06.1801
  • Maria Catharina */~ 21.03.1803
  • Maria Gertrud */~ 25.04.1807, +/[] 14.05.1878, OO 08.10.1826 Ferdinand Heinrich Daumeyer */~ 30.11.1792, +/[] 10.09.1869 (Halberbe Daumeyer)


4. Johann Heinrich ENTRUP */~ 15.03.1796, +/[] 03.11.1858 (Anerbe), OO 26.10.1824 Maria Elisabeth Witte */~ 17.06.1801 Hollage, +/[] 12.03.1882 (siehe Witte Hollage (Hof)#Generationenfolge #4d)

Kinder:

  • Johann Wilhelm Elbert geb. Eintrup */~ 03.12.1825, +/[] 17.09.1903, OO I. 17.05.1859 Maria Elisabeth Elbert */~ 24.04.1834, +/[] 13.06.1862 (siehe Elbert (Hof)#Generationenfolge), OO II. 02.11. 1862 Maria Anna Schowe */~ 26.12.1831, +/[] 17.06.1917
  • Johann Heinrich */~ 01.01.1828, OO 11.02.1863 Ankum Wilhelmine Gertrud Elisabeth Schäfer */~ 01.07.1830 Ankum
  • Gerhard David */~ 13.06.1830, +/[] 25.10.1887, OO 19.09.1858 Anna Maria Elisabeth Franksmann */~ 13.04.1834 Gellenbeck, +/[] 20.09.1884
  • Joseph */~ 24.04.1835, +/[] 24.04.1835
  • Maria Engel */~ 17.08.1836, +/[] 29.01.1875 Rulle, OO 10.11.1856 Wallenhorst Conrad Ludwig Wöstmann */~ 25.04.1826 Lechtingen, +/[] 15.09.1913 Rulle
  • */~, +/[]


5. Gerhard David ENTRUP */~ 13.06.1830, +/[] 25.10.1887, OO 19.09.1858 Anna Maria Elisabeth Franksmann */~ 13.04.1834 Gellenbeck, +/[] 20.09.1884

Kinder:

  • Alexander Anton */~ 03.07.1859, +/[] 06.08.1859
  • Maria Elisabeth */~ 07.06.1860 , +/[] 1940, OO 28.04.1887 Heinrich Kotte
  • Johannes Wilhelm */~ 28.04.1862, +/[] 22.12.1945, OO I. 26.05.1890 Anna Maria Elisabeth Ruppenkamp */~ 02.05.1867, +/[] 22.03.1898 OO II. 16.07.1900 Anna Maria Catharina Kogge */~ 22.11.1873 Schleswig-Holstein, +/[] 05.01.1942
  • Johann Caspar */~ 03.04.1864, +/[] 01.10.1868
  • Maria Anna */~ 21.07.1866, +/[] 23.04.1898 Malbergen, OO I. 07.07.1891 Osnabrück (St. Johann) Georg Heinrich Henke */~ 20.04.1864 Malbergen, +/[] 1894 Malbergen, OO II. 28.04.1895 August Heinrich Meyer zu Westrup */~ 30.05.1862 Westrup, +/[] 26.11.1927
  • Conrad Ludwig */~ 16.07.1868
  • Anna Maria Catharina */~ 05.04.1870, OO 20.06.1900 Theodor Joseph Hillebrand */~ 20.10.1868, +/[] Bremen
  • Alexander Anton */~ 12.06.1872 OO Anna Koschel
  • Catharina Elisabeth */~ 17.06.1874, +/[] 21.03.1947 OO Johann Heinrich Henke, */~ 24.11.1870 Malbergen
  • Johann Caspar */~ 21.06.1877, +/[] 15.05.1957 Hagen a.T.W.
  • August Wilhelm */~ 24.02.1879


Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

  • NLA OS Rep 560 III Nr. 239: Entrups Stätte im Schinkel (bis 1724)
  • NLA OS Rep 3 Nr. 3162: Vor Johann Hermann Glandorf, Domvikar und Generalkommisar des Archidiakonen der Osnabrücker Stadtkirchspiele Johann Adrian, Freiherrn von Wendt, Domprobst bzw. Kapitelsherrn zu Osnabrück, Halberstadt und Minden sowie Probst zu Levern, bekennt Evert Entrup aus der Bauerschaft Schinkel in dem Domkirchspiel, von dem Vikar Modermann aus dem Register der Hebdomadare 20 Reichstaler für einen Zins von fünf Ort Reichstaler erhalten zu haben. Bürge: Johann Kuhlman aus der Bauerschaft Geyne (Jeggen), Kirchspiel Schledehausen., 31.03.1681
  • NLA OS, Rep 903, Nr. 758: Elbert gegen Entrup wegn der Viehschüttung, 1714 - 1721
  • NLA OS, Rep 903, Nr. 761: Anna Catharina Elisabeth Entrup gegen deren Schwager Johann Caspar Kriege, genannt Kolon Entrup wegen der Entrups Stätte zu Schinkel, 1719-21
  • NLA OS, Rep 560 III, Nr. 350: Der von dem Kolonen Entrup im Schinkel zu leistende wöchentliche Spanndienst, 1783
  • NLA OS, Rep 350 Osn, Nr. 3026: Kolon Entrup zu Schinkel, 1824-6.
  • NLA OS, Rep 350 Osn, Nr. 3081: Ablösung und Prästation des Kolonen Entrup zu Schinkel, 1835-8
  • NLA OS, Rep 561 VII, Nr. 143: Ablösung der ungewissen Eigentumsgefälle von Entrups Kolonate im Schinkel, 1835-6
  • NLA OS, Rep 561 VII, Nr. 253: Ablösung eines Teils der Gefälle von Entrups Kolonate zu Schinkel, 1838-9
  • NLA OS, Rep 561 VII, Nr. 784: Ablösung des von dem Vollerben Entrup zu Schinkel zu liefernden unschieren Roggens, 1857
  • NLA OS, Dep 3 b IV, Nr. 3718: Prozeß des Hofbesitzers Entrup in Schinkel ./. die Stadt als Litisdenuntiatin in dem Prozeß Witte ./. Entrup, 1908-10
  • NLA OS, Rep 335, Nr. 13095: Beschwerde des Hofbesitzers Entrup in Osnabrück-Schinkel gegen die Stadt Osnabrück wegen Wasserentziehung Enthält u.a.: Diverse Karten/Pläne,..., 1907 - 1916

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. Stadt Osnabrück: Protokoll über die öffentliche Sitzung des Bürgerforums Gartlage, Schinkel, Schinkel-Ost, Widukindland vom 26. September 2018, auch im Internet Archive
  2. Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (Hrsg.): Osnabrücker Familienforschung 100: Archiv zu Osnabrück Acta betreffend: Conscription eines Kopfschatzes von allen Personen über 12 Jahre. Amt Iburg 1601. Quelle: NLA OS Rep 100 Abschnitt 89 Nr. 3, Transcript: Irmtraud Tiemann., Georgsmarienhütte, Lamkemeyer Druck, 2021, S. 11
  3. 3,0 3,1 3,2 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 99 als Digitalisat S. 52 bei Arcinsys

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

Request failed!


Wappen der Sadt Osnabrück Höfe in der Bauerschaft Schinkel (in der Stadt Osnabrück)

Vollerben: Elbert | Entrup | Hafkemeyer | Hüggelmeyer | Kassmann | Lingemann | Luhrmann | Lührmann | Nobbe | Ruppenkamp | Schobbe | Wellmann |

Halberben: Bolte | Daumeyer | Diekmann | Dierker | Strothmann |

Erbkotten: Langsenkamp |

Markkotten: Hasenkamp | Mönkedieck |