Weißewarte: Unterschied zwischen den Versionen

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(Windberge (Tangerhütte))
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* {{#var:Ortsname}} ist seit dem 31.5.2010 ein Ortsteil von [[Tangerhütte]]. Früher war auch die Schreibweise „Weissewarthe“ üblich.
 
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* Am 30.9.1928 Vereinigung Gutsbezirk Weißewarte, Forst mit der Landgemeinde Weißewarte.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 209</ref>
 
* Am 30.9.1928 Vereinigung Gutsbezirk Weißewarte, Forst mit der Landgemeinde Weißewarte.<ref>Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 209</ref>
* Zum 1928 aufgelösten Gutsbezirk Forst Weißewarte (ursprünglich Gutbezirk Oberförsterei Weißewarte) gehörten neben der Königlichen Oberförsterei und Försterei Weißewarte um 1900 auch die Königliche Försterei Hagedungsforth bzw. Hagedungsfort.<ref>Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg (1843), S. 305 f., Scan 319 f.{{BSB|urn:nbn:de:bvb:12-bsb10478013-4}}</ref> Deren genaue Lage konnte bisher nicht auf Karten bestimmt werden.
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* Zum 1928 aufgelösten Gutsbezirk Forst Weißewarte (ursprünglich Gutsbezirk Oberförsterei Weißewarte) gehörten neben der Königlichen Oberförsterei und Försterei Weißewarte um 1900 auch die Königliche Försterei Hagedungsforth bzw. Hagedungsfort.<ref>Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg (1843), S. 305 f., Scan 319 f.{{BSB|urn:nbn:de:bvb:12-bsb10478013-4}}</ref> Deren Lage konnte bisher nicht auf Karten bestimmt werden. Sie lag in der Nähe vom heutigen ''Hagedungsfortgraben Weißewarte''.
  
 
* Am 31.5.2010 Zusammenlegung von [[Bellingen bei Stendal|Bellingen]], [[Birkholz bei Tangerhütte|Birkholz]], [[Bittkau]], [[Cobbel]], [[Demker]], [[Grieben (Landkreis Stendal)|Grieben]], [[Hüselitz]], [[Jerchel (bei Tangerhütte)|Jerchel]], [[Kehnert]], [[Lüderitz]], [[Ringfurth]], [[Schelldorf (bei Tangerhütte)|Schelldorf]], [[Schernebeck]], [[Schönwalde (Altmark)]], [[Tangerhütte]], Stadt, [[Uchtdorf (bei Stendal)|Uchtdorf]], [[Uetz]], [[Weißewarte]] und [[Windberge (Tangerhütte)|Windberge]] zu Tangerhütte, Stadt.<ref>{{GV-ISys}}, 2010</ref>
 
* Am 31.5.2010 Zusammenlegung von [[Bellingen bei Stendal|Bellingen]], [[Birkholz bei Tangerhütte|Birkholz]], [[Bittkau]], [[Cobbel]], [[Demker]], [[Grieben (Landkreis Stendal)|Grieben]], [[Hüselitz]], [[Jerchel (bei Tangerhütte)|Jerchel]], [[Kehnert]], [[Lüderitz]], [[Ringfurth]], [[Schelldorf (bei Tangerhütte)|Schelldorf]], [[Schernebeck]], [[Schönwalde (Altmark)]], [[Tangerhütte]], Stadt, [[Uchtdorf (bei Stendal)|Uchtdorf]], [[Uetz]], [[Weißewarte]] und [[Windberge (Tangerhütte)|Windberge]] zu Tangerhütte, Stadt.<ref>{{GV-ISys}}, 2010</ref>

Version vom 28. März 2021, 16:21 Uhr

Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal > Tangerhütte > Weißewarte

Ausschnitt Weißewarte aus W. Zahn's Wanderkarte für die Altmark 9. Auflage - auf der Karte „Weissewarthe“

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

  • Weißewarte ist seit dem 31.5.2010 ein Ortsteil von Tangerhütte. Früher war auch die Schreibweise „Weissewarthe“ üblich.
  • Am 30.9.1928 Vereinigung Gutsbezirk Weißewarte, Forst mit der Landgemeinde Weißewarte.[1]
  • Zum 1928 aufgelösten Gutsbezirk Forst Weißewarte (ursprünglich Gutsbezirk Oberförsterei Weißewarte) gehörten neben der Königlichen Oberförsterei und Försterei Weißewarte um 1900 auch die Königliche Försterei Hagedungsforth bzw. Hagedungsfort.[2] Deren Lage konnte bisher nicht auf Karten bestimmt werden. Sie lag in der Nähe vom heutigen Hagedungsfortgraben Weißewarte.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Infos + Kontakt : Pfarrer Matthias Heinrich; Breite Straße 20; 39517 Tangerhütte

Telefon: 03935/28576; Fax: 03935/211126

  • Kirchengemeinde und Filialkirche Weißewarte mit Orgel gehören zur Pfarrei (Kirchspiel) Elversdorf.[4][5]

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Kirchengemeinde Weißewarte

  • Taufregister ab 1723
  • Trauregister ab 1739
  • Sterberegister ab 1738

vorher (1680-1711) bei Buch, siehe MACHHOLZ, Ernst, Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen, S. 17

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Weißewarte

Anmerkungen/Fußnoten

  1. Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 209
  2. Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg (1843), S. 305 f., Scan 319 f.Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  3. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Gemeindeverzeichnis-Informationssystem GV-ISys [1], 2010
  4. Dr. [Karl Hermann] Haase; Hilbert: Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg, 19. Jg.: Magdeburg 1903, S. 115
  5. Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen: Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Evangelische Verlagsanstalt Leipzig, 2003 - 2009, Bd. 10 Series Pastorum, S. 199

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

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