Diskussion:Erzbischöfliches Archiv Freiburg

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Mein letzer Besuch ist schon einige Zeit her, aber dass nur Bleistifte benutzt werden dürfen ist mir neu.

"Das Archiv verweist für die Zeit nach 1870, also nach den Badischen Standesbüchern, auf die Zuständigkeit der Standesämter. Daher sind Filme, für die Zeit nach 1870 ein Glücksfall. Auch auf die entsprechenden Originale erhält man vermutlich keinen Zugriff. Es besteht die Möglichkeit, dass die Mikrofilme, die man sich in die Genealogie-Forschungsstellen von FamilySearch bestellen kann, jüngere Jahrgänge erhalten, auf die man im Erzbischöflichen Archiv keinen Zugriff mehr hat. Ein Beweis für diese Theorie steht jedoch noch aus."

Die Filme gehen in der Regel bis 1900. Ein Besuch der Genealogie-Forschungsstelle ist nicht notwendigerweise erforderlich. Die vorgenannte Theorie ist meiner Meinung nach falsch.

--Klausis 09:04, 5. Okt. 2023 (CEST)

In jedem Archiv dürfen nur Bleistifte verwendet werden.
--Günter Thürheimer 09:09, 5. Okt. 2023 (CEST)
Theorie entfernt. --Flominator 11:34, 5. Okt. 2023 (CEST)

"Daher seien Filme, für die Zeit nach 1870 ein Glücksfall. In der Praxis reichen die Filme allerdings häufig auch bis ans Ende des 19. Jahrhunderts."

Widersprechen sich die beiden Sätze nicht? Ich habe schon Daten nach 1900 gefunden, das war ein Glücksfall.

--Klausis 16:41, 5. Okt. 2023 (CEST)

Das mit 1870 bekam ich bei meinem ersten oder zweiten Besuch dort zu hören. Die FamilySearch-Verfilmungen gehen de facto bis 1900. Wenn das Archiv selbst Dinge verfilmt hat, gibt es auch neuere Daten, Sterbebücher gehen auch gerne mal in die 1950er-Jahre. Für Dinge, die von FamilySearch verfilmt wurden (und in deren Index gefunden werden), würde ich dennoch den ganz zu den Mormonen bevorzugen, weil man dort dann einfach auf den Digitalisat-Link aus dem Index klicken kann und die Seite sieht, anstatt sie noch im Mikrofilm suchen zu müssen. --Flominator 17:04, 5. Okt. 2023 (CEST)