Weidenbach (Taunus)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Rhein-Lahn-Kreis > Verbandsgemeinde Nastätten > Weidenbach (Taunus)


Einleitung

Allgemeine Information

1939

Weidenbach 1939

"Nach mündlichen Überlieferungen soll etwas oberhalb der Stelle, wo jetzt Weidenbach steht, ein Hof, der sogenannte Weidenhof, gestanden haben. Nach dem Todes des alten Hofbesitzers, teilten die drei Söhne den Hof. Zwei Söhne blieben auf dem Hof und gründeten das Dorf Weidenbach, während der dritte nach Strüth zog.

Weidenbach ist ein ruhiges freundliches Dörfchen mit 93 Einwohnern. Es liegt am Ausläufer eines Seitentales des berühmten Mühlbachtales. Die Bewohner sind fast durchweg Landwirte und Bauern. Die ruhige Lage des Ortes, die ausgedehnten Waldungen in nächster Nähe und die frische reine Höhenluft (420 m ü. d. M.) zogen in den letzten Jahren zahlreiche Sommerfrischler hierher.

Die nächste Reichsbahnstation ist Kaub a. Rh. Von der Kleinbahnstation Nastätten ist Weidenbach sieben Kilometer entfernt. Die Postautolinie Nastätten-Strüth-Kaub führt in nächster Nähe durch das Mühlbachtal am Ort vorbei."

Quelle: Adreßbuch für den politischen Kreis St. Goarshausen 1939

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort:

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!