Kirchlengern: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Land beiderseits der Else ist früh besiedelt worden. Vor dem Einbruch der Franken um 800 hat es sächsische Dorfansätze gegeben. Daneben sind archäologische Fundstätten aus der Römerzeit vorhanden. Die erste schriftliche Erwähnung eines Teils der heutigen Gemeinde Kirchlengern stammt aus dem 12. Jahrhundert. Im Jahre 1147 hat vermutlich der Bischof von Osnabrück das Monasterium zu Quernheim als Augustiner-Nonnenkloster gegründet, von der Familie von Quernheim vermutlich fundiert. Die Stiftskirche (Basilika) aus dem 12. Jahrhundert, mehrfach umgebaut, hatte einen sakralen Vorgängerbau. Nach der Reformation erfolgte im frühen 17. Jh. die Umwandlung in ein freiweltliches Damenstift, das 1810 aufgehoben wurde, dessen Besitzungen fielen 1815 an den preußischen Staat, der sie bis 1832 als Domäne ver- waltete. Zunächst Gut, dann Rittergut Quernheim, ließ Gutsbesitzer und Ortsbürgermeister Wilhelm Bacmeister den ehemaligen Stiftsbesitz seit 1860 parzellieren und an Privatleute ver- kaufen. So entstand durch Neusiedler aus den Stiftsländereien seit 1860 die 161 ha umfassende Gemeinde Stift Quernheim mit kleinen Wohnhäusern und bäuerlichen Kleinbesitz, die im Jahre 1997 ihr 850jähriges Ortsjubiläum feiern.
 
Das Land beiderseits der Else ist früh besiedelt worden. Vor dem Einbruch der Franken um 800 hat es sächsische Dorfansätze gegeben. Daneben sind archäologische Fundstätten aus der Römerzeit vorhanden. Die erste schriftliche Erwähnung eines Teils der heutigen Gemeinde Kirchlengern stammt aus dem 12. Jahrhundert. Im Jahre 1147 hat vermutlich der Bischof von Osnabrück das Monasterium zu Quernheim als Augustiner-Nonnenkloster gegründet, von der Familie von Quernheim vermutlich fundiert. Die Stiftskirche (Basilika) aus dem 12. Jahrhundert, mehrfach umgebaut, hatte einen sakralen Vorgängerbau. Nach der Reformation erfolgte im frühen 17. Jh. die Umwandlung in ein freiweltliches Damenstift, das 1810 aufgehoben wurde, dessen Besitzungen fielen 1815 an den preußischen Staat, der sie bis 1832 als Domäne ver- waltete. Zunächst Gut, dann Rittergut Quernheim, ließ Gutsbesitzer und Ortsbürgermeister Wilhelm Bacmeister den ehemaligen Stiftsbesitz seit 1860 parzellieren und an Privatleute ver- kaufen. So entstand durch Neusiedler aus den Stiftsländereien seit 1860 die 161 ha umfassende Gemeinde Stift Quernheim mit kleinen Wohnhäusern und bäuerlichen Kleinbesitz, die im Jahre 1997 ihr 850jähriges Ortsjubiläum feiern.
  
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Von 1843 bis 1918 hat Kirchlengern zum Amtsbezirk Gohfeld-Mennighüffen gehört. Im Jahre 1919 wird das eigenständige Amt Kirchlengern gegründet. 1929 werden die bis dahin selbständigen Gutsbezirke Oberbehme und Steinlacke aufgelöst und kommen zum Amtsbezirk. ''(Quelle: http://www.kirchlengern.de)''
 
Von 1843 bis 1918 hat Kirchlengern zum Amtsbezirk Gohfeld-Mennighüffen gehört. Im Jahre 1919 wird das eigenständige Amt Kirchlengern gegründet. 1929 werden die bis dahin selbständigen Gutsbezirke Oberbehme und Steinlacke aufgelöst und kommen zum Amtsbezirk. ''(Quelle: http://www.kirchlengern.de)''
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=== Historische Zugehörigkeit ===
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Kirchlengern gehörte früher zur [[Grafschaft Ravensberg]].
  
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== Genealogische und historische Gesellschaften ==
Kirchlengern gehörte früher zur [[Grafschaft Ravensberg]]
 
  
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=== Genealogische Gesellschaften ===
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== Genealogische und Historische Gesellschaften ==
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=== Historische Gesellschaften ===
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{{Historischer Verein für die Grafschaft Ravensberg}}
  
Historischer Verein für die Grafschaft Ravensberg e.V.<br />
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== Genealogische und historische Quellen ==
Rohrteichstr. 19<br />
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=== Genealogische Quellen ===
33602 Bielefeld<br />
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<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.     -->
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mailto:stadtarchiv@bielefeld.de<br />
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=== Historische Quellen ===
Internet: http://www.hv-ravensberg.de
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== Bibliografie ==
Telefon: 0521/51-2469<br />
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<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
Fax: 0521/51-6844
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<!-- === Historische Bibliografie === -->
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<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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== Archive und Bibliotheken ==
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=== Archive ===
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[[Landeskirchliches_Archiv_der_Evangelischen_Kirche_von_Westfalen|Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen]]
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=== Bibliotheken ===
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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== Weblinks ==
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=== Offizielle Webseiten ===
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=== Genealogische Webseiten ===
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=== Weitere Webseiten ===
  
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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
  
'''Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung'''
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
  
Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung <br/>
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
c/o Westfälisches Archivamt<br/>
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Jahnstraße 26<br/>
 
48147 Münster
 
  
E-Mail: mailto:gesellschaft@wggf.de<br />
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Internet: http://www.WestfalenGen.de oder http://www.wggf.de
 
  
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{{FOKO|KIRERNJO42HE|Kirchlengern}}
== Genealogische and historische Urkunden ==
 
=== Kirchenbücher ===
 
==== Verfilmte Quellen ====
 
==== Batchnummern ====
 
=== Zivilstandsregister ===
 
=== Andere Urkunden und B&uuml;cher ===
 
==== Volkszählung/Zensus ====
 
==== Bürgerbücher ====
 
==== Adressbücher ====
 
==== Ortsfamilienbücher ====
 
==== Ausbildungs-Zeugnisse (Hochschulmatrikel, Zunftbücher, ...) ====
 
==== Auswanderung und Einwanderung ====
 
==== Notariatsbestände (Kauf-, Übergabe-, Heiratsverträge, ...) ====
 
==== Grundbücher ====
 
==== Militärstandesunterlagen ====
 
==== Steuerbücher ====
 
==== ... ====
 
== Bibliographie ==
 
=== Genealogische Werke ===
 
=== Weitere Literatur zum Ort ===
 
== Ortslexika und Karten ==
 
=== Ortslexika ===
 
=== Karten ===
 
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== Archive und Bibliotheken ==
 
=== Archive ===
 
[[Landeskirchliches_Archiv_der_Evangelischen_Kirche_von_Westfalen|Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen]]
 
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=== Bibliotheken ===
 
=== LDS/FHC  ===
 
== Verschiedenes ==
 
=== Regionale Verlage und Buchhändler ===
 
=== Heimat- und Volkskunde ===
 
=== Auswanderungen ===
 
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== Internetlinks ==
 
=== Ofizielle Internetseiten der Stadt/Gemeinden ===
 
http://www.kirchlengern.de
 
== Informationen aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
 
  
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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{{GOV|KIRERNJO42HE}}
  
<gov>KIRERNJO42HE</gov>
 
  
 
{{Navigationsleiste Kreis Herford}}
 
{{Navigationsleiste Kreis Herford}}
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[[Kategorie:Ort im Kreis Herford]]
 
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]]
 
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]]

Version vom 3. April 2006, 19:33 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Herford > Kirchlengern


Lokalisierung der Stadt Kirchlengern nnerhalb des Kreises Kreis_Herford

Allgemeine Information

Einleitung

Wappen Kirchlengern.png

In rot silberne Brücke (über die Else), darüber ein Bündel von fünf silbernen Tabakblättern.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Stadtteile

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Das Land beiderseits der Else ist früh besiedelt worden. Vor dem Einbruch der Franken um 800 hat es sächsische Dorfansätze gegeben. Daneben sind archäologische Fundstätten aus der Römerzeit vorhanden. Die erste schriftliche Erwähnung eines Teils der heutigen Gemeinde Kirchlengern stammt aus dem 12. Jahrhundert. Im Jahre 1147 hat vermutlich der Bischof von Osnabrück das Monasterium zu Quernheim als Augustiner-Nonnenkloster gegründet, von der Familie von Quernheim vermutlich fundiert. Die Stiftskirche (Basilika) aus dem 12. Jahrhundert, mehrfach umgebaut, hatte einen sakralen Vorgängerbau. Nach der Reformation erfolgte im frühen 17. Jh. die Umwandlung in ein freiweltliches Damenstift, das 1810 aufgehoben wurde, dessen Besitzungen fielen 1815 an den preußischen Staat, der sie bis 1832 als Domäne ver- waltete. Zunächst Gut, dann Rittergut Quernheim, ließ Gutsbesitzer und Ortsbürgermeister Wilhelm Bacmeister den ehemaligen Stiftsbesitz seit 1860 parzellieren und an Privatleute ver- kaufen. So entstand durch Neusiedler aus den Stiftsländereien seit 1860 die 161 ha umfassende Gemeinde Stift Quernheim mit kleinen Wohnhäusern und bäuerlichen Kleinbesitz, die im Jahre 1997 ihr 850jähriges Ortsjubiläum feiern.

Die heutigen Ortsteile Häver, Kirchlengern und Quernheim werden in der ältesten Herforder Heberolle um 1150, Südlengern 1151 und Rehmerloh am Ende des 12. Jahrhunderts schriftlich erwähnt. Der Name Klosterbauer- schaft (ursprünglich Burschop beym Closter, die zum Gründungsgut des Klosters/Stifts gehört), ist, soweit ersichtlich, erst im 18. Jh. aufgekommen.

Im Zuge des Westfälischen Friedens von 1648 fallen das Fürstentum Minden und die Grafschaft Ravensberg - also das gesamte Gebiet der heutigen Gemeinde Kirchlengern - an Brandenburg. Um 1780 beginnen die Bauern mit der Markenteilung. Am 1. Dezember 1810 wird das adelige Damenstift zu Quernheim aufgelöst, ferner das 1816 etablierte Landgericht zu Quernheim 1832 nach Bünde verlegt. Im Zeitraum 1847 - 1850 wird in großer wirtschaftlicher Notlage die Chaussee von Herford über Kirchlengern nach Lübbecke ausgebaut. Auch der Eisenbahnbau der Strecke Löhne-Osnabrück im Jahre 1855 verschafft notwendige Arbeitsmöglichkeiten.

Von 1843 bis 1918 hat Kirchlengern zum Amtsbezirk Gohfeld-Mennighüffen gehört. Im Jahre 1919 wird das eigenständige Amt Kirchlengern gegründet. 1929 werden die bis dahin selbständigen Gutsbezirke Oberbehme und Steinlacke aufgelöst und kommen zum Amtsbezirk. (Quelle: http://www.kirchlengern.de)

Historische Zugehörigkeit

Kirchlengern gehörte früher zur Grafschaft Ravensberg.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF)
c/o LWL-Archivamt für Westfalen
Jahnstraße 26
48147 Münster

E-Mail: mailto:gesellschaft@wggf.de
Internet: http://www.WestfalenGen.de oder http://www.wggf.de

Historische Gesellschaften

Historischer Verein für die Grafschaft Ravensberg e.V.
Rohrteichstr. 19
33602 Bielefeld
Telefon: +49 0521/51-2469
Fax: +49 0521/51-6844

mailto:stadtarchiv@bielefeld.de
Internet: http://www.hv-ravensberg.de


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen

Bibliotheken

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung KIRERNJO42HE


http://gov.genealogy.net/item/show/KIRERNJO42HE





Wappen_Kreis_Herford.png Städte und Gemeinden im Kreis Herford (Regierungsbezirk Detmold)

Bünde | Enger | Herford | Hiddenhausen | Kirchlengern | Löhne | Rödinghausen | Spenge | Vlotho