Szydellen (Ksp.Prökuls): Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Szidellen (Ksp.Prökuls)]], 1785 [[Sziedellen (Ksp.Prökuls)]], lit. [[Zydeliai]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
 
*[[Szidellen (Ksp.Prökuls)]], 1785 [[Sziedellen (Ksp.Prökuls)]], lit. [[Zydeliai]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
 
*[[Szidellen (Ksp.Prökuls)|Szidellen]]<ref>Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz</ref>
 
*[[Szidellen (Ksp.Prökuls)|Szidellen]]<ref>Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz</ref>
*Lit. Namen: [[Žydeliai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref>, [[Zydeliai]]
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Version vom 23. Mai 2019, 23:40 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Szydellen (Ksp.Prökuls)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Szydellen (Ksp.Prökuls)



Einleitung

Szydellen (Ksp.Prökuls), Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information


Politische Einteilung

Szydellen (Ksp.Prökuls) war 1785 Chatoulkölm. Dorf, 1848 Vorwerk, 1916 Landgemeinde (Gut).[5]
1939 ist Szydellen (Ksp.Prökuls) mit Paaschken ein Gut in der Gemeinde Aglohnen.[6]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Szydellen (Ksp.Prökuls) gehörte 1912 zum Kirchspiel Wannaggen, vor 1903 aber zum Kirchspiel Prökuls.

Bewohner


Verschiedenes

Karten

Szidellen existiert noch nicht auf der Schroetterkarte (1796-1802) Blatt 04, Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Vorwerk Szidellen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Szidellen im Messtischblatt 0494 Wilkieten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  3. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  6. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm