Unterdigisheim
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Zollernalbkreis > Meßstetten > Unterdigisheim
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Unterdigisheim gehörte zum Oberamt Balingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde aus diesem Oberamt der Landkreis Balingen. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Unterdigisheim zur Stadt Meßstetten eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehört der folgende Wohnplatz:
- Wolfenhof
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Tieringen eingepfarrt
Katholische Kirchen
Unterdigisheim war zunächst Filial von Nusplingen dann von Heinstetten und ab 1694 von Hartheim. 1752 wurde eine Kuratkaplanei eingerichtet, seit 1843 besteht eine katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgendem Ort als Filialen:
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Katholische Kirchengemeinde Unterdigisheim
- Taufbücher ab 1752
- Ehebücher ab 1752
- Totenbücher ab 1753
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Unterdigisheim in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Unterdigisheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Unterdigisheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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